Bugatti, Rembrandt -- "Il parco di Milano" (Ansicht eines Parks in Mailand).Öl auf Holz. 14,3 x 21,7 cm. Verso in brauner Feder signiert, bewidmet und datiert "all’amico [Fon]tana / rigorso affetuso / Bugatti / 19-8-[19]15", sowie (eigenhändig) in schwarzer Feder "Il parco di Milano".Rembrandt Bugatti gilt als einer der wichtigsten Bildhauer und Tierplastiker der Frühmoderne und als Wegbereiter des italienischen Art Déco. Er wurde 1884 als Sohn des italienischen Designers und Architekten Carlo Bugatti geboren und war der jüngere Bruder des später so erfolgreichen Automobilbauers. Bugatti zeigte schon in frühem Alter großes Talent in der Bildhauerei und stellte bereits im Alter von 16 Jahren erstmals auf dem Salon in Mailand einige Tierplastiken aus, ohne jemals eine Akademie besucht zu haben. Im Jahre 1904 siedelte die Familie nach Paris um und Bugatti fand in Adrien-Aurélien Hébrard sogleich einen Galeristen, der seine Skulpturen regelmäßig mit großem Erfolg ausstellte. Seine Motive fand er in den folgenden Jahren vor allem in den zoologischen Gärten in Paris und Antwerpen, wo er die Tiere ausgiebig studierte und Skulpturen von großer Eleganz schuf, die schnell auch international Anerkennung fanden. Mit Ausbruch des ersten Weltkrieges meldete sich Bugatti freiwillig als Helfer in einem Lazaret, das im Antwerpener Zoo aufgebaut worden war. Finanziell ging es ihm in dieser Zeit sehr schlecht, da die Ausstellungstätigkeit zum erliegen kam. Spätestens als im Zoo zahlreiche Tiere aufgrund des Futtermangels getötet werden mussten, glitt Bugatti zunehmend in eine schwere Depression. Im Jahre 1916 nahm er sich schließlich mit nur 31 Jahren in seinem Pariser Atelier das Leben. In den Jahren davor schuf er einige wenige, kleinformatige Gemälde, die er engen Freunden widmete und schenkte, wie auch in vorliegendem Beispiel aus dem Jahre 1915 (vgl. hierzu Véronique Fromanger: Rembrandt Bugatti Répertoire, Paris 2010, S. 236). Wir danken Frau Véroniques Fromanger für wertvolle Informationen. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
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Antoine, Otto -- Segelboote im Hafen von Neuwarp am Stettiner Haff.Öl auf Karton. 37 x 50 cm. Unten rechts signiert (ligiert) und datiert "OAntoine [19]17", verso mit einem alten Etikett mit der wohl eigenhändigen Ortsbezeichnung in Bleistift "Neuwarp". Während der Sommermonate reiste Otto Antoine bereits seit Beginn der 1910er Jahre regelmäßig zur Erholung und zum Arbeiten aus dem geschäftigen Berlin an die Ostseeküste. Dort kam er Mitte des Jahrzehnts durch seinen aus der Region stammenden Künstlerfreund Hans Hartig auch erstmals nach Neuwarp. In dem kleinen Bootshafen am Stettiner Haff fanden die Freunde viele Motive und Hans Hartig hielt Otto Antoine sogar in einem Aquarell beim Malen an dem hier gezeigten Anleger fest. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Potémont, Adolphe Martial -- Promenade in den Weinbergen.Öl auf Holz. 29,8 x 47,6 cm. Unten rechts signiert "A. Potémont".Der Landschaftsmaler und Radierer Adolphe Potémont, der auch das Pseudonym Martial verwendete, wurde von Léon Cogniet und Félix Brissot de Warville ausgebildet. Abgesehen von einem zehnjährigen Aufenthalt auf der Insel La Réunion verbrachte Potémont sein ganzes Leben in Paris. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Deutsch -- um 1840. Das Alte Palais am Luisenplatz in Darmstadt.Öl auf Holz. 15,1 x 21,4 cm.Das 1802-1804 erbaute und kriegsbedingt verlorene Alte Palais war eng mit der Geschichte Darmstadts verbunden, war es doch die erste Stadtresidenz der hessischen Landgrafen und späteren Großherzöge. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Rahmen -- Niederländischer Rahmen, 18./19. Jh.,Weichholz, profiliert und ebonisiert, wellenverzierte Sichtleiste, glattes ansteigendes Profil, Vierkant als Abschluss. Lichtes Maß: 48 x 35 cm.Profilbreite: 4,5 cm. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Egger-Lienz, Albin -- Bildnis eines Geistlichen am Studiertisch.Öl auf Leinwand. 