A pair of large Goldscheider figures circa 1895 depicting Antar, Son of Cheddad and Abla, Bride of Antar, cold-painted terracotta, the male figure with factory stamp, 72cm high Notes: Antar, the son of the Emir of the Bani Ans tribe, was captured in a raid and kept as a black slave. During his time in captivity, Antar fell in love with Abla, the daughter of King Zoheir, but was initially refused marriage by her father on the basis of his origins and the colour of his skin. Despite this prejudice, he went on to prove himself numerous times in combat and chivalry and it was these acts that eventually won both his freedom and Abla’s hand in marriage. Sadly, he was by a poisoned arrow killed during an excursion to escort the 1,000 camels which would have acted as the final gift in order to seal the marriage and as such, he never got to marry the one he loved.Ramrod on gun is loose and needs reattaching. The male figure has cracks around his neck and headscarf, but the head does not appear to have been broken off.The male figure has one chip to the right hand upper edge of the base and several underside rim chips. There is one further chip to the edge of his clothing and some small losses to his face, noticeably around the beard.Both figures have small chips around the edges of the base.Female figure has a break to one wrist where the hand has been reattached, with associated chip. There is also probable repair work to the fingers on the same hand. She also has a chip to the bottom underside section of her clothing and a nibble to the tip of one toe. There is also a scuff mark to the tip of her nose.
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Figur 'Harvey', Goldscheider Wien, schwarze Stempelmarke 1922-41, Entwurf Stephan Dakon um 1926/27, Fayence, polychrom staffiert, Modellnr. 6009/627/15 sowie Prägenr. 3, Lilian Harvey als schreitende Tänzerin, den Rock mit der Hand anhebend, auf facettiertem Ovalsockel, H. 26,5 cm, Lit.: Robert E. Dechant/Filipp Goldscheider, Goldscheider-Firmengeschichte und Werkverzeichnis, Stuttgart 2007, S. 422
Friedrich Goldscheider Wien - Wirt mit Krug, inkeeper with pitcher terracotta ,Terrakotta, rückseitig mit Pressmarken, nummeriert 739/14/47, Gastwirt mit großem Krug, H 52,5 cm x B 24,5 cm x T 22 cm, Schürze und Sockel gechiptterracotta, on the back with press marks, numbered 739/14/47, innkeeper with large jug, H 52.5 cm x W 24.5 cm x D 22 cm, apron and base chipped
"Goldscheider" Wien "Balinesische Tänzerin"Aus Keramik, roter Scherben, Kleid farbig mit Glasur bemalt, erotische Tänzerin mit langem Kleid, am Boden kupferfarbene Firmenmarke und geritzter Modell Nr. 329. Entwurf von Stephan Dakon 1953-1960 im Werksverzeichnis Seite 542 Nr. 329-WG, intakt. H. 33cm
Firma Goldscheider, Frauenkopf, Wandmaske, Keramik, Halstuch farbig staffiert, umseitig geritztes Modell Nr. 345, Pressmarke Keramos KWK, Hoehe circa 20 cm. | Company Goldscheider, Woman's Head, wall mask, ceramics, scarf with colored decoration, model No. 345 incised on the reverse, stamped Keramos KWK, height approximately 20 cm.
