Salvador Dalí (1904 Figueres/Spanien - 1989 ebenda) (F)'Alice im Wunderland', 1977, Bronze, teils poliert, teils grün patiniert, Maße 92,5 cm x 45 cm x 20 cm, im Guss signiert, 35/350 nummeriert, Gießerstempel venturi arte, Stempel des Herausgebers 'Jemelton', Rückstände eines Aufklebers, partiell leichte Korrosionsspuren, Literatur: Wvz. Descharnes 624, mit Abb. S. 243.Die weltbekannte Geschichte von "Alice im Wunderland", wurde vom britischen Schriftsteller Lewis Caroll als Kinderbuch verfasst und erschien erstmals 1845. Sie inspiriert Salvador Dali in Aquarellen, Zeichnungen, Gemälde, Druckgrafiken und Skulpturen, wie unserer in Bronze gegossenen Figur. Die Skulptur, die Alice Seil springend zeigt, wird ergänzt durch die in seinen Werken häufig präsente Stützkrücke. Angelehnt an Ovids Metamorphosen, in der sich Daphne in einen Lorbeerbaum verwandelt, scheint der Künstler hier einen Moment einzufangen, in der sich die Figur der Alice verändert: Kopf und Hände werden von floralen Formen geradezu überwuchert. Selbst die grünliche Verfärbung am Rock der Figur, die bei einer Bronze durchaus auftreten kann, wird durch die Patina verstärkt und trägt zur beschriebenen Wirkung bei. So scheint die auf den ersten Blick fröhliche und lebenslustige Darstellung eine schaurige Wendung zu erhalten. Die traumhaften Bildvisionen bilden das surrealistische Werk, wofür Salvador Dali so bekannt ist. Nach dem Studium an der Akademie in Madrid orientiert er sich an Einflüssen der pittura metafisica und der Psychoanalyse nach Sigmund Freud. Der spanische Künstler reist nach Paris, und schloss sich dort der surrealistischen Bewegung an, deren Hauptvertreter er wurde.Salvador Dalí (1904 Figueres/Spain - 1989 ibid.) (F)'Alice in Wonderland', 1977, bronze, partly polished, partly green patinated, dimensions 92,5 cm x 45 cm x 20 cm, signed in the casting, numbered 35/350, with foundry stamp venturi arte, publisher's stamp 'Jemelton', residues of a sticker, partly slight traces of corrosion, literature: Wvz. Descharnes 624, with ill. p. 243.The world-famous story of ''Alice in Wonderland'', was written as a children's book by the British writer Lewis Caroll and first published in 1845, inspiring Salvador Dali in watercolours, drawings, paintings, prints and sculptures, such as our figure cast in bronze. The sculpture, which shows Alice jumping rope, is complemented by the crutch often present in his works. Inspired by Ovid's Metamorphoses, in which Daphne transforms into a laurel tree, the artist here seems to capture a moment in which the figure of Alice changes: The head and hands are virtually overgrown by floral forms. Even the greenish discolouration on the figure's skirt, which can certainly occur in a bronze, is intensified by the patina and contributes to the effect described. Thus, the depiction, which at first glance seems cheerful and full of life, seems to take on an eerie twist. The dreamlike pictorial visions form the surrealist work for which Salvador Dali is so well known. After studying at the Academy in Madrid, he orientated himself on influences of the pittura metafisica and psychoanalysis according to Sigmund Freud. The Spanish artist travelled to Paris, and there joined the Surrealist movement, of which he became the main representative.
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Salvador Dali, Surrealistischer Engelum 1983, signiert und nummeriert 1283/1500, Gießerstempel Kunstguss Strehle, Bronze dunkel patiniert, surrealistische Darstellung eines Engels mit Flügeln als Halbakt, mit erhobenen Armen, der Unterkörper von einem bewegten Tuch umflossen, im Torso eine große Öffnung in Form eines Schlüssellochs, der Kopf geometrisch gestaltet, auf offenem, kubisch gestaltetem Messingsockel mit gebürsteter Oberfläche, meisterhafte Komposition verschiedener, teils gegensätzlicher künstlerischer Elemente zu einem Gesamtkunstwerk, partiell minimal berieben, H Bronze ca. 44 cm, H gesamt ca. 56,3 cm. Beigegeben Buch: Rudolf Rom presents Salvador Dali The Surrealist Angel, Edition Rom y Rom, Heidelberg 1984. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 ebenda), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkriegs in Spanien Reise nach London und Italien, 1940-48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol. Quelle: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG; Internet.
