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Los 3755

Alfred Traugott Mörstedt, "Tummelplatz der Teilchen"ungegenständliche, ausgewogene Komposition, aquarellierte Radierung mit schönem Plattenton auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)83", mittig betitelt "Tummelplatz der Teilchen", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Exemplar", leichte Quetschspur außerhalb der Darstellung, Darstellungsmaße ca. 11 x 17 cm, Blattmaße ca. 24 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 3756

Alfred Traugott Mörstedt, "Eskadade"feingliedrige Arbeit mit ausgewogener Farbigkeit, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)82" sowie links betitelt "Eskade", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Ex.", sehr leicht knitterspurig, Darstellungsmaße ca. 14 x 8,5 cm, Blattmaße ca. 30 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 3757

Alfred Traugott Mörstedt, "Wie Sonnenfinsternis gelingt"farbintensive, ungegenständliche Komposition, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)95", mittig betitelt "Wie Sonnenfinsternis gelingt", an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 16,5 x 24 cm, Blattmaße ca. 30 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 3758

Alfred Traugott Mörstedt, Unikatäres Plakaterschienen anlässlich einer Ausstellung im Graphikangebot Müller, Offset von Hand überarbeitet auf stärkerem Papier, unten rechts in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)91", minimal lagerspurig, Blattmaße ca. 70 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 3759

Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolutdrei aquarellierte Radierungen, betitelt "Heiter gebietend", "Ein Wegstück" und „Spielstück unter Patina", rechts in Blei monogrammiert "ATM" und datiert zwischen 1988 und 1989, weiterhin als "Druckerexemplar" bezeichnet, Darstellungsgröße max. ca. 10,3 x 13,8 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 3761

Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolutdrei Arbeiten, betitelt "Startphase", "Tristesse" und "Abschied vom Sommerfest", aquarellierte Radierungen auf Bütten, jeweils rechts unter der Darstellung in Blei monogrammiert "ATM", und datiert zwischen 1986 und 1994, Darstellungsmaße ca. 7 x 9,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 3762

Alfred Traugott Mörstedt, Konvolut Radierungendrei Arbeiten, betitelt "Am Rande des Milleniums", "Gebändigte Mitte" und "Muntere Melancholie", aquarelliert Radierungen und eine Radierung ohne Titel, jedes Blatt in Blei monogrammiert und datiert zwischen 1983 und 1990, drei Arbeiten als "Druckerexemplar" bezeichnet, Darstellungsgröße max. ca. 8 x 10 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 3848

Hermann Flesche, Konvolut Arbeiten auf Papierbestehend aus drei Portraitdarstellungen (zwei Aquarelle, eine Mischtechnik auf Papier); zwei Portraits, Ölmalerei auf kräftigem Papier; drei Landschaftsdarstellungen, Aquarell und drei Stillleben, Mischtechniken, datiert zwischen 1926 und 1951, zehn Arbeiten signiert/monogrammiert bzw. mit Nachlassstempel versehen, unterschiedliche Erhaltung, Maße max. ca. 60 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Architekt, Maler, Kunsthistoriker und Schriftsteller (1886 Rheinbrohl bis bis 1972 Braunschweig), als Maler Autodidakt, studierte 1906-08 Kunstgeschichte, 1908-13 Architekturstudium an der TH Braunschweig, 1914-18 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, 1919 Promotion zum Dr. Ing., anschließend Assistent an der TH Braunschweig, parallel 1919-24 Stadtbaumeister von Braunschweig, 1921 Habilitation, ab 1924 Professor für Architektur an der TH Braunschweig, ab 1949 Mitglied der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft, Vorsitzender des „Bundes Bildender Künstler“, tätig in Braunschweig, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler und Wikipedia.

Los 3894

Sophie Wencke, "Auf der Weser"Boote und Schiffe auf einem breiten Fluss, unter locker bewölktem Himmel, Tusche und Kohle auf Papier, 1. Hälfte 20. Jh., links unten signiert "S. Wencke", auf Rahmenrückwand Etikett "Auf der Weser bei Rönnebeck" und Zusatz "Bremen", Papier gebräunt und Zeichnung etwas geblichen, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 24,5 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Grafikerin (1874 Bremerhaven bis 1963 Worpswede), 1891-93 Studium an der Kunstakademie in Dresden, 1893-97 Studium in Berlin, unter anderem bei Hermann Pansee, Berta Schrader und Max Uth, ab 1898 tätig in Worpswede, hier Schülerin von Otto Modersohn, zahlreiche Gemeinschaftsausstellungen mit Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler, ab 1916 Aufenthalte in Selb und Tätigkeit für Hutschenreuther, Quellen: Vollmer und Wikipedia.

