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A pair of Dresden three-branch wall mirrored wall sconces, the rocaille frames applied with putti and garlands of flowers, 46 x 28cmnumerous chips to the flowers as can be expected.sconces have been secured/repaired one lower putto has been restoredplease see further images for overall condition, the overall impression is favourable despite chips and breaks!
A collection of eighteen pieces of sundry modern ceramics, including a floral encrusted Dresden centrepiece, with pair of matching candlesticks, a matching lidded pot etc, also a pair of Franklin Mint 'Candlesticks of a Hundred Butterflies' by Mei-Lin Li, height 20cm, five royal commemorative mugs, a House of Fabergé The Fabergé Egg Imperial Teapot, height 23cm, a large blue ground floral and gilt decorated footed bowl, diameter 22cm, three pieces of green Wedgwood jasperware, etc (18).
Pair of German Art Nouveau porcelain figural candlesticks, modelled as female bathers stood aside a classic column, Dresden-style marks, 30cm.Qty: 2Condition report:One candlestick has a broken leaf and cream coloured base. The other candlestick has a broken leaf, is missing part of the vine at the back, and has a white base. They would both benefit from a clean. Please see additional uploaded images.
Dresden porcelain figure, after Carl Thieme, Grenadier Guards, Officer Guard Order, painted marks, 27.5cm.Condition report:Plume is restored. The sword is present and intact (remains straight). No other evident restoration. Small losses to the gilt on the outline of the hat. Some dark surface residues to the base, but no damage.
Konvolut div DDR Silbermünzen/ -Medaillenbestehend aus 20 Silbermünzen:u.a. 1984 225 Todestag von G. F. Händel, 1984 Thomaskirche zu Leipzig, 1985 Dresden Wallpavillon, 1985 40 Jahre Befreiung vom Faschismus, 1986 Gebrüder Grimm, 1986 275 Jahre Charité Berlin, 1987 750 Jahre Berlin.- 11x 5 Mark - 3x 1984, 4x 1985, 2x 1986, 2x 1987 - ss.- 6x 10 Mark - 1x 1984, 3x 1985, 2x 1986 - ss.- 3x 20 Mark - 1x 1984, 1x 1985, 1x 1986 - ss.
A Dresden porcelain oval basket, early 20th century, the foliate decorated centre within a pierced lattice border, 38cm wide,a similar circular dish, and a pair of tazzas, 14.5cm high (4)Condition ReportThe tazzas with rubbing to the gilt and decoration. Minor rubbing to the other pieces. No apparent cracks or chips. Please see additional images.
FRIEDRICH PRESS(1904 Ascheberg - 1990 Dresden)Weiblicher Akt, 1990Biskuitporzellan, 25,5 x 10,5 x 5 cm, Exemplar 1/8, unterseits in Blei signiert, innenseitig geritzt nummeriert und datiert 19(90) sowie nummeriert, Porzellanmanufaktur Plaue, unvollendete Edition des staatlichen Kunsthandels der DDR.Schlagwörter: 20. Jahrhundert, DDR Kunst, Porzellan, Skulptur, Zeitgenössische Kunst
PETER MAKOLIES(geb. 1936 in Königsberg (Preußen), tätig in Dresden) Weiblicher Halbakt, 1993Bronze, 123 x 23,5 x 22,5 cm, partiell grün patiniert, hinten monogrammiert und datiert 19(93).Provenienz: Institutionelle Sammlung SachsenPeter Makolies wurde 1936 in Königsberg (Preußen) geboren und ist ein bedeutender deutscher Bildhauer und Künstler, der vor allem in Dresden tätig ist. Nach dem Zweiten Weltkrieg ließ sich Makolies in Dresden nieder, wo er eine prägende künstlerische Ausbildung erhielt. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und war Mitglied der renommierten Künstlergruppe der „Dresdner Sezession 89“. Sein Werk ist stark von der klassischen Bildhauerei inspiriert, wobei er moderne und traditionelle Elemente miteinander verbindet.Makolies ist vor allem für seine Arbeiten in Stein und Bronze bekannt, die durch ihre klare Formensprache und symbolische Tiefe bestechen. Seine Skulpturen und Plastiken sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit engagierte sich Makolies auch in der Lehre und prägte so eine neue Generation von Künstlern.Die Bronzeplastik zeigt eine anmutige weibliche Figur in einer dynamischen, leicht verdrehten Haltung. Der Halbakt besticht durch seine elegante Linienführung und die harmonische Verbindung von realistischen und abstrakten Elementen. Besonders auffällig ist der Kopf der Figur, der von einer blockartigen Form umschlossen wird, die an architektonische Strukturen erinnert und der Komposition eine surreale Note verleiht. Die grünliche Patina unterstreicht die organische Wirkung der Skulptur und verleiht ihr eine zeitlose Ausstrahlung. Die fein gearbeiteten Details und die subtile Oberflächenstruktur zeugen von der meisterhaften Beherrschung des Materials durch den Künstler.
