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Lot 216

Ludwig Hermann (German, 1812-1881) A view of the Grand Canal, Venice, with the Salute and the Dogana in the distancesigned and dated 'L. HERMANN/1876' l.l., oil on canvas90 x 143cmCondition ReportOverall: 109 x 162cm.Relined. Spots and speckles of light surface dirt. Some thinning to the paint, predominantly to the sky. Craquelure starting to emerge to the clouds in places. Examined under UV light there are small patches of overpainting to the bottom left corner where the painting is signed, to the lower left edge, bottom right corner, the base of the gondola in the bottom right and one of the windows above the barges in the lower centre, please see additional images. The sky lightly fluoresces and appears patchy which is our opinion appears to be an unevenness to the varnish as a result of cleaning. 

Lot 215

Ludwig Hermann (German, 1812-1881) A view of the Doge's Palace from the Grand Canal, Venicesigned and dated 'L. HERMANN 1876' l.r. oil on canvas board69 x 97cmCondition ReportOverall: 129 x 100cmCraquelure. A fine line of cracking to the left edge. Some small spots of retouching are visible in the sky. Rubbing to the edges. Overall the sky has a slightly yellow hue and may benefit from a light clean. Examined under UV light there are extensive spots and of overpaint, predominently to the sky and sails of the boat, please see additional condition images.

Lot 73

Orden Heinrich des Löwen, Ehrenzeichen 1. Klasse. Medaille Silber vergoldet, am Band, im Verleihungsetui der Firma Hermann Jürgens Braunschweig. - Zustand II

Lot 632

Uniformjacke eines Oberfeldwebel der Luftwaffen Division "Hermann Göring". Jacke aus blauem Tuch, der Kragen mit weißer Kordel und silberner Unteroffizierslitze, die weißen Kragenspiegel mit grüner Waffenfarbe der Jäger, handgestickter weißer Hoheitsadler und Ärmelband "Hermann Göring", innen Tuchfutter. Seltene Uniform in sehr guter Erhaltung. - Zustand I-II

Lot 5

Lucca Chmel (1911-1999), Vienna Opera House. Eight fotos black and white from the reopening after the war in 1955 with views of interiors by Erich Boltenstern (1896-1991) and Rudolf Hermann Eisenmenger (1902-1944) … 22 x 17 cm.

Lot 5006

Hermann Nitscho.T.2017Öl und Blut auf Papier; gerahmt83 x 67 cmSigniert und datiert rechts unten: Hermann Nitsch 2017österreichischer Privatbesitz

Lot 1395

SilbertablettWien, 1860Silber; 2 Handhaben; Spiegel und Fahne gemarkt mit Alt-Wiener Beschauzeichen "1860" und Meistermarke "HW" für Hermann Wedel, tätig ab 1850 (siehe: Neuwirth, Wiener Gold- und Silberschmiede Punzen, 1850-1866, S. 166); auf der Unterseite mit Holzgestell71,5 x 40 cm; Bruttogesamtgewicht: 2.227 g

Lot 2545

Adolf Beckert (Dekor) und Franz Hofstötter (Form) und Johann Lötz WitweVaseKlostermühle, 1909farbloses Glas, vertikale eingeschmolzene lachsrosane Steifen, grüne und blaue Glasaufschmelzungen, rot überfangen, in mehreren Arbeitsgängen geätzt, teilweise nachgeschnitten; seitlich hochgeätzte Signatur "Loetz"H. 41 cmAusstellung österreichischer Kunstgewerbe, ÖMKI, Wien 1909/10, Kat Nr. 1112Ricke, Ploil, u. A.: Lötz, 2003, S. 214 (Dekor); Ricke, Ploil, u.A.: Lötz. Musterschnitte, 1989, S. 163 (Form); Lötz. Werkmonographie, 1989, S. 252Adolf Beckert wurde 1884 in der heutigen tschechischen Republik geboren, besuchte zunächst die Glasfachschule in Haida, dann die Kunstgewerbeschule in Prag und hernach die von Hermann Obrist und Wilhelm von Debschitz geleitete progressive Debschitz-Schule in München. Schon in dieser Schulzeit entwarf er Vasen mit geätzten Oberflächen und abstrakten Dekoren. Irgendwann zwischen Herbst 1906 und Anfang 1908 hat Beckert bei Lötz zu arbeiten begonnen, etwa indem er von ihm in seiner Schulzeit entworfene Dekore auf bereits vorhandene Vasenformen appliziert hat. Da Beckert die Glasverarbeitung von Grund auf gelernt hatte, war diese Aufgabe für ihn leicht zu bewältigen. 1909 wurde Adolf Beckert sogar die künstlerische Leitung der Firma Johann Lötz‘ Witwe übertragen, offensichtlich wollten die Eigentümer der Glashütte dadurch die wirtschaftliche Abwärtsentwicklung, die das Unternehmen seit 1904 genommen hat, aufhalten.Beckert hat in der Zeit seiner Beschäftigung bei Lötz – die im Sommer 1911 geendet hat – zumindest 160 Vasenformen und etwa 45 Dekore entworfen. Ab Anfang 1909 trat er mit seinen Entwürfen für Lötz an die Öffentlichkeit: Seine Arbeiten wurden in zahlreichen musealen Kunstgewerbeausstellungen präsentiert und auf Messen gezeigt. Die Glashütte Lötz unterschied dabei zwischen "Originalarbeit Adolf Beckert", das waren Vasen, die der Künstler nicht nur entworfen, sondern auch weitgehend eigenhändig ausgeführt hat, und "Entwurf Adolf Beckert".Zu der zweiten dieser Kategorien zählt unsere Vase, deren Dekor die firmeninterne Kurz-Bezeichnung "Ausführung 87" gelautet hat. Die vollständige Dekorbezeichnung hieß: "Kristallglas mit blauem, hell- und dunkelgrünem Glas umsponnen und geätzt, mit verstreuten rothen Blüten".Ein Exemplar dieser Vase ist 1909 in der von dem österreichischen Museum für Kunst und Industrie (heute MAK) veranstalteten Kunstgewerbeausstellung als glastechnische und künstlerische (Meister)Leistung präsentiert worden.Lötz-Vasen nach Entwürfen Adolf Beckerts sind generell selten; sie waren kaufmännisch kein Erfolg, weil ihre Herstellung zeitaufwändig und teuer gewesen ist. Von der von uns angebotenen Vase sind daher nur drei Exemplare bekannt, eines in einem deutschen Museum. (EP)