Los 3944

Alfred Traugott Mörstedt, Baumgruppe am AbendBäume und Palmen vor gebirgiger, rot gefärbter Landschaft, Mischtechnik (Tuschefeder und Aquarell) auf Aquarellkarton, rechts unten in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)86", unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 24 x 35,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Los 4035

Emil Fröhlich, Teilnachlassdrei Skizzenbücher mit vorwiegend Landschafts- und Portraitzeichnungen, Landschaftszeichnung "Altreichenau", Graphit und Deckfarben auf bräunlichem Papier, rechts unten signiert "E. Fröhlich", Blattmaße ca. 17 x 24,5 cm, Zeugnis der Königlichen Bayerischen Akademie der bildenden Künste aus dem Jahr 1891 mit Unterschriften von M. Hackl und Ludwig von Löfftz, Brief an den Künstler von Leipziger Schulbilderverlag, J. C. Berke & Co. Frankfurt am Main und Lithographische Anstalt Hermann Springer Leipzig, Einladungskarte zum Hofball auf Schloss Osterstein in Gera am 16.1.1907, Portraitkarte des Künstlers, Aufsatz aus einer Zeitschrift aus dem Jahre 1923 zum Künstler, Erinnerungskarte zur Taufe sowie Faltblatt, unterschiedliche Erhaltung und Maße. Künstlerinfo: dt. Portrait- und Landschaftsmaler (1862 Leipzig bis 1950 Hohburg), Lehre als Lithograph, ab 1890 Studium an der Akademie in München bei Gabriel von Hackl und Wilhelm von Diez, Studienreisen nach Italien, Holland und Paris, stellte unter anderem auf der Großen Berliner Kunstausstellung und im Münchner Glaspalast aus, Quelle: Thieme-Becker und Matrikeln der Akademie in München.

Los 4059

Hermann Naumann, Zwei erotische Darstellungenbetitelt "Die Königin von Saba" und "Orpheus und Eurethike", Lithographien, datiert "1965" und "1966", jeweils in Blei unten rechts signiert "Hermann Naumann" und links betitelt, weiterhin im Druck signiert und datiert, etwas angeschmutzt, je unter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 42 x 59,5 cm und 61 x 41,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Bildhauer (geboren 1930 in Kötzschenbroda/Radebeul), ab 1946 Steinmetzlehre, parallel Privatausbildung zum Plastiker bei Burkhart Ebe, 1947-50 Bildhauerstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Herbert Volwahsen, ab 1950 Mitglied im VBK der DDR und freischaffend im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1950 autodidaktische Hinwendung zur Malerei und Graphik (Litho, Radierung, Punzenstich), 1994 Umzug nach Dittersbach in das „Künstlerhaus Hofmannsches Gut“, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Los 4076

Alfred Tröger, attr., Gehöft unter BäumenBauernhof, umgeben von vereinzelten kahlen Laubbäumen in leicht hügeliger Landschaft, Kohle, teilweise gewischt auf Papier, um 1930, im Randbereich einige Einrisse und etwas knitterspurig, Blattmaße ca. 49,5 x 69 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 4077

Alfred Tröger, attr., BauerngehöftBauernhaus mit Nebengelassen und großem Brennholzhaufen, Kohle, teilweise gewischt auf Papier, um 1930, im Randbereich einige Einrisse und etwas fleckig, Blattmaße ca. 50,5 x 68 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 4078

Alfred Tröger, attr., Auf dem BauplatzKettenkran auf einem Baugelände, Tuschepinsel, teils gewischt, auf leichtem Karton, um 1930, Papier mit Prägestempel "Papier Lipsia 2A luftgetrocknet", etwas braunfleckig, Blattmaße ca. 42 x 55 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 4079