80,5 x 66 cm. Im Unterrand signiert, bezeichnet und datiert "A. Egger / München / 1887", verso auf dem Keilrahmen zweifach der Stempel des Münchner Künstlerbedarfs "Jos. Bayerle / Malrequisiten-Fabrik / Akademie-Strasse 11".Der osttiroler Maler Albin-Egger Lienz zählt zu den bedeutendsten Künstlern der österreichischen Moderne und ist vor allem als eindringlicher Schilderer des kargen Lebens und Wesens des Tiroler Bauernvolkes bekannt. Vorliegendes Gemälde entstand in Egger-Lienz‘ frühen Jahren, als sein künstlerisches Wirken noch bestimmt war von dem Einfluss der prägenden Freundschaft mit dem 33 Jahre älteren Franz von Defregger und seiner Ausbildung als Historienmaler an der Münchner Akademie, von der er 1893 abging. Die Figur- und Formensprache ist noch dezidiert naturalistisch und doch ist sein späterer, auf monumentale Vereinfachung ausgerichteter Stil in den großzügig angelegten Flächen, den breiten Pinselstrichen und der Wahl erdiger Töne bereits in den Grundzügen angelegt.Die Darstellung eines Geistlichen ist kongruent mit einer Vorliebe des Künstlers für Themen des religiösen Lebens der Landbevölkerung in dieser Frühphase, für die das Gemälde Karfreitag (1892/93) im Wiener Belvedere das vielleicht einprägsamste Beispiel darstellt. Aus den 1880er Jahren sind außerdem gezeichnete Studien von Mönchen und Priestern bekannt (vgl. Wilfried Kirschl: Albin Egger Lienz 1868-1926: das Gesamtwerk, Bd. 2, Z 198, Z 201 und Z 202). Kirschl publizierte eine weitere Fassung unseres Portraits, bei der es sich aufgrund der etwas summarischeren Ausführung um eine Vorstudie handeln könnte (vgl. ebd., S. 504, M 16 mit Abb.). Der Autor vermutet, dass dieses verschollene Bild deckungsgleich ist mit dem in Heinrich Hammers Werkverzeichnis aufgeführten Gemälde "Der Chronist" ist (vgl. Heinrich Hammer: Albin Egger Lienz, Innsbruck/Wien/München 1930, S. 261). Da unser Gemälde Kirschl nicht bekannt war, könnte es sich bei dem "Chronisten" jedoch auch um vorliegendes Werk handeln.Dieses feinsinnige Frühwerk von Egger-Lienz wird nun erstmals auf dem Kunstmarkt angeboten und gelangte laut mündlicher Überlieferung wohl unmittelbar nach seiner Entstehung in den Besitz von Franz Graf Folliot de Crenneville, der in seiner Rolle als Oberstkämmerer Kaiser Franz Josephs unter anderem für die Neustrukturierung der kaiserlichen Kunstsammlungen verantwortlich war. Dieser soll es kurz vor seinem Tod an den Gmunder Lungenarzt und Kunstsammler Emil Kugler übergeben haben, dessen Nachfahren das Werk bis heute besitzen.Provenienz: Vom Künstler wohl direkt an Franz Graf Folliot de Crenneville (1815-1888) verkauft, seit 1884 in Gmunden.Vom obigen übergeben an Dr. Emil Kugler, Gmunden.Seither in Besitz von dessen Nachfahren in Süddeutschland. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Flämisch -- 1. Hälfte 17. Jh. Waldlandschaft mit Wanderern.Öl auf Holz. 41,5 x 65,5 cm. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Rahmen -- Französischer Rahmen, 18. Jh.,Weichholz, profiliert und vergoldet, glatte Sichtleiste, glatte ansteigendene Kehle, glatter Abschluss. Lichtes Maß: 32,5 x 23,8 cm. Profilbreite: 1,2 cm. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Werner, Adolf -- "Das Elend".Öl auf Leinwand, wachsdoubliert. 52,5 x 40 cm. Unten links signiert und betitelt "Das Elend. Skizze. /Ad. Werner".Ab 1841 studierte Adolf Werner an der Dresdener Kunstakademie bei Eduard Bendemann und Hugo Erhard. Anschließend setzte er sein Studium an der Akademie in Antwerpen sowie in Italien und in den Niederlanden fort. Er reüssierte vor allem mit seinen Genredarstellungen, die er auch auf die Akademieausstellungen nach Berlin schickte. Das vorliegende, eindrückliche Motiv zeigt einen verzweifelten Maler in seinem kargen Dachatelier, der darüber sinniert, ob er seinem Leben ein Ende bereiten soll. Die Pistole liegt schon griffbereit auf dem Tisch, der Tod mit glühenden Augen flüstert dem Verzweifelten etwas ein. Das Elend, so der von Werner gewählte Bildtitel, ist zum Greifen nah. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Gauermann, Friedrich -- Wildbach Strub bei Ischl.Öl auf Papier, auf Karton kaschiert. 20 x 27,5 cm. Verso auf dem Karton in Bleistift wohl eigenh. betitelt und signiert "Wildbach Strub Gauermann" sowie mit altem Ausstellungsetikett, dort typogr. bez. "Ölstudie Friedr. Gauermann / Wildbach Strub OÖ 29 x 21 cm / Nr. 36 Öl auf Pappe", ferner mit einer alten (Galerie?)Nummer "51746". - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Deutsch -- um 1830. Die Grotte des Kapuzinerklosters bei Amalfi.Öl auf festem Papier, kaschiert auf Pappe. 10,9 x 15,6 cm. Verso das Etikett des Leipziger Rahmenmachers C. H. Reichert. - Wir bitten darum, Zustandsberichte zu den Losen zu erfragen, da der Erhaltungszustand nur in Ausnahmefällen im Katalog angegeben ist. - Please ask for condition reports for individual lots, as the condition is usually not mentioned in the catalogue.