DINA KUHN* (Wien 1891 - 1963 Schlierbach) Lenz Keramik, glasiert, 52 cm, Fayence, cremeweiß glasiert, Glasurmalerei in Blau, Grün, Rosa und Violett-Braun Wiener Werkstätte, monogrammiert DK, Sockelinnenseite geprägt WW 375, DKProvenienz: Kunsthandel WidderSCHÄTZPREIS: € 1.200 - 2.400 Österreichische Keramikerin und Kunstgewerblerin des 20. Jarhhunderts. Ab 1912 Studium an der Kunstgewerbeschule in Wien u.a. bei Josef Hoffmann, Oskar Strnad, Franz Cizek, Kolo Moser und Michael Powolny. Mitglied der Wiener Werkstätte, Fertigte Entwürfe für Keramikfiguren, Tapeten, Stoffmuster, Kaminverkleidungen, Kacheln, Öfen, Lampen und Vasen. 1923 Gründung der eigenen keramischen Werkstätte mit ihrem Bruder und Emanuel Iskra. Entwarf in den 1920er Jahren auch Keramiken für die Manufaktur Friedrich Goldscheider, die Porzellanmanufaktur Augarten und die Glasmanufaktur Bimini. Arbeitete ab 1937 für die Keramikmanufaktur Waechtersbach im hessischen Brachttal-Schlierbach, wo sie ab 1940 auch lebte. Mitglied in der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs und in der Wiener Frauenkunst. Die Wiener Werkstätte trat mit dem Anspruch an, in allen Bereichen des alltäglichen Bedarfs – vom Möbel, über die Architektur bis hin zu Porzellan, Glas und Mode – in engem Kontakt zwischen Künstler und Konsument künstlerisch hochwertiges Kunsthandwerk zu schaffen. Es ist der interdisziplinäre Anspruch auf ganzheitliche Durchdringung aller Lebensbereiche sowie ihre zukunftsweisenden Entwürfe, mit denen die Wiener Werkstätte nachhaltig Designgeschichte geschrieben hat. Ihr Gründer, der Architekt Josef Hoffmann, trat gemeinsam mit dem Grafiker und Maler Koloman Moser sowie dem der Moderne sehr aufgeschlossenen Mäzen Fritz Waerndorfer 1903 mit dem Ziel an, mit der Gründung der heute weltberühmten Vereinigung für Kunsthandwerk Wiener Werkstätte eine marktfähige ästhetische Gegenposition zum verkrusteten Historismus zu etablieren. Dabei wird gerne übersehen, dass auch Frauen wesentlichen Anteil an dieser Erfolgsgeschichte hatten. 1937 konnten rund 180 Künstlerinnen des Unternehmens namhaft ausgemacht werden. Die meisten dieser Frauen erhielten ihre Ausbildung an der Wiener Kunstgewerbeschule und wurden schließlich von Hoffmann in die WW geholt, um hier in den Bereichen Textildesign, Mode, Wohnaccessoires, Spielzeug, statt und Gebrauchsgrafik und Keramik ihre kreative Energie einzubringen. Zudem entwickelten sie für Interieurs – seien es Wohnungen, Lokale oder Ausstellungsräume – außergewöhnliche Wandgestaltungen. Mit der Auflösung der Wiener Werkstätte im Jahre 1932 gerieten viele der zu ihrer Zeit viel beachteten Künstlerinnen weitgehend in Vergessenheit. Dies gilt auch für die Keramikkünstlerin Dina Kuhn. Als Tochter eines Eisenbahninspektors geboren, begann Kuhn 1912 ein Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule, wo sie vor allem von Michael Powolny das technische Rüstzeug für das Arbeiten mit Keramik erlernte. Bereits in dieser Ausbildungszeit entwarf sie Keramiken für die Wiener Werkstätte, die sie ab 1917 als Mitglied nennt und für die sie rund 100 Entwürfe für Keramikfiguren, Tapeten und Stoffmuster schuf. Gemeinsam mit ihrem Bruder und Emanuel Iskra gründete sie 1923 ihr eigenes Atelier, die Kunstkeramische Werkstätte Dina Kuhn. Gleichzeitig lieferte sie auch für Augarten und die Glasmanufaktur Bimini keramische Objekte. Kuhns künstlerische Vorzüge sind in dieser Huldigung an den Frühling exemplarisch dokumentiert: Der Lenz – in Gestalt eines nackten Mädchens – tänzelt anmutig über einem schmalen Postament. Alles ist Koketterie an dieser Figur, wobei der durch ihren Schritt verlaufende Schal, den sie schließlich über ihre Arme gleiten lässt, das markanteste Motiv bildet. Mit dieser anzüglichen Figurensprache erhoffte sich die Künstlerin wohl bei ihrer zumeist männlichen Kundschaft eine gesteigerte Aufmerksamkeit.
