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Wohnung und Hausrat Beispiele neuzeitlicher Wohnräume und ihrer Ausstattung mit einleitendem Text von Hermann Warlich, München bei F. Bruckmann A.-G. 1908, Format Lex. 8°, XXVIII/240S., mit zahlreichen s/w Abbildungen von Einrichtungsgegenständen berühmter Entwerfer der Zeit, grüner Ganzleineneinband mit farbig gedrucktem Titel und Rückenbezeichnung, Schnitt stellenweise leicht fleckig, sonst geringe Alters- und Gebrauchsspuren.
Konvolut Handwerksliteraturbestehend aus: Das Bauformenbuch, I. Teil, A. Brausewetter, Leipzig bei E. A. Seemann 1895; Schattenkonstruktionen, für den Gebrauch an Baugewerkschulen, J. Hempel, Leipzig bei Teubner 1906; Der Praktische Kupferschmied, von Walther Haentzschel-Clairmont, Berlin bei Hermann Schran & Co. 1911/12; Kleine Stallbauten, ihre Anlage, Einrichtung und Ausführung, hrsg. von Prof. Alfred Schubert, Leipzig bei Bernh. Friedr. Voigt 1900; alle mit zahlreichen Abbildungen und Erläuterungen, Leineneinbände, Alters- und Gebrauchsspuren.
Ernst Kreidolfs Kinderbuch mit BlumenmädchenDer Gartentraum, Neue Blumenmärchen von Ernst Kreidolf, Erstausgabe, Verlag Hermann Schaffenstein Köln o. J. (1911), Querformat Lex. 8°, mit Schmucktitel und 16 n.n. Blättern mit Versen und 16 ganzseitigen, farbig lithographierten Illustrationen in Manier des Jugendstils sowie Namensverzeichnis der Blumen, Schmuckvorsatz und Halbleineneinband mit farbiger Deckelillustration, schönes Exemplar mit normalen Alters- und Lesespuren, Einband etwas fleckig und berieben, Bindung und zwei Tafeln fachmännisch restauriert.
Prof. Otto Poertzel, Büste Olympischer SiegerAnfang 20. Jh., verso signiert, Alabaster, dynamische Brustdarstellung eines jungen Sportlers mit lorbeerbekränztem Haupt, auf quaderförmigem Marmorsockel, leichte Altersspuren, partiell kleine Kratzer, H Büste 20 cm, H gesamt 27,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Prof. Hermann Hugo Otto Poertzel (1876 Scheibe - 1963 Coburg)Volksschule in Scheibe, Privatunterricht bei Kantor Sichert und Pfarrer Henkel, Lehre in der Porzellanfabrik A. W. Fr. Kister als Formen- und Modellabgießer, dann als Porzellanmodelleur, der Vater war dort bereits Designer für Porzellanskulpturen, ab 1893 an der Industrieschule Sonneberg, dann Fachrichtung an der Technischen Akademie für Porzellan unter Reinhard Möller dann kurze Mitarbeit im Atelier G. Stellmacher in Gotha, ab 1900 freischaffend in Coburg, ab 1908 in München, erhielt zahlreiche staatliche Aufträge von städtischen und staatliche Behörden, studierte in München an der Kunstakademie bei Erwin Kunz, nahm an zahlreichen internationalen Kunstausstellungen teil, 1913 von Herzog Carl Eduard Titel „Professor“, außerdem Träger des Ritterkreuzes des Ernestinischen Hausordens, Gründungsmitglied des Coburger Kunstvereins, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, lange Jahre Vorsitzender der Industrie- und Gesellenprüfungskommission und Ehrenvorsitzender des Schutzverbandes bildender Künstler, besondere Bekanntheit erlangte er für seine Art déco Figurinen. Quelle: Wikipedia.de
KPM Berlin Bildplatte "Das Schokoladenmädchen"blaue Zeptermarke 1870-1945, hochrechteckige Porzellanplatte mit feiner polychromer Aufglasurbemalung, Darstellung einer biedermeierlich gekleideten Kammerzofe, ein Tablett mit Schokoladentasse und Wasserglas tragend, nach dem 1743/45 entstandenen Pastell von Jean-Étienne Liotard, links unten signiert H. Fritzsche (wohl Hermann Fritzsche, um 1914 in Meißen tätig), in breitem Goldstuckrahmen der Zeit, guter altersgemäßer Zustand, Maße Platte 29 x 19,5 cm, Maße Rahmen 45 x 35 cm.