Alfred Tröger, attr., Ansicht von Zwickaudie Dachlandschaft von Zwickau mit dem herausragenden Gewandhaus und dem Dom St. Marien, Kohle, partiell gewischt, auf bläulichem Ingres-Bütten, um 1940, in den Ecken Spuren von Reißzwecken und leichte Knickspuren, minimal angeschmutzt, Blattmaße ca. 48 x 62 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 4080

Alfred Tröger, Ansicht von Pfronten im AllgäuBlick auf die verschneite und von Bergen umgebene Gemeinde, Landschaftsaquarell mit gekonnter Behandlung des Schnees, unten rechts ligiertes Monogramm und datiert "AT 1938" sowie links unten bezeichnet "Allgäu Pfronten", in den Ecken Spuren von Reißzwecken, etwas braunfleckig, Blattmaße ca. 49,5 x 68 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 4081

Alfred Tröger, attr., Sommer am See stiller See mit vom Schilf bestandenem Ufer und einige Baumgruppen in flacher Landschaft unter blauem Himmel, Landschaftsmalerei in leuchtender, warmer Farbigkeit, Mischtechnik (Aquarell und Tuschefeder) auf Papier, um 1930, in den Ecken Spuren von Reißzwecken, leichte Knickspuren und minimal fleckig, Blattmaße ca. 46 x 56,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 4082

Alfred Tröger, Wäsche im Windauf Wäscheleinen hängende Tücher vor Häusergruppen, Kohle, teilweise gewischt, auf Pergamentpapier, rechts unten ligiertes Monogramm und datiert "AT (19)28", zwei parallel verlaufende Faltlinien, im Randbereich kleinere Einrisse, Blatt gleichmäßig leicht gebräunt, Blattmaße ca. 37,5 x 49,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 4083

Alfred Tröger, Zwei PortraitsBildnis eines Mannes mit Schirmmütze, Graphit auf Papier, rechts unten signiert und datiert "A. Tröger (19)45", in Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 33 x 25,5 cm und Bildnis einer Frau mit über den Kopf gelegtem Tuch, Graphit auf Karton, rechts unten monogrammiert und datiert "A.T. (19)52", Blattmaße ca. 39 x 32 cm, jeweils mit Knickspur und etwas fleckig. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 4084

Alfred Tröger, attr., Reiherstudie Blatt mit der naturalistischen Darstellung zweier Reiher und zweier Reiherköpfe, Mischtechnik (Aquarell und Deckweiß) auf bräunlichem Papier, um 1920-30, etwas knitterspurig, Blattmaße ca. 40 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 4085

Alfred Tröger, Weg zwischen Zäunenvom Mond beschienener, zwischen zwei Bretterwänden hindurchführender Weg, neusachliche Landschaftsdarstellung, Tuschefeder und Pinsel auf Ingres-Bütten, unten links ligiertes Monogramm und datiert "AT 1930", etwas braunfleckig, in Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 42 x 28,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.

Los 4105

Peter Graf, "Guten Abend, Frau Direktor"nackter Künstler beim Malen eines Aktes, mit seiner Staffelei an der Abbruchkante der Steilküste am Meer, Szenerie im Licht des zur Neige gehenden Tages, pastose Malerei in warmer, kraftvoller Farbigkeit, Öl und Goldbronze auf Leinwand, links unten auf den Kopf gedreht signiert und datiert "Graf (20)06", in Schattenfugenleiste gerahmt, Leinwandmaße ca. 100 x 80 cm, beigegeben Schild zu einer Ausstellung, wo das Gemälde präsentiert wurde und hier Titel "Guten Abend, Frau Direktor". Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1937 in Crimmitschau), 1952 Umzug nach Dresden, hier Freundschaft mit Winfried Dierske, Peter Makolies, Peter Hermann, Jürgen Böttcher (Strawalde) und Ralf Winkler (A. R. Penck), Mitglied der Künstlergruppe „Erste Phalanx Nedserd,“ ab 1956 Studium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, nach einem Jahr Exmatrikulation, ab 1957 wieder in Dresden ansässig und in verschiedenen Berufen tätig, parallel Beschäftigung mit der Malerei, 1961 portraitierte Jürgen Böttcher den Künstler in den später verbotenen Kurzdokumentarfilm „Drei von vielen“, seit 1975 Mitglied im VBK der DDR, 1976 Mitunterzeichner der Protestaktion gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann, seit 1985 freischaffend tätig, lebt seit 1996 in Radebeul, 2001 Verleihung des Hans-Theo-Richter-Preises der Sächsischen Akademie der Künste, 2007 Kunstpreis der Großen Kreisstadt Radebeul, seit 2021 Ehrenmitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“, Internetpräsenz der Sächsischen Akademie der Künste und Wikipedia.