Salvador Dali, attr., "Die heilige Kuh"teils mit Gold gehöht, Kuh, umgeben von mehreren Figuren in flacher Landschaft mit Bergkette am Horizont, siehe Michler/Löpsinger 383, aquarellierte Radierung auf Japanpapier, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts "Dali" und links nummeriert "XXI/C", im Papier Prägestempel "Dali", leicht fleckig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 39,5 x 31,5 cm, Falzmaße ca. 65,5 x 53 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 ebenda), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkriegs in Spanien Reise nach London und Italien, 1940-48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol, Quelle: Vollmer und Internet.
Salvador Dali, nach, zu Dantes Göttlicher KomödieDarstellung der Szene, als ein Herr einen Lorbeerkranz aufgesetzt bekommt, Farbxylographie, um 1960, unter der Darstellung rechts in Blei "Dali" und links nummeriert "7/144", im Druck nochmals signiert "Dali", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 27 x 21 cm, Falzmaße ca. 56,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 ebenda), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkriegs in Spanien Reise nach London und Italien, 1940-48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol, Quelle: Vollmer und Internet.
Prof. Ernst Fuchs, "Das Tier der Romantik"den Betrachter anblickendes Fabelwesen in dunkler Umgebung, Farbradierung, um 1980, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ernst Fuchs" sowie links nummeriert und bezeichnet "1/25 E. A.", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 17 x 13 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Plastiker, Architekt und Musiker (1930 Wien bis 2015 ebenda), studierte 1945-50 an der Wiener Akademie bei Albert Paris von Gütersloh, 1948 Mitgründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus", 1950-62 Parisaufenthalt, unterbrochen von Studienreisen nach Amerika, Italien, Spanien, England und 1957 mehrmonatigem Aufenthalt im Kloster "Dormitio" in Jerusalem, pflegte Künstlerfreundschaften zu Salvador Dali, Jean Cocteau, Arno Breker, Mati Klarwein, Leonor Fini und mit dem Kreis um Jean-Paul Sartre, 1962 Rückkehr nach Wien, 1966 Professur, in den 1970er Jahren zunehmend Design- und Architekturentwürfe sowie Bühnenbildner, seit 1988 zeitweilig in Monaco tätig, erhielt zahlreiche Ehrungen, in internationalen Sammlungen vertreten, Quelle: Vollmer und Internet.
Salvador Dali, attr., Surrealistische KompositionArrangement aus Äpfeln, Mund, Gräsern und Gerippe, Farbradierung, um 1970, unter der Darstellung rechts in Blei "Dali" und links nummeriert "44/100", leicht braunfleckig, Darstellungsmaße ca. 57 x 37 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 ebenda), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkriegs in Spanien Reise nach London und Italien, 1940-48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol, Quelle: Vollmer und Internet.
Salvador Dali, attr., "Santiago de Compostela"Ebene mit zahlreichen, teils musizierenden Figuren, siehe Michler/Löpsinger 382, aquarellierte Radierung, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts "Dali" und links nummeriert "XXI/C", rechts unten Prägestempel "Dali", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 39,5 x 31,5 cm, Falzmaße ca. 65,5 x 51 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 ebenda), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkriegs in Spanien Reise nach London und Italien, 1940-48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol, Quelle: Vollmer und Internet.