Paar mythologische Bildtassen im Wiener Stilwohl Porzellanmalerei Richard Wehsener Dresden, um 1900, imitierte Bindenschildmarke in Aufglasurblau und goldene Malermarke als Blume, tlw. über grüner Herstellermarke Hermann Ohme Niedersalzbrunn/Schlesien 1883-1922, Zylindertasse mit Ohrenhenkel und polychromer Aufglasur- sowie prunkvoller Reliefgoldbemalung, schauseitig große Rechteckkartusche mit bezeichneter Darstellung "Psyche am Wasser", signiert Thumann bzw. "Venus u. Amor", signiert Richter, rückseitig florale und figürliche Motive mit Perlschnüren über verschiedenfarbigen Fondfeldern, dazugehörige Untertassen mit korrespondierendem Dekor, Golddekor der Venus-Tasse rückseitig etwas berieben, sonst guter altersgemäßer Zustand, H komplett je 7 cm.
Nymphenburg zwei Mokkatassen mit UntertassenForm- und Dekorentwurf Hermann Gradl 1900/1902, blaue Stempelmarken 1899-1910, tlw. Prägenummer 78 3 und Pinselnummer 1345.55.x. bzw. 1344 M55 XVIII, jeweils Form "745", konische Tasse mit wulstigem Stand und J-Henkel, Dekor aus umlaufenden Linien mit beidseitig herabhängenden Veilchenblüten oder -blättern des Frauenhaarfarns in grün-violetter bzw. rot-grüner Aufglasurbemalung, dazugehörige Untertassen mit geschweiftem Rand und korrespondierendem Dekor, ein winzigster Chip an der Untertasse mit Blattdekor, sonst guter altersgemäßer Zustand, H Tasse komplett je 6 cm. Quelle: Alfred Ziffer, Nymphenburger Moderne, S. 91, Abb. 96 und S. 92, Abb. 97; Bröhan-Museum, Bestandskatalog Band V.2, S. 151ff, Abb. 118 und 119.
Rosenthal "Kind mit Angorakatze"Max Hermann Fritz 1933, signiert, grüne Stempelmarke mit Zusatz Germany Kunstabteilung Selb 1946, Sonderstempel Handgemalt, geritzte Modellnummer 1257 und Malermonogramm G, naturalistische Ausformung mit dezenter pastelltoniger Unterglasurbemalung, auf getrepptem Rechtecksockel stehender Putto mit Ball zu seinen Füßen, angestrengt eine Katze vorm Oberkörper haltend, seltene Figur, guter altersgemäßer Zustand, H 16 cm.
Prof. Hermann Stockmann, "Der schoene Blick"humorvolle sommerliche Szene mit biedermeierlich gekleidetem Herrn, auf einem Hügel über einer romantischen Kleinstadt rastend, unten betitelt "Der schoene Blick", Mischtechnik, Heliogravüre nach Hermann Stockmann von Artur Dorn-München aquarelliert, links unten signiert "Stockmann", rückseitig bezeichnet "Der schöne Blick - von Prof. H. Stockmann-Dachau (handkolor. v. Kunstmaler A. Dorn-München" und Dedikation "s. l. [Seinem lieben] Freund Gerhard Döberlein zugeeignet - Hermann Wieland - München, im Juli 1938", original hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 20 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Gebrauchsgraphiker, Entwerfer und Illustrator (1867 Passau bis 1938 Dachau), ab 1881 in München, zunächst hier Dekorationsmalerlehre, studierte 1885-94 an der Akademie München bei Gabriel von Hackl, 1889-94 Meisterschüler bei Johann Caspar Herterich und Wilhelm von Diez, Mitglied der Künstlergesellschaft Allotria, über 30 Jahre Mitarbeiter der Münchner Zeitschrift „Fliegende Blätter“, ab 1896 Mitarbeiter der „Jugend“, 1898 Übersiedlung nach Dachau, Gründer des Dachauer Museumsvereins und der Gemäldegalerie, Mitbegründer und Ehrenmitglied der Dachauer Künstlervereinigung, 1910 von Prinzregent Luitpold zum Akademieprofessor ernannt, erhielt zahlreiche Ehrungen, ab 1927 Ehrenbürger von Dachau, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Verein Luitpold-Gruppe München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Dressler, Wikipedia, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Müller-Singer, Ries, Fleming, Reitmeier "Dachau ein Kunstbilderbuch", Thiemann-Stoedtner/Hanke "Dachauer Maler" und Artikel von Dr. Wilfried Hartleb.