Paul Strand (American, 1890-1976). Set of three photogravures from "The Mexican Portfolio," second edition, 1967. Including: number 12, "Calvario, Patzcuaro"; number 17, "Cristo with Thorns, Huexotla"; number 16, "Girl and Child, Toluca". Signed by the artist and number 284 after the forward. Published by Da Capo Press, New York. With the original portfolio boxes.Provenance: from the Estate of Christopher Cardozo.Height: 17 in x width: 13 1/4 in.Condition:The photogravures are in good condition with no tears, losses, or restorations. Slight undulation to all pages. Wear to the outer boxes of the portfolio.
Lotto di sette oggetti in argento e parte di servizio di posate, XX secolo. Composto da: Porta-tovagliolo, reca punzone 800, gr. 13; Cucchiaino in argento, reca punzone 800, gr. 10 (considerato 1/3 del peso); Argenteria Brandimarte, Scultura a forma di fiore, reca punzoni 800 - 283FI, gr. 22; Morini Cacciari Argenteria, Cucchiaio in argento con parte finale in vermeil decorata da grappolo di vite a sbalzo, reca punzoni 800 - stellina - 23BO, gr. 49; Fratelli Zaramella Argentieri, Cucchiaio con beccuccio, reca punzoni stellina - 30PD - Z entro losanga - 800, gr. 37; gr. tot 131, H max cm 17 e parte di servizio di posate in argento, Italia, XX secolo. Composto da: 2 forchette, 2 coltelli e 2 cucchiai, recano punzoni 800 - altro punzone parzialmente leggibile, gr. tot 226, H max cm 25 (coltelli considerati 1/3 del peso) - gr. tot 357
Sorelli Mario Argentiere, Servizio da caffè da sei persone, Firenze, XX secolo. Composto da sei tazzine in ceramica decorate a motivi floreali in blu su fondo bianco con basi removibili in argento e sei piattini in argento, recano punzoni 800 - 289FI gr. tot 247, H cm 6.5 (entro custodia originale)
Alessandro Stefani, Piatto in ceramica "L'insegnante" della serie "Gli archetipi - Antichi Mestieri", Bologna, 1990. Bordo decorato da Amorini crema su fondo blu con inserti applicati in argento, cavetto dipinto in policromia, reca al retro iscrizione con firma, titolo e serie e piastrina in argento con numerazione 1/99 n. 27 e punzoni 800 - stellina - 9BO, diametro cm 30
Alfredo Protti (Bologna 1882 - 1949), “Interno con culla”, 1912. Olio su tela, firmato e datato in basso a sinistra, reca al retro etichetta della XI. Internationale Kunstausstellung 1913 - Monaco con numerazione 777, H cm 104x111 Esposizioni: XI. Internationale Kunstausstellung 1913 - Monaco come da etichetta.