Full title: Salvador Dali (1904-1989, after): 'Don Quichotte', serigraph on silk, ed. 1753/2000, dated 1989Description:Work: ca. 39 x 31,5 cm Frame: 80,5 x 72,5 cm The silkscreen with the 'Demart' copyright. In 1957, the eminent publisher Joseph Foret commissioned Dali to create an extraordinary composition of illustrations based on Miguel Cervantes' famous book 'Don Quixote'. Dali used an unusual technique: instead of using a brush and paint, Dali used an air gun that shot balls of ink. The absence of a condition report does not imply that a lot is in perfect condition. Please contact us to let us know which lots are of interest, so we can make the requested reports for you.Once complete, they will be published on our website.High resolution pictures are already available on our website at www.coronariauctions.com. Further questions are always welcome at info@coronariauctions.com
Full title: Salvador Dali (1904-1989): 'Pietà ' (Isis soutenant Osiris mutilé), heliography, dated 1960Description:Work: 35,5 x 25 cm Paper: ca. 38,5 x 29 cm Frame: 39,8 x 30 cm The work part of the suite 'Les rois mages'. Ref.: - Michler-Lopsinger 81. The absence of a condition report does not imply that a lot is in perfect condition. Please contact us to let us know which lots are of interest, so we can make the requested reports for you.Once complete, they will be published on our website.High resolution pictures are already available on our website at www.coronariauctions.com. Further questions are always welcome at info@coronariauctions.com
Full title: Salvador Dali (1904-1989, after): The Trojan horse, serigraph on silk, ed. 495/2000, dated 1990Description:Work: ca. 88 x 83 cm Frame: 112,5 x 107,5 cm The silkscreen with the 'Demart' copyright. The absence of a condition report does not imply that a lot is in perfect condition. Please contact us to let us know which lots are of interest, so we can make the requested reports for you.Once complete, they will be published on our website.High resolution pictures are already available on our website at www.coronariauctions.com. Further questions are always welcome at info@coronariauctions.com
Full title: Salvador Dali (1904-1989): Six lithographs in colours, dated 1983Description:Work: ca. 40,5 x 30 cm Frame: ca. 60 x 40 cm The lithograps part of the portfolio 'Les chevaux de Dali' ('The horses of Dali'), a series of works with a horse as the main theme. The six lithographs are: 'Le chavel de labeur', 'Neptune', 'Le cheval de course', 'Lady Godiva', 'Le centurion' and 'Bucephale'. The paper with the 'Georges Israël editeur' dry stamp and with the S.P.A.D.E.M copyright symbol. The absence of a condition report does not imply that a lot is in perfect condition. Please contact us to let us know which lots are of interest, so we can make the requested reports for you.Once complete, they will be published on our website.High resolution pictures are already available on our website at www.coronariauctions.com. Further questions are always welcome at info@coronariauctions.com
A pair of Bernini's obelisksItalySculpture mounted on wooden socles, depicting the obelisk resting on an elephant in Rome, by the sculptor Bernini.Provenance : Florence Academie of Fine ArtsThe obelisk was originally erected in front of the Temple of Neith in Sais. Consecrated by the XXVI dynasty Pharaoh Apries (6th century BCE), it was one of a pair that was undoubtedly carried to Rome in the 1st century CE, during the reign of Emperor Caligula, and whose pair can be found at Renaissance Square, in UrbinoThe sculptor Bernini was commissioned by Pope Alexander VII to design a Baroque style pedestal to be constructed in front of the Basilica of Saint Mary on Minerva. This work inspired the artist Salvador Dali various of his canvas, amongst which can be counted "The Elephants", "The temptation of Saint Anthony" and "Dream Caused by the flight of a bee around a pomegranate, a second before waking".
Dushyant Patel (Indian, B.1987)Untitled (Landscape) signed and dated in Gujarati 2021 lower right and signed, dated, medium, size and year versooil on canvas, framed30.3 x 30.3cm (11 15/16 x 11 15/16in).Footnotes:ProvenanceArcher Graphic Studio, Ahmedabad.Born in Ahmedabad, Patel obtained his Diploma in Painting from the Sheth C.N College of Fine Arts, Ahmedabad and subsequently obtained his Post Diploma in Printmaking from the University of Baroda, Vadodara. Heavily influenced by Hockney and Dali, his works have a surreal quality to them. This can be seen through the two landscapes in this auction, in which he attempts to draw out emotion and the two watercolours through which he explores the relationship between male and female; the metaphorical house seated on the dog, and the flowers on the donkey.This lot is subject to the following lot symbols: ** VAT on imported items at a preferential rate of 5% on Hammer Price and the prevailing rate on Buyer's Premium.For further information on this lot please visit Bonhams.com