Hermann Thiele, Winterabend Birkenallee vor einzelnem Bauerngehöft in flacher, verschneiter Landschaft, mit dem letzten zaghaften Leuchten der untergehenden Sonne am bedecktem Himmel, großformatige Arbeit mit feiner Farbabstufung, Farbradierung, um 1900, unter der Darstellung rechts in Blei signiert Herm. Thiele, weiterhin in der Platte nochmals signiert und bezeichnet Herm. Thiele Berlin, unter der Darstellung in der Platte Remarque, leicht gegilbt und minimal fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 56,2 x 82,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Radierer (1867 Düsseldorf bis 1956 Berlin), Studium an der Königlichen Kunstschule Berlin, war tätig in Berlin, spezialisierte sich auf die Darstellung von verschneiten Landschaft in der Dämmerung, Mitglied im Reichsverband der Bildenden Künstler, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Internet.
Prof. Herbert Tucholski, "Insel Rügen"Blick auf vereinzelte Fischerhütten in flacher Landschaft, Holzschnitt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Herbert Tucholski" sowie links betitelt und datiert "Insel Rügen 1936", im Stock unten links ligiertes Monogramm "HT", späterer Abzug, Darstellungsmaße ca. 12,5 x 16,5 cm, Blattmaße ca. 40 x 36,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1896 Konitz/Westpreußen bis 1984 Berlin), 1913-15 Besuch der Kunstgewerbeschule in Berlin, ab 1915 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, 1920-25 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Ludwig von Hofmann, Max Feldbauer und Richard Müller, 1926-28 Hospitant an der Akademie der Künste in Berlin, 1929-30 Aufenthalt in der Villa Romana und in der Villa Massimo, 1933 Zusammenarbeit mit Käthe Kollwitz und Hermann Blumenthal, 1964 Ernennung zum Professor, 1979 Nationalpreis der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.
Alfred Traugott Mörstedt, "Zeitzeichen"kompetitiv wirkende Radierung mit dezenter Farbigkeit, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)87" und mittig betitelt "Zeitzeichen", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Exemplar", Darstellungsmaße ca. 17,5 x 24,5 cm, Blattmaße ca. 35,5 x 39,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Alfred Traugott Mörstedt, "Mittelgebirgsland"abstrahierte Darstellung einer Berglandschaft, aquarellierter Holzschnitt, an der unteren Blattkante in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (20)02", mittig betitelt "Mittelgebirgslandschaft" und links bezeichnet "Andruck", Darstellungsmaße ca. 20,5 x 27 cm, Blattmaße ca. 36 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Alfred Traugott Mörstedt, Abstrakte Kompositionverschiedene, sich überlagernde Strukturen, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM(19)85" und mittig betitelt "Unruhe, Sehnsucht und das Elend der Macht", an der unteren Blattkante bezeichnet "Pr. Ex.", leichte Druckspur außerhalb der Darstellung, Darstellungsmaße ca. 15,7 x 15 cm, Blattmaße ca. 23 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Alfred Traugott Mörstedt, "Geliebtes Viereck"kristallin wirkende Strukturen von leuchtender Farbigkeit, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (20)02", mittig betitelt "Geliebtes Viereck", an der unter Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", leichte Druckspur außerhalb der Darstellung, Darstellungsmaße ca. 15 x 19,5 cm, Blattmaße ca. 26 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Alfred Traugott Mörstedt, "Tummelplatz der Teilchen"ungegenständliche, ausgewogene Komposition, aquarellierte Radierung mit schönem Plattenton auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)83", mittig betitelt "Tummelplatz der Teilchen", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Exemplar", leichte Quetschspur außerhalb der Darstellung, Darstellungsmaße ca. 11 x 17 cm, Blattmaße ca. 24 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Alfred Traugott Mörstedt, "Eskadade"feingliedrige Arbeit mit ausgewogener Farbigkeit, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)82" sowie links betitelt "Eskade", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Ex.", sehr leicht knitterspurig, Darstellungsmaße