Lotto di sei oggetti in argento, XX secolo. Composto da: Cucchiaio in argento con presa a forma di Draghi, gr. 16; Vaso di piccole dimensioni con superficie martellata, Padova, reca alla base punzoni 800 - altro punzone parzialmente leggibile, gr. 47; Contenitore circolare con decorazione di Fiori a sbalzo, Firenze, cavetto con iniziali incise e punzoni 800 - stellina - 665FI, gr. 19; Piatto porta-uovo con manici applicati, reca al bordo punzone 800 - altro punzone parzialmente leggibile, gr. 54; Fratelli Zaramella Argentieri, Contenitore di piccole dimensioni con bordo costolato, Padova, reca al bordo punzoni 30PD - punzone dell’argentiere - 800, gr. 52; Fiesoli Guido Argentiere, Porta-tovagliolo sagomato con superficie decorata e bordo cordonato, reca al bordo punzoni 800 - 42FI, gr. 25; gr. tot 213, H max cm 5 - diametro max cm 15
Lotto composto da due oggetti in argento, Italia, XX secolo. Composto da: Piattino ovale in argento, Italia, XX secolo, tesa decorata a Fiori, reca al bordo punzoni 800 - altro punzone parzialmente leggibile, gr. 26, H cm 12x6.5 - Vasetto in argento con superficie martellata, Italia, XX secolo. Corpo bombato e costolato, imboccatura svasata, reca alla base punzoni 800 - altro punzone parzialmente leggibile, gr. 27, H cm 3.5 - diametro cm 5 - gr. tot 53
Alessandro Stefani, Piatto in ceramica "L'argentiere" della serie "Gli archetipi - Antichi Mestieri", Bologna, 1989. Bordo decorato da Amorini crema su fondo blu con inserti applicati in argento, cavetto dipinto in policromia, reca al retro iscrizione con firma, titolo e serie e piastrina in argento con numerazione 1/99 n. 24 e punzoni 800 - stellina - 9BO, diametro cm 30
C. Savini (XIX-XX secolo), “Chiesa di S. Benedetto e Porta di Galiera in Bologna”. Incisione su carta, reca in basso a destra iscrizione “C. Savini inc 1821”, reca al retro etichetta Garisenda Stampe Antiche - Bologna, Foglio H cm 34.5x40 Provenienza: Collezione Privata Zaccardi - Bologna; Garisenda Stampe Antiche - Bologna. Bibliografia di riferimento: A. Brighetti, “Bologna nelle sue stampe”, pp. 128 - 141, n. 130/ come da etichetta.
Lotto di cinque piattini in argento di diverse fogge e dimensioni, Italia, XX secolo. Composto da: Piattino in argento 925, Firenze, superficie liscia, tesa con lavorazione a perline, reca al bordo punzoni stellina - 1307FI - 925 (difetti); Stancampiano Eugenio Argentiere, Piattino con bordo a palmette, Palermo, reca al bordo punzoni 39PA - 800 - St entro ovale; Piattino con bordo San Marco; Piattino con iniziali incise nel cavetto, reca punzoni 800 - altri punzoni parzialmente leggibili; Piattino con decorazioni incise, reca al bordo punzone 800; gr. tot 132, diametro max cm 10.5
Enea Stefani Argentiere, Importante e antico cestino da questua. Corpo in legno rivestito da vimini intrecciato, manico in cuoio con rifiniture in vimini, opera impreziosita dall’argentiere Stefani nella metà del XX secolo con elementi in argento e pietre dure, H cm 40x28x21 (usure - lievi difetti)
Clementi Argenteria, Parte di servizio di posate da 12 persone, Bologna, XX secolo. Composto da 24 forchette grandi, 12 forchette piccole, 24 coltelli grandi, 12 coltelli piccoli, 12 cucchiai, mestolo, 4 posate da portata, recano punzoni dell’argentiere - 800 - 1BO, gr. tot 4.851, H max cm 33 (coltelli considerati 1/3 del peso)
Alessandro Stefani Argentiere, Scatola ovale in argento con interno in vermeil, Bologna, XX secolo. Superficie riccamente lavorata a cesello e sbalzo, coperchio centrato da immagine di Auriga, reca alla base marchio Stefani Maestri Orafo Argentieri Bologna inciso, firma “Ale Stefani” e punzoni 800 - stellina - 9BO, gr. 218, H cm 3.5x12.5x9
Banco Nacional Ultramarino, Mozambique, printers archival specimen 50 Mil Reis, 1 March 1909, serial number range 82001 to 85500, Luis Diogo da Silva signature, ship seal Type III, perforated CANCELLED, order number and date inked in top margin, in PMG holder 58, choice about uncirculated, the first of only four print runs and eight specimens produced for this ship seal, extremely rare BNU MZ41as, Pick 43s £500-£700
Banco Nacional Ultramarino, Mozambique, printers archival specimen 50 Mil Reis, 1 March 1909, serial number range 72001 to 77000, Luis Diogo da Silva signature, ship seal Type I, perforated CANCELLED, order number and date inked in top margin, in PMG holder 55, about uncirculated BNU MZ40ys, Pick 42s £400-£500
Banco Nacional Ultramarino, Mozambique, specimen 2500 Reis, 2 January 1908, red manuscript serial number 00000, Alfredo Mendes da Silva signature, ship seal Type I, perforated SPECIMEN, in PMG holder 55 EPQ, about uncirculated, this is the only specimen of this exact type known BNU MZ25s2, Pick 30s £500-£700 --- This is the BNU plate note

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