Los 4233

Ludwig Correggio, Schlucht in den Alpensommerlich-sonnige Hochgebirgslandschaft mit Sturzbach, hierzu bemerkt Thieme-Becker: “... behandelt vorzüglich beleuchtete Stimmungsbilder aus den bayrischen Bergen, ...", gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, links unten signiert "L. Correggio", wenig Craquelure, randdoubliert, restaurierte Fehlstellen, in sehr schöner Gründerzeit-Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 40,5 cm. Künstlerinfo: dt.-ital. Landschaftsmaler (1846 München bis 1930 München), Sohn und Schüler des Stilllebenmalers Joseph Correggio, studierte ab 1862 an der Akademie München bei Hermann Anschütz, unterhielt Freundschaft zu Wilhelm Leibl, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Matrikel der Akademie München, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh." und Wikipedia.

Los 4404

Hermann von Glass, In der Kirchedrei Mädchen in Tracht, während des Gottesdienstes im Kirchengestühl sitzend, mit lockerem Pinselstrich angelegte, teils pastose Malerei, Öl auf Pappe, um 1930, links unten signiert "H. v. Glass.", auf der Rückseite Klebeetikett und hier handschriftlich "H. v. Glass München", kleinere Kratzspur und Retuschen, gerahmt, Falzmaße ca. 37 x 30 cm. Künstlerinfo: auch Glaß, dt. Portrait- und Genremaler (1886 Friedau bei Marktredwitz bis 1950 München?), entstammt dem Friedauer Zweig der alteingesessenen Marktredwitzer Unternehmerfamilie von Glass, zunächst militärische Laufbahn, studierte ab 1910 an der Akademie München bei Carl Johann Becker-Gundahl, unternahm Studienreisen nach Italien, dem Riesengebirge und an die Ostsee, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, vertreten in der Bayerischen Staatsgalerie, tätig in München, Quelle: Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Familienchronik der Unternehmerfamilie Glass und Internet.

Los 4466

Mathilde Kummer-Kroell, SelbstbildnisSelbstportrait der Künstlerin mit Mütze, leuchtend grünen Ohrhängern und roter Bluse, in einem Lehnstuhl sitzend, wenig pastose Malerei mit breiterem Pinselduktus in harmonischer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, 1920er Jahre, oben rechts signiert "Kumer-Kroell", rückseitig auf dem Keilrahmen beschriftet "Frau Kummer-Kroell" sowie unleserliches beschädigtes Etikett, Craqueluren, etwas retuschiert, unten mittig kleine Delle in der Leinwand, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 89 x 73,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin (1865 Kehl am Rhein bis 1948 München), Schülerin von Paul Schultze-Naumburg, kurzzeitig Schülerin von Hermann Groeber, weitgehend Autodidaktin, beschickte ab 1916 in München die Ausstellungen im Glaspalast und im Kunstverein, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, im Künstlerinnenverein München und der Freien Künstlervereinigung Baden, tätig zunächst in Straßburg, ab 1894 in München, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Internet.

Los 4467

Mathilde Kummer-Kroell, attr., HerrenportraitPortrait eines elegant gekleideten älteren Herren, mit Spazierstock und Hut in der Hand, auf einem Stuhl sitzend, partiell pastose Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, Anfang 20. Jh., unsigniert, rückseitig auf der Leinwand beschriftet "Kummer", kleine Delle in der Leinwand unten links, gerahmt, Falzmaße ca. 77,5 x 63,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin (1865 Kehl am Rhein bis 1948 München), Schülerin von Paul Schultze-Naumburg, kurzzeitig Schülerin von Hermann Groeber, weitgehend Autodidaktin, beschickte ab 1916 in München die Ausstellungen im Glaspalast und im Kunstverein, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, im Künstlerinnenverein München und der Freien Künstlervereinigung Baden, tätig zunächst in Straßburg, ab 1894 in München, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Internet.