ca. 14 x 8,5 cm, Blattmaße ca. 30 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Alfred Traugott Mörstedt, "Wie Sonnenfinsternis gelingt"farbintensive, ungegenständliche Komposition, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)95", mittig betitelt "Wie Sonnenfinsternis gelingt", an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 16,5 x 24 cm, Blattmaße ca. 30 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Alfred Traugott Mörstedt, Unikatäres Plakaterschienen anlässlich einer Ausstellung im Graphikangebot Müller, Offset von Hand überarbeitet auf stärkerem Papier, unten rechts in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)91", minimal lagerspurig, Blattmaße ca. 70 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolutdrei aquarellierte Radierungen, betitelt "Heiter gebietend", "Ein Wegstück" und „Spielstück unter Patina", rechts in Blei monogrammiert "ATM" und datiert zwischen 1988 und 1989, weiterhin als "Druckerexemplar" bezeichnet, Darstellungsgröße max. ca. 10,3 x 13,8 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolutdrei Arbeiten, betitelt "Startphase", "Tristesse" und "Abschied vom Sommerfest", aquarellierte Radierungen auf Bütten, jeweils rechts unter der Darstellung in Blei monogrammiert "ATM", und datiert zwischen 1986 und 1994, Darstellungsmaße ca. 7 x 9,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Alfred Traugott Mörstedt, Konvolut Radierungendrei Arbeiten, betitelt "Am Rande des Milleniums", "Gebändigte Mitte" und "Muntere Melancholie", aquarelliert Radierungen und eine Radierung ohne Titel, jedes Blatt in Blei monogrammiert und datiert zwischen 1983 und 1990, drei Arbeiten als "Druckerexemplar" bezeichnet, Darstellungsgröße max. ca. 8 x 10 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Hermann Flesche, Konvolut Arbeiten auf Papierbestehend aus drei Portraitdarstellungen (zwei Aquarelle, eine Mischtechnik auf Papier); zwei Portraits, Ölmalerei auf kräftigem Papier; drei Landschaftsdarstellungen, Aquarell und drei Stillleben, Mischtechniken, datiert zwischen 1926 und 1951, zehn Arbeiten signiert/monogrammiert bzw. mit Nachlassstempel versehen, unterschiedliche Erhaltung, Maße max. ca. 60 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Architekt, Maler, Kunsthistoriker und Schriftsteller (1886 Rheinbrohl bis bis 1972 Braunschweig), als Maler Autodidakt, studierte 1906-08 Kunstgeschichte, 1908-13 Architekturstudium an der TH Braunschweig, 1914-18 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, 1919 Promotion zum Dr. Ing., anschließend Assistent an der TH Braunschweig, parallel 1919-24 Stadtbaumeister von Braunschweig, 1921 Habilitation, ab 1924 Professor für Architektur an der TH Braunschweig, ab 1949 Mitglied der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft, Vorsitzender des „Bundes Bildender Künstler“, tätig in Braunschweig, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler und Wikipedia.
Sophie Wencke, "Auf der Weser"Boote und Schiffe auf einem breiten Fluss, unter locker bewölktem Himmel, Tusche und Kohle auf Papier, 1. Hälfte 20. Jh., links unten signiert "S. Wencke", auf Rahmenrückwand Etikett "Auf der Weser bei Rönnebeck" und Zusatz "Bremen", Papier gebräunt und Zeichnung etwas geblichen, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 24,5 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Grafikerin (1874 Bremerhaven bis 1963 Worpswede), 1891-93 Studium an der Kunstakademie in Dresden, 1893-97 Studium in Berlin, unter anderem bei Hermann Pansee, Berta Schrader und Max Uth, ab 1898 tätig in Worpswede, hier Schülerin von Otto Modersohn, zahlreiche Gemeinschaftsausstellungen mit Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler, ab 1916 Aufenthalte in Selb und Tätigkeit für Hutschenreuther, Quellen: Vollmer und Wikipedia.
Alfred Traugott Mörstedt, Baumgruppe am AbendBäume und Palmen vor gebirgiger, rot gefärbter Landschaft, Mischtechnik (Tuschefeder und Aquarell) auf Aquarellkarton, rechts unten in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)86", unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 24 x 35,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.