Antoni Cumella, VaseAntoni Cumella1979Vase. 1979. Steinzeug. Matte mehrtonig blaue, partiell grüne, partiell braune Glasur mit horizontalen Streifen. Gebauchte Form mit zylindrischem Hals. H. 25,5 cm. Am Boden mit Werkstattmarke bezeichnet und datiert: Cumella 1979 (graviert).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Antoni Cumella, VaseAntoni Cumella1979Vase. Steinzeug. Matte mehrtonig ocker und hellgrün gesprenkelte Glasur, innen dunkelbraun. Gebauchte Form mit gebauchtem weiten Hals. H. 23,2 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke und datiert: Cumella 1979 (geritzt).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Antoni Cumella, VaseAntoni Cumella1979Vase. 1979. Steinzeug. Matte horizontal gestreifte Glasur in Gelb-, Ocker- und Grüntönen, zum Boden hin stärker braun. Zylindrische Form mit kleinerm Hals, dort glänzender Glasurstreifen. H. 22 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke und datiert: Cumella 1979 (geritzt).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Antoni Cumella, VaseAntoni Cumella1979Vase. 1979. Steinzeug. Matte, ockerfarbene, partiell gelblich und grünliche Glasur, im unteren Bereich stärker streifig rostrot und braun. Mündungsbereich dunkelbraun. Gedrückt gebauchte Form mit konischem Hals und breitem horizontalen Mündungsrand. H. 18,5 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke und datiert: Cumella 1979 (geritzt).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Antoni Cumella, VaseAntoni Cumella1980Vase. 1980. Steinzeug. Mehrtonig rostrote Glasur, partiell ochsenblutrot gesprenkelt und verlaufend. Gedrückte gebauchte Form mit weiter, heller Mündung. H. 16,5 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke und datiert: Cumella 1980 (geritzt).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Antoni Cumella, Große VaseAntoni Cumella1979Große Vase. 1979. Steinzeug. Matt pudrige Glasur in Blau, partiell heller Steinfarben und Grau, partiell stärker grünlich und braun. Gestreckt ovoide Form mit langem zylindrischen Hals. H. 35 cm. AM Boden bezeichnet mit Werkstattmarke und datiert: Cumella 1979 (geritzt).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Antoni Cumella, VaseAntoni Cumella1971Vase. 1971. Steinzeug. Dunkelbraune, partiell grünlich verlaufende Glasur. H. 21,7 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke und datiert: Cumella 1971 (geritzt).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Antoni Cumella, VaseAntoni Cumella1977Vase. 1977. Steinzeug. Mehrtonig grüne, leicht gesprenkelte, zum Boden hin braun verlaufende Glasur. Flaschenartige Form mit weiter konischer Mündung. H. 29,3 cm. Am Boden mit Werkstattmarke bezeichnet und datiert: Cumella 1977 (graviert).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Antoni Cumella, VaseAntoni Cumella1971Vase. 1971. Partiell samtig matte, mehrtonig grau, rosé- und steinfarbene Glasur, zum Boden hin gelblich verlaufend, Mündungsrand innen hellblau. Gedrückte Kugelform mit weiter Mündung. H. 18 cm. Am Boden bezeichnet mit Werkstattmarke und datiert: Cumella 1971 (geritzt).Antoni Cumella i Serret (1913 - 1985)In seinen Keramiken gelingt dem Katalanen Antoni Cumella ein meisterhaftes Spiel mit Formen und Glasuren. Er variiert kugelige, gestreckte, kegelartige und zylindrische Formen mit weichen Umrissprofilen, in denen die Rotation stets sichtbar bleibt. Bei den Glasuren setzt er eher auf das Monochrome und bietet hier eine Fülle von Nuancen, Abstufen und Körnungen, häufig mattschimmernd, oft samtig oder auch fein kristallin. Eine besondere Wirkung entwickelt sich im Dialog der Keramiken miteinander. Seine Arbeiten verstand Antoni Cumella in künstlerischer Hinsicht als Untersuchung von Materie und Formen im Raum. Cumella erhielt für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen (u.a. 1936 und 1951 Goldmedaille Triennale Milano, 1980 Premio Nacional de Artes Plásticas España), seine Keramiken präsentierte er sowohl in Spanien als auch international in Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. zusammen mit Arbeiten von Joan Miró, Pablo Picasso, Marc Chagall und Salvador Dali.
Salvador Dali, Wandplatte Himmelsreigen. Ex 100/31. Rosenthal Studio-Line Limitierte KunstreiheSalvador Dali, (1904 - 1989)Rosenthal1977Himmelsreigen mit Engeln und Menschen. Porzellan-Wandplatte, poychrom gefasst. 61 x 61 cm. Unten rechts signiert, bezeichnet und nummeriert: Dalí (gedruckt) Rosenthal Studio-Line Limitierte Kunstreihe 100/3. Gerahmt.
Salvador Dali*, Le vieil hippy (Der alte Hippie)Salvador Dali*, (1904 - 1989)About 1969/1970Le vieil hippy (Der alte Hippie) aus der Serie Hippies. Ca. 1969–1970. Kolorierte Kaltnadelradierung auf Papier. Motiv 39,5 x 31,5 cm, Blatt 65 x 50 cm. Unten rechts Prägesignatur. Unten mittig mit Bleistift signiert: Dalí und unten links nummeriert 32/145. Hinter Glas gerahmt.