Los 4476

Prof. Dr. Rudolf Lemke, attr., Portrait Helmut KrauseBildnis eines Zeitung lesenden Mannes, dünn lasierende, partiell gering pastose Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, um 1950, unsigniert, rückseitig betitelt "Porträt Helmut Krause" und neuzeitliches Etikett "Nachlass Rudolf Lemke - 1906 Gallow - Jena 1957 - Sammlung S. Lemke", schön im Schattenfugenrahmen gerahmt, Bildmaße ca. 48 x 27 cm. Künstlerinfo: eigentlich Rudolf Hermann Lemke, dt. Psychiater, Neurologe, Hochschullehrer sowie Freizeitmaler und Lithograph (1906 Gollnow bis 1957 Jena), Studium der Medizin an den Universitäten Jena, Wien, Freiburg und Berlin, 1928 Staatsexamen, ab 1934 nebenberuflich am Erbgesundheitsgericht und Erbgesundheitsobergericht in Jena tätig, ab 1939 Mitglied der NSDAP, während des 2. Weltkriegs Arzt in der Nervenabteilung des Lazaretts in Jena, 1940 Ernennung zum Medizinalrat, 1942 Ernennung zum Professor, wurde nach dem 2. Weltkrieg trotz seiner zahlreichen Verstrickungen mit dem Naziregime entnazifiziert, 1945-51 Mitglied der SED, ab 1948 Vertreter am Lehrstuhl für Psychiatrie und Neurologie an der Universität Jena, den passionierten Hobbymaler verband eine enge Freundschaft mit dem Maler Hans Trimborn, 1941 fertigte er unter anderem ein Portrait von Ricarda Huch an, 1952-57 regelmäßige Studienaufenthalte bei dem Lithographen und Drucker Arno Fehringer in Weimar, Quelle: Wikipedia und Sebastian Lemke „Das Malen bringt mich über die Krise der Jetzt Zeit hin weg“, Klee "Das Personenlexikon zum Dritten Reich: Wer war was vor und nach 1945.".

Los 4543

August Splitgerber, Burg im Abendlichtmajestätisch auf zerklüftetem Fels thronende Burganlage im warmen Licht der späten Sommersonne, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten signiert "A. Splitgerber", rückseitig Rahmungsschild "C. Blecken ... München", Craquelure, geringe Retuschen, randdoubliert, hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, im prächtigen Goldstuckrahmen (etwas rest.bed.) gerahmt, Falzmaße ca. 65 x 89 cm. Künstlerinfo: eigentlich August Karl Martin Splitgerber, dt. Landschaftsmaler (1844 Steingaden bis 1918 München), studierte ab 1861 an der Akademie München bei Hermann Anschütz, zunächst beeinflusst von Carl Spitzweg, unterhielt Freundschaft zu Wilhelm Leibl, um 1877 Hinwendung zum Impressionismus, später zum Jugendstil, beschickte ab 1879 den Münchner Glaspalast, beschickte darüber hinaus Ausstellungen in London, Berlin, Bremen, Nürnberg, Dresden und Hamburg, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Boetticher, Bénézit, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Müller-Singer, Busse und Wikipedia.

Los 658

Koppel WehrmachtEisen mit Lederzunge, Hersteller Hermann Knoller Pforzheim 1940, Originallack zu ca. 30 % erhalten, dazu Lederriemen, Hersteller L&F auf dem Koppelhaken, Z 2-3, L 100 cm.

Los 702

Medaille Reichswettkampf der Flieger HJ 1941Buntmetall, Avers Hermann Göring und Umschrift "PLAKETTE DES KORPSFÜHRERS DES NS-FLIEGERKORPS, REICHS WETTKAMPF DER FLIEGER HJ 1941", Revers Ikarus mit Hoheitszeichen im Eichenlaubkranz, Z 2-3, D 80 mm.

Los 719

Konvolut Kleinabzeichen 3. Reichdreimal HJ-Leistungsabzeichen 1936; Reichsarbeitsdienstnadel; HJ-Raute, RZM M1/14; Reichsluftschutzbund-Nadel (Hermann Aurich Dresden); mehrere Äskulapstäbe; WHW Reichskriegsflagge; Feldspange für 12 Jahre Dienstzeit; Plakette Ein Volk - ein Reich - ein F.; Nadel zum Sportabzeichen für Mitglieder NSRL/DRL (Deutsche Reichsbund für Leibesübungen); Abzeichen des Bayerischen Kriegerbundes; patriotische Spange 1914; einzelne Knöpfe sowie Panzerkampfabzeichen mit entferntem Adler, guter Zustand.