Emil Fröhlich, Teilnachlassdrei Skizzenbücher mit vorwiegend Landschafts- und Portraitzeichnungen, Landschaftszeichnung "Altreichenau", Graphit und Deckfarben auf bräunlichem Papier, rechts unten signiert "E. Fröhlich", Blattmaße ca. 17 x 24,5 cm, Zeugnis der Königlichen Bayerischen Akademie der bildenden Künste aus dem Jahr 1891 mit Unterschriften von M. Hackl und Ludwig von Löfftz, Brief an den Künstler von Leipziger Schulbilderverlag, J. C. Berke & Co. Frankfurt am Main und Lithographische Anstalt Hermann Springer Leipzig, Einladungskarte zum Hofball auf Schloss Osterstein in Gera am 16.1.1907, Portraitkarte des Künstlers, Aufsatz aus einer Zeitschrift aus dem Jahre 1923 zum Künstler, Erinnerungskarte zur Taufe sowie Faltblatt, unterschiedliche Erhaltung und Maße. Künstlerinfo: dt. Portrait- und Landschaftsmaler (1862 Leipzig bis 1950 Hohburg), Lehre als Lithograph, ab 1890 Studium an der Akademie in München bei Gabriel von Hackl und Wilhelm von Diez, Studienreisen nach Italien, Holland und Paris, stellte unter anderem auf der Großen Berliner Kunstausstellung und im Münchner Glaspalast aus, Quelle: Thieme-Becker und Matrikeln der Akademie in München.
Hermann Naumann, Zwei erotische Darstellungenbetitelt "Die Königin von Saba" und "Orpheus und Eurethike", Lithographien, datiert "1965" und "1966", jeweils in Blei unten rechts signiert "Hermann Naumann" und links betitelt, weiterhin im Druck signiert und datiert, etwas angeschmutzt, je unter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 42 x 59,5 cm und 61 x 41,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Bildhauer (geboren 1930 in Kötzschenbroda/Radebeul), ab 1946 Steinmetzlehre, parallel Privatausbildung zum Plastiker bei Burkhart Ebe, 1947-50 Bildhauerstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Herbert Volwahsen, ab 1950 Mitglied im VBK der DDR und freischaffend im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1950 autodidaktische Hinwendung zur Malerei und Graphik (Litho, Radierung, Punzenstich), 1994 Umzug nach Dittersbach in das „Künstlerhaus Hofmannsches Gut“, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.
Alfred Tröger, attr., Gehöft unter BäumenBauernhof, umgeben von vereinzelten kahlen Laubbäumen in leicht hügeliger Landschaft, Kohle, teilweise gewischt auf Papier, um 1930, im Randbereich einige Einrisse und etwas knitterspurig, Blattmaße ca. 49,5 x 69 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.
Alfred Tröger, attr., BauerngehöftBauernhaus mit Nebengelassen und großem Brennholzhaufen, Kohle, teilweise gewischt auf Papier, um 1930, im Randbereich einige Einrisse und etwas fleckig, Blattmaße ca. 50,5 x 68 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.
Alfred Tröger, attr., Auf dem BauplatzKettenkran auf einem Baugelände, Tuschepinsel, teils gewischt, auf leichtem Karton, um 1930, Papier mit Prägestempel "Papier Lipsia 2A luftgetrocknet", etwas braunfleckig, Blattmaße ca. 42 x 55 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.
Alfred Tröger, attr., Ansicht von Zwickaudie Dachlandschaft von Zwickau mit dem herausragenden Gewandhaus und dem Dom St. Marien, Kohle, partiell gewischt, auf bläulichem Ingres-Bütten, um 1940, in den Ecken Spuren von Reißzwecken und leichte Knickspuren, minimal angeschmutzt, Blattmaße ca. 48 x 62 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.
Alfred Tröger, Ansicht von Pfronten im AllgäuBlick auf die verschneite und von Bergen umgebene Gemeinde, Landschaftsaquarell mit gekonnter Behandlung des Schnees, unten rechts ligiertes Monogramm und datiert "AT 1938" sowie links unten bezeichnet "Allgäu Pfronten", in den Ecken Spuren von Reißzwecken, etwas braunfleckig, Blattmaße ca. 49,5 x 68 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.
Alfred Tröger, attr., Sommer am See stiller See mit vom Schilf bestandenem Ufer und einige Baumgruppen in flacher Landschaft unter blauem Himmel, Landschaftsmalerei in leuchtender, warmer Farbigkeit, Mischtechnik (Aquarell und Tuschefeder) auf Papier, um 1930, in den Ecken Spuren von Reißzwecken, leichte Knickspuren und minimal fleckig, Blattmaße ca. 46 x 56,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.
Alfred Tröger, Wäsche im Windauf Wäscheleinen hängende Tücher vor Häusergruppen, Kohle, teilweise gewischt, auf Pergamentpapier, rechts unten ligiertes Monogramm und datiert "AT (19)28", zwei parallel verlaufende Faltlinien, im Randbereich kleinere Einrisse, Blatt gleichmäßig leicht gebräunt, Blattmaße ca. 37,5 x 49,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.