Salvador Dali*, Venise, La Basilique et le campanile, 1978Salvador Dali*, (1904 - 1989)1978Venise. La Basilique et le campanile. 1978. Hommage an Venedig - Basilika San Marco & Campanile. Farblithographie auf Japanpapier. Motiv 42 x 57,5 cm. Rechts unten mit Bleistift signiert und links unten nummeriert 239/250. Im Passepartout hinter Glas gerahmt.
Sammlungsnachlass mit über 70 Graphiken, Ende 20. Jh., für Selbstbesichtiger!Großes Konvolut mit über 70 Arbeiten, Graphiken, versch. Techniken, dabei Dieter Ruden, Otmar Alt, Martin Liebscher, Salvador Dali, Rune Mields, Mark Vaux, Hans Georg Rauch, Paul Wunderlich, Fritz Köthe, Herbert Grunwaldt, Peter Lübbers, Wolfgang Petrick, u.v.a., alle o. Rahmen
Dali, SalvadorFigueres 1904 - 1989 ebenda, spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner. "Die blaue Eule | La Chouette bleu", 1968, unten rechts mit Bleistift sign., unten links num. 22/150, Farb-Kaltnadelradierung/Japan, HxB: 67/51 cm (Blattmaß), HxB: 40/26,5 (Plattenmaße). Part. Knickspuren. Mit verglastem Rahmen. Lit.: Michler/Löpsinger, Salvador Dali, Das druckgraphische Werk, WVZ-Nr. 247b (mit Abb.).
Dali, SalvadorFigueres 1904 - 1989 ebenda, spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner. "Venus de Milo aux tiroirs", Bronze, goldbraun und grün patiniert, vollplastische Ausfürhung der stehenden Venus von Milo mit auf dem Körper angebrachten, leicht aufgezogenen Schubladen, angeregt durch Sigmund Freud wollte Dalí einen Körper mit Schubladen gestalten, schauseitig bez. mit Signaturenstempel, Gießereistempel und Num. "VM JBF AIRAINDOR, 366", Höhe: ges. ca. 20,5 cm. Altersspuren.
Over five-hundred and fifty autographs and signatures on cards letters and photographs etc including Haile Selassie, William Huskisson, Lyndon B. Johnson, Richard Nixon, Gerald Ford, George Bush, Kim Campbell, Edward Heath, James Callaghan, Robert Runcie, Joshua Logan, Jack Swigert, Sally K. Ride, Bernard Cornwell, Joanne Whalley, Bette Davis, Josephine Baker, Joe DiMaggio, Salvador Dali, Joan Crawford, Viscount Gort VC, James Agate, Hartley Shawcross, Earl of Athlone, Archbishop Makarios, Leif Erickson, Paul Reynaud, Prince Peter of Greece and Denmark, Henry Fonda, Leon Brittan, Michael Foot, David Steel, David Owen, Willie Whitelaw, Norman Tebbit, Roy Hattersley, Aneurin Bevan etcCondition Report:Condition varies but overall appearance is good.There is a large quantity of autographs and signatures in this lot so not all have been checked for authenticity. Prospective buyers should satisfy themselves as to the authenticity of individual signatures.
Dali (Salvador). Dali: The Wines of Gala, 1st U.S. edition, New York: Harry N. Abrams, 1978, numerous colour illustrations, original cloth in dust jacket, covers lightly rubbed, large 8vo, together with:Descharnes (Robert & Gilles Néret), Salvador Dali, The Paintings, 2 volumes, 1st edition, Köln: 1994, numerous colour & monochrome illustrations, original cloth in dust jackets & slipcase, folio, plusKlepac (Lou), The Life and Work of Russell Drysdale, 1st edition, London: Bay Books, 1983, numerous colour & monochrome illustrations, original cloth in dust jacket, spine lightly rubbed to head & foot, folio, andSilber (Evelyn & David Finn), Gaudier-Brzeska, Life And Art, with a Catalogue Raisonné of the Sculpture, 1st edition, London: Thames And Hudson, 1996, numerous colour & monochrome illustrations, original cloth in dust jacket, large 8vo, plusRussoli (Franco), Modigliani, Drawings And Sketches, 1st edition, New York: Harry N. Abrams, 1969, numerous colour & monochrome illustrations, some light spotting & marginal toniing, original cloth in dust jacket, large 4to, and other modern art reference, many original cloth in dust jackets, some paperbacks, G/VG, 8vo/folioQTY: (6 shelves)

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