Lot 5007

Hermann NitschAktionsrelikt (Wiener Secession, 1987)1987Öl und Blut auf festem Karton; gerahmt83,5 x 42,5 cmSigniert und datiert rechts unten: Hermann Nitsch 1987österreichischer Privatbesitz 1987 wird Hermann Nitsch von Otmar Rychlik und Edelbert Köb eingeladen, in der Wiener Secession seine 20. Malaktion zu veranstalten. Nachdem seit den frühen 1960er Jahren die Malerei eher in den Hintergrund getreten war und höchstens als Bestandteil der Aktionen verstanden wurde, beginnen mit den frühen 1980er Jahren wieder reine Malaktionen wesentlicher Bestandteil des Gesamtschaffens des Künstlers zu werden. Die Aktion in der Secession markiert sicherlich einen Höhe- und Wendepunkt bei dieser Wiederentdeckung der Malerei als wesentlichem Medium.Hermann Nitsch schreibt 1987 in der Mappe zur Malaktion: "ich nahm diese einladung mit freuden an, wurden doch in diesem haus um die jahrhundertwende impressionisten, wie gauguin und van gogh, hodler, klimt und schiele und vor allem klingers beethoven mit dem dazugehörigen klimt fries ausgestellt" (Mappe zur 20. Malaktion in der Wiener Secession, Wien 1987, S. 16).Das speziell Herausragende ist, dass diese Malaktion in ihrer Gesamtheit und im musealen Kontext präsentiert wird. Sie besteht aus dem mit 5 x 20 Metern größten Schüttbild des Künstlers, einer Bodenarbeit mit 10 x 10 Metern, 50 großformatigen Schüttbildern, 3 Malhemden im Kreuzkasten und weiteren Applikationen. Begleitend entstehen parallel dazu Arbeiten auf Papier wie vorliegende Schüttung mit Blut.Von einer verdichteten Stelle im Zentrum des Bildes ausgehend – hier überlagert die rote Farbe einen Blutfleck – entwickelt sich durch die nach allen Seiten wegspritzenden Farb- und Blutstropfen ein dramatisches Bildgeschehen. Fußabdrücke im Bild verweisen auf die Bearbeitung des Papiers im am Boden liegenden Zustand. "Farben werden geschüttet und auf das Bild gespritzt, Farbe wird auf das Bild geplantscht und darauf verschmiert... Der Malvorgang wird zum Geschehnis in der Zeit. Theater hat sich auf der Bildfläche ereignet. Ich sage immer, die Malerei des O. M. Theaters ist die visuelle Grammatik meines Theaters auf einer Bildfläche." (Hermann Nitsch, in: s.o., S. 26)Die Farbe, im Speziellen die rote Farbe, steht für Leben und Tod, für das Leiden Christi am Kreuz, für die Orgiastik, für das Fest der Trauben des Dionysos. Im Bild verdichtet sich alles gleichsam zum Drama des Lebens. "das drama macht die innerste, essenzielle lebendigkeit erst anschaubar, es wird in den abgrund geschaut, der eine rational nicht zu fassende, schaudern machende wirklichkeit und naturkraft zeigt, die über leben und tod hinausgeht. eine ekstase, die bis in die bahnen der gestirne und in den verwandlungspunkt des todes reicht." (Hermann Nitsch, in: s.o., S. 16)(Sophie Cieslar)