Alfred Tröger, Zwei PortraitsBildnis eines Mannes mit Schirmmütze, Graphit auf Papier, rechts unten signiert und datiert "A. Tröger (19)45", in Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 33 x 25,5 cm und Bildnis einer Frau mit über den Kopf gelegtem Tuch, Graphit auf Karton, rechts unten monogrammiert und datiert "A.T. (19)52", Blattmaße ca. 39 x 32 cm, jeweils mit Knickspur und etwas fleckig. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.
Alfred Tröger, attr., Reiherstudie Blatt mit der naturalistischen Darstellung zweier Reiher und zweier Reiherköpfe, Mischtechnik (Aquarell und Deckweiß) auf bräunlichem Papier, um 1920-30, etwas knitterspurig, Blattmaße ca. 40 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.
Alfred Tröger, Weg zwischen Zäunenvom Mond beschienener, zwischen zwei Bretterwänden hindurchführender Weg, neusachliche Landschaftsdarstellung, Tuschefeder und Pinsel auf Ingres-Bütten, unten links ligiertes Monogramm und datiert "AT 1930", etwas braunfleckig, in Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 42 x 28,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß â€žMalerei im Vogtland“.
Peter Graf, "Guten Abend, Frau Direktor"nackter Künstler beim Malen eines Aktes, mit seiner Staffelei an der Abbruchkante der Steilküste am Meer, Szenerie im Licht des zur Neige gehenden Tages, pastose Malerei in warmer, kraftvoller Farbigkeit, Öl und Goldbronze auf Leinwand, links unten auf den Kopf gedreht signiert und datiert "Graf (20)06", in Schattenfugenleiste gerahmt, Leinwandmaße ca. 100 x 80 cm, beigegeben Schild zu einer Ausstellung, wo das Gemälde präsentiert wurde und hier Titel "Guten Abend, Frau Direktor". Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1937 in Crimmitschau), 1952 Umzug nach Dresden, hier Freundschaft mit Winfried Dierske, Peter Makolies, Peter Hermann, Jürgen Böttcher (Strawalde) und Ralf Winkler (A. R. Penck), Mitglied der Künstlergruppe „Erste Phalanx Nedserd,“ ab 1956 Studium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, nach einem Jahr Exmatrikulation, ab 1957 wieder in Dresden ansässig und in verschiedenen Berufen tätig, parallel Beschäftigung mit der Malerei, 1961 portraitierte Jürgen Böttcher den Künstler in den später verbotenen Kurzdokumentarfilm „Drei von vielen“, seit 1975 Mitglied im VBK der DDR, 1976 Mitunterzeichner der Protestaktion gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann, seit 1985 freischaffend tätig, lebt seit 1996 in Radebeul, 2001 Verleihung des Hans-Theo-Richter-Preises der Sächsischen Akademie der Künste, 2007 Kunstpreis der Großen Kreisstadt Radebeul, seit 2021 Ehrenmitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“, Internetpräsenz der Sächsischen Akademie der Künste und Wikipedia.
Ludwig Correggio, Schlucht in den Alpensommerlich-sonnige Hochgebirgslandschaft mit Sturzbach, hierzu bemerkt Thieme-Becker: “... behandelt vorzüglich beleuchtete Stimmungsbilder aus den bayrischen Bergen, ...", gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, links unten signiert "L. Correggio", wenig Craquelure, randdoubliert, restaurierte Fehlstellen, in sehr schöner Gründerzeit-Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 40,5 cm. Künstlerinfo: dt.-ital. Landschaftsmaler (1846 München bis 1930 München), Sohn und Schüler des Stilllebenmalers Joseph Correggio, studierte ab 1862 an der Akademie München bei Hermann Anschütz, unterhielt Freundschaft zu Wilhelm Leibl, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Matrikel der Akademie München, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh." und Wikipedia.
Hermann von Glass, In der Kirchedrei Mädchen in Tracht, während des Gottesdienstes im Kirchengestühl sitzend, mit lockerem Pinselstrich angelegte, teils pastose Malerei, Öl auf Pappe, um 1930, links unten signiert "H. v. Glass.", auf der Rückseite Klebeetikett und hier handschriftlich "H. v. Glass München", kleinere Kratzspur und Retuschen, gerahmt, Falzmaße ca. 37 x 30 cm. Künstlerinfo: auch Glaß, dt. Portrait- und Genremaler (1886 Friedau bei Marktredwitz bis 1950 München?), entstammt dem Friedauer Zweig der alteingesessenen Marktredwitzer Unternehmerfamilie von Glass, zunächst militärische Laufbahn, studierte ab 1910 an der Akademie München bei Carl Johann Becker-Gundahl, unternahm Studienreisen nach Italien, dem Riesengebirge und an die Ostsee, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, vertreten in der Bayerischen Staatsgalerie, tätig in München, Quelle: Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Familienchronik der Unternehmerfamilie Glass und Internet.