CURT QUERNER(1904 Börnchen - 1976 Kreischa) Akt, 1929Öl auf Holz, 42,5 x 33 cm, rückseitig beschrieben: Für Kurt Querner zeichnet Regina Querner, Echtheitszertifikat liegt vor.Provenienz: Privatbesitz BerlinCurt Querner wurde am 7. April 1904 in Börnchen bei Possendorf, Sachsen, geboren. Seine Eltern waren beide gehörlos, was ihn früh prägte. Ursprünglich erlernte Querner den Beruf des Schlossers und arbeitete bis 1926 in verschiedenen Fabriken in Freital, Glashütte und Bannewitz. Neben seiner Arbeit begann er, sich autodidaktisch mit Kunst zu beschäftigen, und unternahm erste Zeichen- und Aquarellversuche.Ab 1926 widmete sich Querner zunehmend der Kunst und begann ein Studium an der Kunstakademie Dresden, wo er unter anderem von Otto Dix beeinflusst wurde. Querner entwickelte sich zu einem Vertreter der Neuen Sachlichkeit, einer Kunstrichtung, die sich durch realistische und gesellschaftskritische Darstellungen auszeichnet.In den 1930er Jahren lebte Querner in Dresden und war Teil eines Künstlerkreises, zu dem auch Otto Griebel und Wilhelm Lachnit gehörten. Während der NS-Zeit geriet er aufgrund seiner politischen Überzeugungen und seiner Kunst in Konflikt mit dem Regime. Seine Werke wurden als „entartet“ eingestuft, und er zog sich zunehmend aus dem öffentlichen Kunstbetrieb zurück.Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Querner nach Sachsen zurück und setzte seine künstlerische Arbeit fort. Er schuf vor allem Porträts, Landschaften und Stillleben, die durch ihre präzise Darstellung und ihre emotionale Tiefe auffallen. 1971 wurde er mit dem Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste in Berlin ausgezeichnet.Curt Querner verstarb am 10. März 1976 in Kreischa, Sachsen. Sein Werk wird heute als bedeutender Beitrag zur Neuen Sachlichkeit und zur deutschen Kunst des 20. Jahrhunderts angesehen.Das Gemälde zeigt einen weiblichen Akt in einer natürlichen und zugleich kraftvollen Pose. Die Frau steht auf einem mit Stoff bedeckten Podest, wobei ein Bein erhöht positioniert ist, während sie den Blick nach unten richtet. Die Komposition betont die Plastizität und Körperlichkeit der Figur durch den gezielten Einsatz von Licht und Schatten. Der Hintergrund ist schlicht gehalten, wodurch der Fokus vollständig auf der Figur liegt. Die Farbpalette ist warm und harmonisch, mit subtilen Nuancen, die die Hauttöne lebendig wirken lassen. Die sorgfältige Ausarbeitung und die realistische Darstellung zeugen von der technischen Meisterschaft des Künstlers.