Art Deco Goldscheider Figure, designed by Josef Lorenzl of a female Tarantella dancer in a pink floral dress with a tambourine, on a black oval base, model 6759, 'Lorenzl' stamp to base along with 'MADE IN AUSTRIA'. 20cm high.Overall crazing. Restorations to the arms and neck. Fairly good quality restoration, skin tone matches, however the residue has spread to areas of the chest and lower face
Goldscheider Wien Paar Beisteller als Sir John Falstaff Entwurf um 1890, anmodelliertes Markenfeld Fr. Goldscheider Reproduction Reservee um 1895-1898, einer zusätzlich mit Prägebuchstabe P und geritzter Nummer 740 12, gelber Scherben mit polychromer Bemalung, gleiche naturalistische Ausformung mit variierender Bemalung, auf quadratischem Sockel mit Pedestal stehender dickbäuchiger und verschmitzt lachender Mann mit Bart, in historischer Kleidung nach Shakespeares literarischer Figur, unterschiedlich fachmännisch restaurierter Zustand, beide am Gewand minimal gechipt, ein Daumen lose und ohne die Attribute, Markenfeld der helleren Figur brandrissig, H 52 und 54 cm. Info: die Ritznummer entspricht nicht der Modellnummer im Werkverzeichnis von Dechant/Goldscheider.
Modedame mit Fächer Polter (d.i. vermutlich Stanislaus Czapek), Goldscheider, Wien, um 1913/14 Steingut. Unterglasurbemalung. Minimale Bestossung am Haarschmuck. Unterglasurschwarzer Manufakturstempel: Adler F.G. VIENNA, Firmenmarke Sculture, eingestempelte Modellnummer 4473, 11, 4. H. 32 cm Lit.: R.E. Dechant/F. Goldscheider, Goldscheider, Arnoldsche Stuttgart, 2007, S. 387, Modell-Nr. 4472
Stehender weiblicher Akt mit Barsoi Steingut. Auf ovalem Sockel stehender, sich reckender Akt vor einem großen Barsoi. Farbige Unterglasurbemalung. Entw. Josef Lorenzl, um 1931/32. Modell-Nr. 6473. Entw.-Bez.; Manufakturmarke mit Bez. "MADE IN AUSTRIA". Rest.; H. 36,5 cm.An Austrian Vienna figure of a female nude with Barsoi modelled by Josef Lorenzl for Goldscheider. Painted and glazed earthenware. Restored. Inscribed. Manufacturer's mark.Österreich. Wien. Friedrich Goldscheider. Um 1931/1932.
Große figürliche Jugendstil-Stehlampe von Goldscheider 1-flg.; Keramik, farbig bemalt; Glasschirm; Behang mit Glasperlenketten, Metallmontierung. Auf einem Postamentsockel mit ornamental stilisiertem Blütenrelief stehender, vollplastischer Halbakt einer jungen Frau, die mit den beiden erhobenen Armen einen Blütenfeston und zugleich die Montierung für den Glasschirm und Behang hält. "SCULPTURE"-Firmenmarke, Bez. "FABRIQUÉ EN AUTRICHE", Modell-Nr. 3898(?), undeutl. Entw.-Sign.; Elektrifiziert; H. 162,5 cm. A large figural Austrian Vienna Art Nouveau floor lamp with semi-nude sculpture of a young woman by Goldscheider. Painted ceramic, glass, metal-mounting. Manufacturer's mark, model-no. 3898(?), indistinct signature.Österreich. Wiener Manufaktur Friedrich Goldscheider. Um 1900-1910.
Walter Bosse, Goldscheider, 2 Art Déco VasesWalter BosseGoldscheider1920s2 Henkelvasen Art Déco. 1920er Jahre. Keramik. Polychrome Bemalung. Applizierte Bandhenkel, Blüten und Blätter. H. 14 cm und 9 cm. Große Vase am Boden bezeichnet: Goldscheider Wien, kleine Vase bezeichnet: BOSSE AUSTRIA (Blindstempel).