Mathilde Kummer-Kroell, SelbstbildnisSelbstportrait der Künstlerin mit Mütze, leuchtend grünen Ohrhängern und roter Bluse, in einem Lehnstuhl sitzend, wenig pastose Malerei mit breiterem Pinselduktus in harmonischer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, 1920er Jahre, oben rechts signiert "Kumer-Kroell", rückseitig auf dem Keilrahmen beschriftet "Frau Kummer-Kroell" sowie unleserliches beschädigtes Etikett, Craqueluren, etwas retuschiert, unten mittig kleine Delle in der Leinwand, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 89 x 73,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin (1865 Kehl am Rhein bis 1948 München), Schülerin von Paul Schultze-Naumburg, kurzzeitig Schülerin von Hermann Groeber, weitgehend Autodidaktin, beschickte ab 1916 in München die Ausstellungen im Glaspalast und im Kunstverein, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, im Künstlerinnenverein München und der Freien Künstlervereinigung Baden, tätig zunächst in Straßburg, ab 1894 in München, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Internet.
Mathilde Kummer-Kroell, attr., HerrenportraitPortrait eines elegant gekleideten älteren Herren, mit Spazierstock und Hut in der Hand, auf einem Stuhl sitzend, partiell pastose Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, Anfang 20. Jh., unsigniert, rückseitig auf der Leinwand beschriftet "Kummer", kleine Delle in der Leinwand unten links, gerahmt, Falzmaße ca. 77,5 x 63,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin (1865 Kehl am Rhein bis 1948 München), Schülerin von Paul Schultze-Naumburg, kurzzeitig Schülerin von Hermann Groeber, weitgehend Autodidaktin, beschickte ab 1916 in München die Ausstellungen im Glaspalast und im Kunstverein, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, im Künstlerinnenverein München und der Freien Künstlervereinigung Baden, tätig zunächst in Straßburg, ab 1894 in München, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Internet.
Prof. Dr. Rudolf Lemke, attr., Portrait Helmut KrauseBildnis eines Zeitung lesenden Mannes, dünn lasierende, partiell gering pastose Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, um 1950, unsigniert, rückseitig betitelt "Porträt Helmut Krause" und neuzeitliches Etikett "Nachlass Rudolf Lemke - 1906 Gallow - Jena 1957 - Sammlung S. Lemke", schön im Schattenfugenrahmen gerahmt, Bildmaße ca. 48 x 27 cm. Künstlerinfo: eigentlich Rudolf Hermann Lemke, dt. Psychiater, Neurologe, Hochschullehrer sowie Freizeitmaler und Lithograph (1906 Gollnow bis 1957 Jena), Studium der Medizin an den Universitäten Jena, Wien, Freiburg und Berlin, 1928 Staatsexamen, ab 1934 nebenberuflich am Erbgesundheitsgericht und Erbgesundheitsobergericht in Jena tätig, ab 1939 Mitglied der NSDAP, während des 2. Weltkriegs Arzt in der Nervenabteilung des Lazaretts in Jena, 1940 Ernennung zum Medizinalrat, 1942 Ernennung zum Professor, wurde nach dem 2. Weltkrieg trotz seiner zahlreichen Verstrickungen mit dem Naziregime entnazifiziert, 1945-51 Mitglied der SED, ab 1948 Vertreter am Lehrstuhl für Psychiatrie und Neurologie an der Universität Jena, den passionierten Hobbymaler verband eine enge Freundschaft mit dem Maler Hans Trimborn, 1941 fertigte er unter anderem ein Portrait von Ricarda Huch an, 1952-57 regelmäßige Studienaufenthalte bei dem Lithographen und Drucker Arno Fehringer in Weimar, Quelle: Wikipedia und Sebastian Lemke „Das Malen bringt mich über die Krise der Jetzt Zeit hin weg“, Klee "Das Personenlexikon zum Dritten Reich: Wer war was vor und nach 1945.".