RUDOLF NEHMER(1912 Bobersberg - 1983 Dresden)Dunkle Tulpen, 1980Öl auf Hartfaserplatte, 47 x 65 cm, gerahmt, rechts unten monogrammiert und datiert (19)80.Ersten künstlerischen Unterricht erhielt Nehmer an der privaten Akademie für Zeichnen und Malen in Dresden bei Woldemar Winkler und Willy Kriegel. Nach einem kurzen Besuch der Kunstakademie Dresden war er als freischaffender Künstler tätig, diese Karriere verfolgte er nach dem Zweiten Weltkrieg. 1947 war er Mitbegründer der Künstlergruppe Das Ufer - Gruppe 1947. In der DDR hatte er zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, so zum Beispiel auf der Vierten und Fünften Deutschen Kunstausstellungen und der IX. und X. Kunstausstellung der DDR in Dresden. Anlässlich seines 60. Geburtstags wurde er 1972 mit einer Retrospektive in der Galerie Neue Meister geehrt.In Öl schuf er vor allem Porträts und Stillleben, er war aber auch als Grafiker sehr aktiv. Seine Stillleben bilden nie die reine Wirklichkeit ab, vielmehr nutzte Nehmer in seinen Stillleben die Möglichkeit der vieldeutigen Anspielung und metaphorischen Komposition. (Vogel, Gerd Helge: Rudolf Nehmer. Zum 100. Geburtstag des Künstlers. Berlin 2013, S. 6). Die ungewöhnliche Wahl des Hintergrunds und die prominente Abbildung abgebrochener Zweige in der vorliegenden Arbeit deuten darauf hin, dass Nehmer mit den Konventionen des Genres spielt und breitere Bedeutungshorizonte eröffnet. Sein Stillleben wirkt bedeutungsschwer und stellt die oberflächliche Erscheinung, die scheinbar leichte Verständlichkeit des Sujets in Frage.Schlagwörter: 20. Jahrhundert, DDR Kunst, Dresden, Figurative Kunst, Moderne Kunst, Nachkriegskunst, Stillleben, Zeitgenössische Kunst
ELISABETH AHNERT(1885 Chemnitz - 1966 Ehrenfriedersdorf)Stillleben mit Flasche und FrüchtenCollage (verschiedene Papiere), Federzeichnung und Deckfarben, 17 x 11,2 cm, im Passepartout freigestellt montiert, links unten monogrammiert.Schlagwörter: 20. Jahrhundert, Dresden, Nachkriegskunst, Zeitgenössische Kunst
MAX UHLIG(geb. 1937 in Dresden, tätig ebenda)Baumkrone, 1991Öl auf Leinwand, 90 x 140 cm, rechts unten signiert und datiert (19)91, rückseitig nochmals signiert, betitelt und datiert und Ortsbezeichnung.Provenienz: Institutionelle Sammlung SachsenMax Uhlig ist Maler, Zeichner und Grafiker. Er zählt zu den bedeutendsten Gegenwartskünstlern in Deutschland - und zu einem der wenigen, die sich noch der Pleinair-Malerei verschrieben haben. Auch international erfährt er große Anerkennung. 1937 in Dresden geboren und geblieben, beugte sich Max Uhlig nie einem ästhetischen oder kunstpolitischen Zwang. An der Kunstakademie in Berlin/Ost absolvierte er ein Meisterschülerstudium bei Hans-Theo Richter. Im schwierigen Umfeld der DDR hielt er konsequent an seinen künstlerischen Prinzipien fest. Mit der politischen Wende etablierte sich Max Uhlig auch in der internationalen Kunstwelt, war Professor für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und wurde 1995/96 zum Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste berufen. Uhlig wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, seine Werke befinden sich in Museen und Sammlungen weltweit.Das Gemälde „Baumkrone“ von 1991 zeigt eine expressive, abstrahierte Darstellung einer Baumkrone vor einem hellen, fast monochromen Hintergrund. Die dynamischen, gestischen Pinselstriche in dunklen Grüntönen formen die Struktur des Baumes, während lebhafte Farbakzente in Rot, Gelb und Blau durchscheinen und eine pulsierende, fast leuchtende Wirkung erzeugen. Die Komposition vermittelt eine kraftvolle Energie, die durch die gesprenkelten Farbspuren und die vielschichtige Textur verstärkt wird. Das Werk vereint Elemente der Naturdarstellung mit einer abstrakten, emotionalen Bildsprache und zeugt von der meisterhaften Beherrschung der Farb- und Formgestaltung des Künstlers.Schlagwörter: 20. Jahrhundert, Abstrakt, Dresden, Hans Theo Richter, Moderne Kunst, Nachkriegskunst, Zeitgenössische Kunst