Auguste Rodin, 1840 Paris – 1917 MeudonBUSTE DE SUZON (TAILLE NO. 5)Höhe: 32 cm. Unter Büstenausschnitt signiert „A. RODIN. Cie des Bronzes, Bruxelles“. Brüssel, 1875-1910.Bronzeguss, braun patiniert. Über profiliertem Standring nach links gewandter Kopf einer jungen Frau mit Medaillon und zu einer Schleife gebundenem Haarband. Verso Sockel mit kleinen Kratzern.Literatur: Vgl. Artur E. Elsen, Rodin, New York 1963, S. 206. Vgl. Robert Descharnes und Jean-Francois Chabrun, Auguste Rodin, Paris 1967, S. 46. Vgl. Ionel H. Jianou, Cécile Goldscheider, Rodin, Paris 1967, S. 85. Vgl. John L. Tancock, The Sculpture of Auguste Rodin. The Collection of the Rodin Museum Philadelphia, Philadelphia, 1976, S. 581, Nr. 106-2. Vgl. Cécile Goldscheider, Auguste Rodin. Catalogue raisonné de l‘oeuvre sculpté, Paris 1989, Bd. I, S. 84, Nr. 64. Vgl. Artur E. Elsen, Rodin‘s Art. The Rodin Collection of the Iris & B. Gerald Cantor Center for Visual Arts at Stanford University, New York 2003, S. 447, Nr. 129. Vgl. Antoinette Le Normand-Romain, Rodin et le bronze. Catalogue des oeuvres conservées au Musée Rodin, Paris 2007, Bd. II, S. 662-665, Nr. S. 961. (13005516) (13)Auguste Rodin,1840 Paris – 1917 MeudonBUSTE DE SUZON (TAILLE NO. 5)Height: 32 cm.Signed under bust “A. RODIN. Cie des Bronzes, Bruxelles”.Brussels, 1875-1910.Bronze casting, brown patina. Literature:cf. Artur E. Elsen, Rodin, New York 1963, p. 206.cf. Robert Descharnes and Jean-Francois Chabrun, Auguste Rodin, Paris 1967, p. 46.cf. Ionel Jianou and Cécile Goldscheider, Rodin, Paris 1967, p. 85.cf. John L. Tancock, The Sculpture of Auguste Rodin, The Collection of the Rodin Museum Philadelphia, Philadelphia 1976, p. 581, no. 106-2.cf. Cécile Goldscheider, Auguste Rodin, Catalogue raisonné de l’oeuvre sculpté, Paris 1989, vol. I, p. 84, no. 64.cf. Artur E. Elsen, Rodin’s Art, The Rodin Collection of the Iris & B. Gerald Cantor Center for Visual Arts at Stanford University, New York 2003, p. 447, no. 129.cf. Antoinette Le Normand-Romain, Rodin et le bronze, Catalogue des oeuvres conservées au Musée Rodin, Paris 2007, vol. II, p. 662-665, no. p. 961.
Josef LorenzlWien 1892 – 1950 WienGefangener VogelGoldscheider, Wien um 1925Keramik, heller Scherben, farbig staffiert, glasiertMarken: Goldscheider Wien, Made in Austria, ModellnummerHöhe 45,2 cmIm Bereich des rechten Armes fachgerecht restauriertLiteratur:Dechant, Goldscheider, Goldscheider Werkverzeichnis, S. 402.
Goldscheiderfigur (Wien, ca. 1910 - 20)"Frühling"; Frau mit farbigem Blütenkorb, über den rechten Arm einen bemaltes Tuch/Schal haltend; verso am Rocksaum sign.: "Meier"; Innenseite des Rocks mit Manufaktur-Marke sowie Buchstaben F.G. , Modell-Nr. 4365 darunter 45 darunter 10, handschriftlich bemalter Buchstabe: K sowie II.; H: 32,5 cm; nicht beschädigt;siehe Figur mit anderer Farbgebung bei: GOLDSCHEIDER A catalogue of selected Models von Ora Pinhas 2006 unter Model 4865 S. 101
Große Keramikskulptur, Wien Goldscheider, 'Labor', um 1895-97, Modellnr. 2316 41 19 rückseitig gemarkt, am Spaten geklebt. l. Alters- und Gebr.-spuren, H. 91.5 cmLarge ceramic sculpture, Vienna Goldscheider, 'Labor', around 1895-97, Model no. 2316 41 19 on the rear side marked, on spade glued respectively minor traces of age and usage, H.91.5 cm
Goldscheider-Manufaktur, WienEuropa, sich an den Stier lehnend Terrakotta, gold- u. bronzefarben gefasst. Bez. „Fabrique En Autriche“. Manufakturstempel: „Goldscheider“ und Modellnr. 3758/15. Ges.-H. 34,5 cm, L. 41,5 cm. (Kratzer, teils Farbabrieb, Farbabplatzung am Sockel, Beine von Stier u. Figur rep.). (59679)

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