Los 729

Autographensammlung Ritterkreuzträgerca. 45 Portraitpostkarten von Ritterkreuzträgern, vom Ritterkreuz bis zu Brillanten, davon ca. 28 mit originalen Autographen, darunter Erich Hartmann, Adolf Galland, Gordon Gollob, Hermann Graf, Horst Niemack, Heinz-Georg Lemm, Erich Topp, Heinz Harmel, Ernst Wilhelm Reinert, Walter Krupinski, Otto Kretschmer, Johannes Steinhoff, Herbert Ihlefeld, Theodor Scherer, Theodor Burchardi, Werner Ebeling, Dietrich Hrabak, Wolfgang Späthe, Karl Dönitz (auf Visitenkarte), Rudolf Witzig, Erich Mende, Wilhelm Schlüter etc., teilweise vor und nach 1945, dazu Lebensläufe, Bilder von Grabsteinen, Gruppenbild (aus Zeitschrift) "50 Jahrfeier der Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger" mit ca. 50 Teilnehmern, Berichte, Visitenkarten etc., sehr interessante Zusammenstellung, im modernen Ordner, Maße 26 x 32 cm.

Los 841

Jahrbücher der Wehrmacht 1941des Heeres, mit Geleitwort von Generalfeldmarschall von Brauchitsch, 200 Seiten, Bilder, Skizzen und Berichte; der Kriegsmarine, mit Geleitwort Großadmiral Räder, 197 Seiten, Bilder und Berichte; der Luftwaffe, mit Geleitwort von Hermann Göring, 193 Seiten, Bilder und Berichte, Breitkopf und Härtel Verlag Leipzig, der Einband vorne und auf dem Rücken mit dem Hoheitsadler der jeweiligen Waffengattung geschmückt, als Set im originalen Schuber, guter Zustand, Maße 17 x 24 cm.

Los 982

Hermann Hesse, FabulierbuchErzählungen von Hermann Hesse, signiert, erste bis fünfte Auflage 1935, Berlin bei S. Fischer, Format 8°, 341 S., Broschur mit Schutzumschlag, dieser mit längeren Einrissen, Rücken am Fuß mit Fehlstelle, innen leicht nachgedunkelt, handschr. verlaufener Besitzervermerk auf Schmutztitel, Schnitt und Einband etwas fleckig, Altersspuren.

Los 199

White porcelain with floral design and gold accents and rim. Moustache partition to protect moustache from beverage. Hermann Ohme backstamp. Tea cup 4.5"L x 3.5"W x 2.25"H. Saucer 1"H x 6"dia. Manufacturer: Hermann OhmeCountry of Origin: GermanyCondition: Age related wear.

Los 51

A collection of Teddy Bears. To include a limited edition Martin Germany Sonneblume Bear, numbered 25 of 206 (model number HO2), H36cm. A red Hermann bear with growler (NR018), 27cm. A Kerry Thought bear limited edition bear (number 0272 of 2500), H25cm. An unusual head legged bear with button moveable head attached by cable. A 'Top Quality' limited edition Millennium Teddy (with certificate). Two other bears and a panda (8)

Los 45

Collection of Teddy Bears. To include Steiff (5), Hermann (11) MerryThought (1), and vintage (4) play worn bears

Los 2095

Gazellenritt, Hutschenreuther, Selb, Marke der Kunstabteilung 1920-1938, Entwurf Max Hermann Fritz, im Sockel sign., Amazone auf einer Gazelle reitend, über stilisierter Naturplinthe, weiß, Ziervergoldung, H. 25 cm. L. 30 cm

Los 2258

Konvolut, 7-tlg., Ringschälchen, KPM Berlin, Marke 1962-92, 1. W., rote Reichsapfelmarke, Blumenmalerei in Eisenrot mit Ziervergoldung, Ø 13 cm, Mokkatasse mit UT, KPM Berlin, 20. Jh., Form Releifzierat, weiß, H. 5 cm, 2 Blattschälchen, KPM Berlin, 1962-1992, 2. W., weiß, L. 8 cm, Mokkatasse mit UT, Hermann Ohme, Niedersalzbrunn, Schlesien, fächerartig geschwungene Wandung, polychrome Blumenmalerei, Goldrand, H. 5 cm