SIEGFRIED KLOTZ(1939 Oberschlema - 2004 Dresden)Liegender Akt, 1987Öl auf Hartfaser, 75,5 x 100 cm, gerahmt, rechts unten signiert.Siegfried Klotz wurde am 8. August 1939 in Oberschlema, Sachsen, geboren. Er studierte von 1965 bis 1970 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden unter renommierten Künstlern wie Rudolf Bergander und Jutta Damme. Klotz etablierte sich als bedeutender Maler und Hochschullehrer in der DDR und widmete sich insbesondere der Malerei und Grafik. Seine Werke zeichnen sich durch eine intensive Auseinandersetzung mit Farbe, Form und menschlichen Themen aus.Während seiner Karriere nahm Klotz an zahlreichen Ausstellungen teil, darunter auch an bedeutenden Präsentationen in der DDR und später in Gesamtdeutschland. Zu seinen bekanntesten Arbeiten zählen Gemälde, die sowohl figürlich als auch abstrakt geprägt sind. Seine Werke wurden mehrfach in öffentlichen Sammlungen und Museen gezeigt, darunter die Städtischen Sammlungen Freital, die ihm 2004 eine Sonderausstellung widmeten.Siegfried Klotz verstarb am 2. Februar 2004 in Dresden, hinterließ jedoch ein beeindruckendes künstlerisches Erbe, das bis heute geschätzt wird.Das Gemälde zeigt einen liegenden Akt in einer intimen und zugleich kraftvollen Darstellung. Die Komposition besticht durch ihre harmonische Balance zwischen der sinnlichen Präsenz der Figur und der abstrahierten Gestaltung des Hintergrundes. Die Farbpalette, dominiert von warmen Erdtönen, vermittelt eine ruhige, meditative Atmosphäre, während die feinen Pinselstriche die Körperlichkeit der Figur betonen. Die Signatur des Künstlers rechts unten unterstreicht die Authentizität des Werkes, das exemplarisch für Klotz' meisterhafte Technik und seine Fähigkeit steht, Emotion und Form in Einklang zu bringen.Schlagwörter: 20. Jahrhundert, Akt, DDR Kunst, Dresden, Zeitgenössische Kunst
VOLKER STELZMANN(geb. 1940 in Dresden, tätig in Berlin)Modelle, 1974/75Mischtechnik auf Hartfaserplatte, 110 x 100 cm, gerahmt, rechts unten monogrammiert und datiert (19)74/75, rückseitig betitelt.Volker Stelzmann kam 1948 mit seiner Familie nach Leipzig. Nach einer Lehre zum Feinmechaniker besuchte er ab 1963 die Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Ab 1973 lehrte er dort und erhielt 1973 eine Professur. In den 80ern flüchtete er nach Westberlin und war zwischenzeitlich als Gastprofessor an der Frankfurter Städelschule tätig, bevor er 1988 Professor an der Berliner Hochschule (Universität) der Künste wurde. Seit 2006 arbeitet er freischaffend in Berlin.In seinem Werk setzt sich Stelzmann ausgiebig mit der Neuen Sachlichkeit auseinander. Beeinflusst ist er in seinem Schaffen nicht nur von der Renaissance, den Manieristen und dem Barock, sondern auch von der Neuen Sachlichkeit. Er vereint diese Stile meisterhaft in der ihm völlig eigenen Manier. Immer wieder schaffte er christliche Motive und malte zahlreiche Porträts. Allen Themengebieten gemein ist, dass die menschliche Figur den Mittelpunkt seiner Arbeit bildet.Die komplexen, facettenreichen Geschichten, die seine Hauptakteure ausmachen, strahlen eine besondere Anziehungskraft aus, wobei der Malstil sachlich distanziert wirkt. Ausgiebig setzt Stelzmann sich in seinem Schaffen mit der christlichen Ethik und Moralvorstellungen auseinander. Dabei symbolisiert die Verwendung christlicher Motive für ihn auch ein Aufbegehren gegen die DDR Funktionäre. Allein die Zuwendung zu Themen der christlichen Ikonographie war bereits eine klare Stellungnahme gegen das, was die Funktionäre damals von den Künstlerinnen und Künstlern erwarteten.Das Werk zeigt zwei weibliche Akte in einem Atelier-Setting, die in einer intimen, zugleich distanzierten Atmosphäre dargestellt sind. Die Figuren sitzen auf schlichten Stühlen, wobei die linke Frau mit abgewandtem Blick und verschränkten Händen eine introspektive Haltung einnimmt, während die rechte Frau den Betrachter mit einem selbstbewussten Ausdruck fixiert. Ihre roten Haare und die lebendige Farbgebung des gelben Tuchs, das sie hält, setzen farbliche Akzente in der ansonsten gedeckten Palette. Im Hintergrund sind weitere Kunstwerke und Ateliergegenstände zu erkennen, die die Szene in einen künstlerischen Kontext einbetten. Die Komposition besticht durch ihre präzise Ausführung und die subtile Spannung zwischen Nähe und Distanz der dargestellten Figuren.Schlagwörter: 20. Jahrhundert, DDR Kunst, Figurative Kunst, Leipzig, Leipziger Schule, Zeitgenössische Kunst