August Splitgerber, Burg im Abendlichtmajestätisch auf zerklüftetem Fels thronende Burganlage im warmen Licht der späten Sommersonne, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten signiert "A. Splitgerber", rückseitig Rahmungsschild "C. Blecken ... München", Craquelure, geringe Retuschen, randdoubliert, hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, im prächtigen Goldstuckrahmen (etwas rest.bed.) gerahmt, Falzmaße ca. 65 x 89 cm. Künstlerinfo: eigentlich August Karl Martin Splitgerber, dt. Landschaftsmaler (1844 Steingaden bis 1918 München), studierte ab 1861 an der Akademie München bei Hermann Anschütz, zunächst beeinflusst von Carl Spitzweg, unterhielt Freundschaft zu Wilhelm Leibl, um 1877 Hinwendung zum Impressionismus, später zum Jugendstil, beschickte ab 1879 den Münchner Glaspalast, beschickte darüber hinaus Ausstellungen in London, Berlin, Bremen, Nürnberg, Dresden und Hamburg, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Boetticher, Bénézit, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Müller-Singer, Busse und Wikipedia.
Konvolut Kleinabzeichen 3. Reichdreimal HJ-Leistungsabzeichen 1936; Reichsarbeitsdienstnadel; HJ-Raute, RZM M1/14; Reichsluftschutzbund-Nadel (Hermann Aurich Dresden); mehrere Äskulapstäbe; WHW Reichskriegsflagge; Feldspange für 12 Jahre Dienstzeit; Plakette Ein Volk - ein Reich - ein F.; Nadel zum Sportabzeichen für Mitglieder NSRL/DRL (Deutsche Reichsbund für Leibesübungen); Abzeichen des Bayerischen Kriegerbundes; patriotische Spange 1914; einzelne Knöpfe sowie Panzerkampfabzeichen mit entferntem Adler, guter Zustand.
Autographensammlung Ritterkreuzträgerca. 45 Portraitpostkarten von Ritterkreuzträgern, vom Ritterkreuz bis zu Brillanten, davon ca. 28 mit originalen Autographen, darunter Erich Hartmann, Adolf Galland, Gordon Gollob, Hermann Graf, Horst Niemack, Heinz-Georg Lemm, Erich Topp, Heinz Harmel, Ernst Wilhelm Reinert, Walter Krupinski, Otto Kretschmer, Johannes Steinhoff, Herbert Ihlefeld, Theodor Scherer, Theodor Burchardi, Werner Ebeling, Dietrich Hrabak, Wolfgang Späthe, Karl Dönitz (auf Visitenkarte), Rudolf Witzig, Erich Mende, Wilhelm Schlüter etc., teilweise vor und nach 1945, dazu Lebensläufe, Bilder von Grabsteinen, Gruppenbild (aus Zeitschrift) "50 Jahrfeier der Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger" mit ca. 50 Teilnehmern, Berichte, Visitenkarten etc., sehr interessante Zusammenstellung, im modernen Ordner, Maße 26 x 32 cm.
Jahrbücher der Wehrmacht 1941des Heeres, mit Geleitwort von Generalfeldmarschall von Brauchitsch, 200 Seiten, Bilder, Skizzen und Berichte; der Kriegsmarine, mit Geleitwort Großadmiral Räder, 197 Seiten, Bilder und Berichte; der Luftwaffe, mit Geleitwort von Hermann Göring, 193 Seiten, Bilder und Berichte, Breitkopf und Härtel Verlag Leipzig, der Einband vorne und auf dem Rücken mit dem Hoheitsadler der jeweiligen Waffengattung geschmückt, als Set im originalen Schuber, guter Zustand, Maße 17 x 24 cm.
Hermann Hesse, FabulierbuchErzählungen von Hermann Hesse, signiert, erste bis fünfte Auflage 1935, Berlin bei S. Fischer, Format 8°, 341 S., Broschur mit Schutzumschlag, dieser mit längeren Einrissen, Rücken am Fuß mit Fehlstelle, innen leicht nachgedunkelt, handschr. verlaufener Besitzervermerk auf Schmutztitel, Schnitt und Einband etwas fleckig, Altersspuren.
A collection of Teddy Bears. To include a limited edition Martin Germany Sonneblume Bear, numbered 25 of 206 (model number HO2), H36cm. A red Hermann bear with growler (NR018), 27cm. A Kerry Thought bear limited edition bear (number 0272 of 2500), H25cm. An unusual head legged bear with button moveable head attached by cable. A 'Top Quality' limited edition Millennium Teddy (with certificate). Two other bears and a panda (8)

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