Los 2432

Edelfalken auf Felsen, Meissen, Marke nach 1934, 2. W., Entwurf Hermann Fritz (1873-Neuhaus am Rennweg - 1948 Dresden) im Jahr 1908, Modellnr. X 185, 2 Edelfalken auf stilisiertem Felsensockel mit braun-beige staffiertem Gefieder, 1 Schnabel best., H. 33 cm

Los 2668

Großer schreitender Tiger, Hutschenreuther, Selb, Marke der Kunstabteilung 1955-1969, Entwurf Max Hermann Fritz (1873-1948), naturalistsich modelliert und staffiert in Unterglasurfarben, H. 27 cm, L. 58 cm

Los 2865

Jugendtsil Speiseservice, 28-tlg., Nymphenburg, um 1900, Entwurf Max Rossbach, Form 'Modern S oval' mit Dekor 1345, Entwurf Hermann Gradl, Motiv Veilchen in Grün und Violett, 4 Speiseteller, Ø 25 cm, 11 Vorspeiseteller, Ø 21,5 cm, Fußschale, Ø 21 cm, Sauciere, L. 23 cm, ovale Schale, rest., L. 24 cm, 3 runde Vorlegeplatten, 1 best., Ø 29-32 cm, 1 runde Schale, Ø 26 cm, 2 ovale Deckelterrinen, L. 30 und 36 cm, ovale Vorlegeplatte, L. 37 cm, 1 Milchkännchen, best., 2 Kaffeetassen, best.

Los 2975

Sitzendes Fohlen, Rosenthal, Selb-Plössberg, Marke 1953-56, Modellnr. 826, Entwurf von Max Daniel Hermann Fritz, naturalistisch staffiert in Unterglasurfarben, L. 14 cm, H. 7,5 cm

Los 3620

Replik nach Johannes Hoffart, Hermann und Dorothea nach Goethes Werk, Gips, rückseitig eingelassene Plakette ''E. Laurenzi Cöln'', H. 90 cm

Los 7314

Helmuth Westhoff (1891-1977), dt. Landschafts- und Porträtmaler, Schüler von Otto Modersohn, Studium unter Lovis Corinth und Hermann Groeber sowie in Paris unter Lucien Simon, Dunkler Sommertag an der Wümme, um 1922, Öl auf Hartfaser, u. re. sign. H Westhoff, verso auf Etikett bez., 46 x 58 cm, ger. 57 x 68,5 cm, Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers

Los 7316

Helmuth Westhoff (1891-1977), dt. Landschafts- und Porträtmaler, Schüler von Otto Modersohn, Studium unter Lovis Corinth und Hermann Groeber sowie in Paris unter Lucien Simon, Sommerliche Flusslandschaft, Öl auf Malkarton, unsign., 37 x 47 cm, Farbverluste, best., verso weitere, unvollendete Flusslandschaft, unsign., Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers

Los 7318

Helmuth Westhoff (1891-1977), dt. Landschafts- und Porträtmaler, Schüler von Otto Modersohn, Studium unter Lovis Corinth und Hermann Groeber sowie in Paris unter Lucien Simon, Rosenstück, um 1970, Öl auf Leinwand, sign. u. li. H. Westhoff, verso auf Etikett bez., 28,5 x 34,5 cm, ger. 41 x 47,5 cm, Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers

Los 7319

Helmuth Westhoff (1891-1977), dt. Landschafts- und Porträtmaler, Schüler von Otto Modersohn, Studium unter Lovis Corinth und Hermann Groeber sowie in Paris unter Lucien Simon, Pierrot - Bildnis seines Freundes, des frz. Bildhauers Gerard Vuerchoz, um 1913, Öl auf Leinwand, unsign. 50,5 x 38,5 cm, verso auf Etikatt bez., ger. 53,5 x 41,5 cm, Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers

Los 7321

Helmuth Westhoff (1891-1977), dt. Landschafts- und Porträtmaler, Schüler von Otto Modersohn, Studium unter Lovis Corinth und Hermann Groeber sowie in Paris unter Lucien Simon, Parklandschaft, Öl auf Hartfaser, u. re. sign. H Westhoff, 46 x 55 cm, min. Farbverluste im Himmel, ger. 60 x 69 cm, Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers

Los 7323

Helmuth Westhoff (1891-1977), dt. Landschafts- und Porträtmaler, Schüler von Otto Modersohn, Studium unter Lovis Corinth und Hermann Groeber sowie in Paris unter Lucien Simon, Selbstporträt in blauem Jackett, Öl auf Leinwand, unsign., 72,5 x 60 cm, ger. 85 x 72 cm, Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers

Los 7324

Helmuth Westhoff (1891-1977), dt. Landschafts- und Porträtmaler, Schüler von Otto Modersohn, Studium unter Lovis Corinth und Hermann Groeber sowie in Paris unter Lucien Simon, Wümmelandschaft mit fliegendem Storch, um 1920, Öl auf Malkarton, u. re. sign. H Westhoff, verso mit Ausst.-Etikett der Galerie Cohrs-Zirus Worpswede, 47 x 59,5 cm, ger. 64,5 x 77 cm, Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers

Los 7459

Hermann Kay (1839-1902), Münchner Genremaler, Frau beim Notar, Öl auf Lwd., u. li. sign. ''H. Kay'', doubl., rest. u. retusch., 38 x 31 cm, ger. 56 x 50 cm

Los 7493

Martha Goetz (1855-?), Schülerin des Münchner Genre- und Bildnismalers Hermann Gottlieb Kricheldorf und an der Münchner Damenakademie von Ludwig von Herterich. Ferner besuchte sie die Akademie Colarossi in Paris und war später tätig in Leipzig. Stillleben, Öl auf Lwd. über Karton, o. re. sign. u. dat. ''Martha Goetz Paris 1890'', 42 x 33 cm, ger. 54 x 45 cm

Los 7495

Hermann Schreiber (1864-1925), großes Stillleben mit gelben Rosen, Öl auf Lwd., u. re. sign., hinterlegter Riss, 70 x 100 cm, ger. 88 x 118 cm

Los 7568

Hermann Hirsch (1861-1934), jüdischer Maler in Göttingen, der sowohl im Rheinland, wie auch in Berlin arbeitete. Großes Waldstück mit Teich und Fischreiher, Öl auf Lwd., u. re. sign. ''H. Hirsch'', 100 x 70 cm, ger. 125 x 95 cm

Los 8062

Konvolut von 21 Lithographien versch. Künstler des 20. Jh.: 2 x Friedrich Ahlers-Hestermann (1883-1973), Victor Surbek (1885-1975), Rudolf Fredderich(1886-1976), Sabine Franek-Koch (*1939), Gottfried Wiegand (1926-2005), Hanna Nagel (1907-1975), Hermann Teuber (1894-1985) uvm., jeweils handsign., teils mit Lagerspuren, Blattmaße bis 50 x 65 cm

Los 8147

Hermann Kreidt (1906-?) und Fritz Kreidt (1936-2020), dt. Maler des Realismus, stud. an der Kunstakademie Düsseldorf bei Otto Coester und Georg Meistermann und war Mitglied im Künstlersonderbund. Mischkonvolut beider Künstler von 30 kleinformatigen Radierungen mit surrealen und abtrakten Motiven, Zustands- und Probedrucke, Mehrfachabzüge, wenige handsign., Blattmaße bis bis 38 x 27 cm

Los 8148

Hermann Kreidt (1906-?) und Fritz Kreidt (1936-2020), dt. Maler des Realismus, stud. an der Kunstakademie Düsseldorf bei Otto Coester und Georg Meistermann und war Mitglied im Künstlersonderbund. Mischkonvolut beider Künstler von 30 kleinformatigen Radierungen mit surrealen und abstrakten Motiven, Zustands- und Probedrucke, Mehrfachabzüge, wenige handsign., Blattmaße bis bis 42 x 30 cm

Los 8149

Hermann Kreidt (1906-?) und Fritz Kreidt (1936-2020), dt. Maler des Realismus, stud. an der Kunstakademie Düsseldorf bei Otto Coester und Georg Meistermann und war Mitglied im Künstlersonderbund. Mischkonvolut beider Künstler von 30 kleinformatigen Radierungen mit Exlibris, surrealen und abstrakten Motiven, Zustands- und Probedrucke, Mehrfachabzüge, wenige handsign., Blattmaße bis bis 38 x 27 cm

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