CORNELIA SCHLEIME(geb. 1953 in Berlin, tätig in Berlin und Neuruppin)Mädchen im Birkenwald, 2015Acryl, Asphaltlack und Schellack auf Leinwand, 100 x 80 cm, rückseitig signiert und datiert.Cornelia Schleime wurde in Ost-Berlin geboren und ist eine renommierte deutsche Malerin, Performerin, Filmemacherin und Autorin. Sie zählt zu den bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten der Gegenwart und ist bekannt für ihre facettenreichen Werke, die oft Frauen in traumähnlichen Szenerien darstellen.Nach einer Friseurlehre und einem Studium zur Maskenbildnerin sowie einer Tätigkeit als Pferdepflegerin zwischen 1970 und 1975 begann Schleime 1975 ihr Studium der Grafik und Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, das sie 1980 abschloss. Während dieser Zeit war sie in der DDR aktiv und gehörte zur subkulturellen Kunstszene, die sich gegen die staatlichen Restriktionen richtete.1981 stellte sie einen Ausreiseantrag und siedelte 1984 in die Bundesrepublik Deutschland über. In der Folge entwickelte sie ihre künstlerische Praxis weiter und erlangte internationale Anerkennung. Ihre Arbeiten umfassen Malerei, Zeichnungen, Performances, Filme und literarische Werke. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Fred-Thieler-Preis für Malerei und den Hannah-Höch-Preis.Heute lebt und arbeitet Cornelia Schleime in Berlin und Neuruppin. Ihre Werke sind in bedeutenden Sammlungen und Ausstellungen weltweit vertreten.Das Werk zeigt eine in Profilansicht dargestellte weibliche Figur, deren Gesicht von sanftem Licht modelliert wird. Der Blick der Dargestellten ist nachdenklich in die Ferne gerichtet, während ihre leuchtend blonden Haare in dynamischen Strähnen über die Schulter fallen. Die blaue Strickmütze und der helle, mit schwarzen Akzenten versehene Mantel verleihen der Szene eine winterliche Atmosphäre. Die Kombination aus Acryl, Asphaltlack und Schellack erzeugt eine vielschichtige, haptische Oberfläche, die den Eindruck von Tiefe und Lebendigkeit verstärkt. Cornelia Schleime verbindet in diesem Werk expressive Malerei mit feiner Detailarbeit und schafft so eine eindringliche, poetische Bildsprache.Schlagwörter: 20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert, Berlin, Figurative Kunst, Porträt
HUBERTUS GIEBE(geb. 1953 in Dohna bei Dresden, tätig in Dresden)o.T., 1986Öl auf Hartfaser, 160 x 75 cm, gerahmt, links oben signiert und datiert (19)86, rückseitig betitelt sowie Ortsbezeichnung: Dresden.Giebe studierte von 1974 bis 1976 Malerei und Grafik an der Dresdner Hochschule für Bildende Künste. 1976 ließ er sich auf eigenen Wunsch exmatrikulieren und arbeitete mit einer vorläufigen befristeten Arbeitserlaubnis als freiberuflicher Maler und Grafiker. 1978 schloss er sein Studium mit einem externen Diplom an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig ab. Anschließend war er in Leipzig ein Jahr Meisterschüler von Bernhard Heisig.Schlagwörter: 20. Jahrhundert, Bernhard Heisig, DDR Kunst, Dresden, Figurative Kunst, HGB, Hubertus Giebe, Leipzig, Leipziger Schule, Zeitgenössische Kunst
A Flight Barr and Barr oval batwing shaped basket, painted with a basket of colourful flowers, handle crested with a mask, 27.5cm long, printed and impressed mark, c.1825; early 19th century English porcelain dessert plates, painted with flowers, including shell shaped dish, etc; Coalport type vases; a pair of Dresden porcelain ovoid jars and covers; other 19th century painted porcelain; all with faults; qty
Karl-Heinz Klette - Late 20th century German Dresden porcelain figure of a lady. Featured in a large white lace dress encrusted with hand painted pink flowers, reclined on a gilt detailed chaise lounge and holding a parrot. Makers mark printed to the underside. Measuring approx. 14cm x 17cm.
German porcelain miniature orchestra/theatre group and audience. 20th century Rudolstadt Volkstedt Dresden. Includes pianist and piano, 3 violin players, a cello/double base player, a flautist, 3 couples, and 3 other figures and 2 music stands. This set was believed to have been saved (either looted or liberated) from a German castle at the end of WW2 and British officers are said to have blown the safe in which they were found. Condition: very good with no apparent issues apart from one music stand has come apart (see picture) Tallest approx 7 cm
Konvolut Durchbruch-Porzellan 6 tlg., bestehend aus: drei Deckeldosen, zwei davon von Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden, eine von Wiener Porzellanmanufaktur, Kerzenhalter, Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden, Henkelvase, Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden, Henkelvase, Schierholz. Guter, altersbedingter Zustand, min. Chips.
Konvolut fünf Blumentöpfe, Dresden (Bodenmarke), Porzellan, Blütendekor mit umlaufender Bemalung und Vergoldung. Einige mit kleinen Chips und minimaler Goldabrieb, Maße: Dm 13,5 cm, H 12 cm (Kleinere Große); Dm 15 cm, H 17 cm (Kleinere Große). Topf mit Henkel, Marke (gekreuzte Schwerter mit Krone), restauriert, mit Chips und Kratzern. Maße (Dm 14 cm, H: 25 cm), Altersbedingt guter Zustand.
Konvolut Münzen 29 tlg, bestehend aus: 10 DM Münze Arthur Schopenhauer 1988, 5 Deutsche Mark (Silberadler) 1971, mit Echtheits-Zertifikat, Silber, Präsidenten der BRG, Johannes Rau, Feinsilber, 1999, Stempelglanz, mit Echtheits-Zertifikat, 100 Schilling, Österreich, 640er Silber, 1975, 150. Geburtstag von Johann Strauß, Die ersten Europa-Prägungen, 585er Gold, Gewicht: 0,5 g, Stempelglanz, mit Echtheits-Zertifikat, Präsident d. Deutschen Einheit Ricard v. Weizäcker, Neusilber, Stempelglanz, mit Echtheits-Zertifikat, 10 DM Münze Heinrich Heine 1997, 10 DM Münze 100 Jahre Dieselmotor 1997, Uganda 1000 Shilling 1999 THE NEW EUROPEAN CURRENCY 1 Euro, Österreich Kalendermedaille 1972 Jahresregent Saturn, Bronze, Münzsammlung 1989 BRILLIANT UNCIRCULATED COIN COLLECTION - UNITED KINGDOM 7 tlg, Stempelglanz, Originalverpackung, 5 DM Münze Johannes Gutenberg 1968, 5 DM Münze Friedrich Wilhelm Raiffeisen 1968, 5 DM Münze Gerhard Mercator 1969, 5 DM Münze Meißen DDR 1972, 10 Mark DDR Gedenkstätte Buchenwald 1972, zwei 20 Mark DDR Friedrich Schiller 1972, Neusilber, 20 Mark DDR Ernst Thälmann 1971, BRD 10 DM 1972 Olympische Spiele, Königreich Sachsen, 5 Mark 1875, König Albert, Prägestätte E - Dresden, Maria Theresien Taler 1780. G. ca. 200 g.
Skulptur "Elsa" von Peter Strang (1936 Dresden 2022) Porzellan mit Platinbemalung, Partien der Haare zusätzlich in Gold. Nach einem Entwurf von 1967. Sockelkante mit blauer Schwertermarke Meissen. 1. Wahl. H. 64,5 cm. Große Plastik von Elsa, die Tochter des Archivars Charlesmagne, geschaffen in Anlehnung an das Bühnenstück "Der Drache" von Jewgeni Schwarz in der Inszenierung des Deutschen Theaters in Berlin 1965.
Unikat-Skulptur von Peter Strang (1936 Dresden 2022) für Meissen. "Römer". Porzellan. Bunt bemalt. Reliefierte Werkstattmarke "PS" und sign. "P. Strang" mit Dat. (20)04. Schwertermarke Meissen, 2004 mit Unikat-Nr. 203/2004. 1. Wahl. 59,5x 18,5x 12,4 cm. Beigegeben: Zertifikat, registriert unter der Nr. 7747 in der Dokumentation der Manufaktur.
Skulptur "Lanzelot" von Peter Strang (1936 Dresden 2022) Porzellan mit Platinbemalung. Nach einem Entwurf von 1967. Sockelkante mit blauer Schwertermarke Meissen. 1. Wahl. H. 68 cm. Große Plastik des Schauspielers Eberhard Esche (1933-2006) in spanischer Kleidung, geschaffen in Anlehnung an das Bühnenstück "Der Drache" von Jewgeni Schwarz in der Inszenierung des Deutschen Theaters in Berlin 1965. In diesem Stück spielte Esche die Figur des Lanzelot.

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