Lot 5004

Franz WestPersonen1970er-JahreMischtechnik auf Papier; gerahmt in Original-Künstlerrahmen29,5 x 21,3 cmdirekt vom Künstler; Privatbesitz, Österreich; Auktionshaus im Kinsky, Wien, Lot 864, 20.06.2018; Privatbesitz, WienFranz West erfährt seine frühe künstlerische Prägung im Umfeld der Wiener Aktionisten, deren Aktivitäten er aufmerksam verfolgt. 1967 nimmt er an Otto Muehls ZOCK-Fest teil und sitzt 1968 im Hörsaal 1 der Universität Wien und verfolgt gespannt die berüchtigte Aktionsveranstaltung "Kunst und Revolution" ("Uni-Ferkelei") und ruft zum Applaus auf. Über seinen älteren Halbbruder Otto Kobalek kommt er in den 1970er Jahren mit dem Literaten- und Schauspielerkreis um Helmut Qualtinger und Joe Berger in Kontakt und lernt den Kunsthändler Kurt Kalb kennen. Kobalek macht seinen Bruder auch mit dem Lyriker Hermann Schürrer bekannt, der West 1977 einen Studienplatz in der Bildhauerklasse an der Akademie der bildenden Künste bei Bruno Gironcoli vermittelt.In den frühen Arbeiten Franz Wests, die noch vor und während seiner Zeit an der Akademie entstanden sind, "ist das Umfeld der ‚kynischen und ironischen‘ Gruppierung neben und nach dem Wiener Aktionismus deutlich spürbar" (Veit Loers, Franz West, Köln 2006, S. 17). Es entstehen Bleistiftzeichnungen und Mischtechniken auf Papier, sowie abstrakte Aquarelle, die er "Farbkompositionen zur Musik" nennt. Der Künstler selbst bezeichnet die Werke dieser Phase als Prä-Œuvre.In vorliegender Arbeit aus den 1970er Jahren paaren sich skurrile psychologische Elemente mit feinsinnigem Humor. Drei Personen haben sich zusammengefunden, eine Frau und zwei Männer mit blicklosen Augen, die obwohl sie so eng zusammengerückt sind, keine Verbindung zueinander haben. Von der hinteren, grauhaarigen Figur sieht man angeschnitten nur das zu groß geratene Gesicht. Eingefasst werden die Personen von einer wild abstrakt gestalteten Landschaft und hinterfangen von bunten Gebirgszacken unter einem Sternenhimmel mit gleich zwei Mondsicheln."Alles, was wir sehen, könnte auch anders sein" (https://www.mmk.art/de/whats-on/franz-west/, aufgerufen am 19.4.2024), zitiert Franz West den von ihm hochgeschätzten Philosophen Ludwig Wittgenstein und spricht damit einen essenziellen Aspekt seiner eigenen künstlerischen Herangehensweise an. Das Prinzip der Kombination und Rekombination entspricht seiner Überzeugung, dass die Bedeutung einer Äußerung oder eines bildsprachlichen Elements nie fix und eindeutig definiert sein kann, sondern sich im jeweiligen Kontext ändert. Diese Grundprinzipien, die später sein skulpturales Werk bestimmen werden, klingen schon im frühen bildnerischen Werk an.(Sophie Cieslar)

Lot 935

3. Reich, Konvolut 4 Orden und 2 Ringe mit Beigabe2x Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern 2.Klasse 1939, eins davon am Band in gutem Zustand, anderes narbig - wohl Bodenfund. 1x KVK 1. Klasse ohne Nadelsystem, wohl Bodenfund. 1x Ehrenkreuz des Weltkrieges 1914/1918 mit Schwertern am Band, guter Zustand, Hersteller R.V. Pforzheim. 2x SS Fantasie Ringe / Sammleranfertigungen aus Silber. Als Beigabe Deutsches Reich Kennkarten Mappe in schlechtem Zustand, und Postkarte mit Reichsmarschall Hermann Göring.

Lot 828

SS-Obergruppenführer Erich von dem Bach-Zelewski - Notizblatt 1944, Kampfhandlungen und Erschießungszahlen u.a. Dirlewangeroriginal Aufzeichnungsblatt Aug./Sept. 1944 von General der Waffen-SS und General der Polizei Erich von dem Bach-Zelewski über diverse Kampfhandlungen und Erschießungszahlen der einzelnen Kampfverbände / Oskar Dirlewanger / Befehlshaber Bronislaw Wladislawowitsch Kaminski / Panzer "Hermann Göring". Historisch einmaliges Dokument. Größe 15 x 21cm. Dieses Los ist Teil einer Gesamtgruppe an persönlichen Gegenständen von dem Bach-Zelewski, siehe vorherige / nachfolgende Positionen.

Lot 747

Legion Condor / Spanienkreuz Träger: Foto und Dokumenten Nachlass inkl. Soldbuch - Eisenbahnjagd in RusslandLuftwaffen Nachlassgruppe von Unteroffizier Christoph Hartmann, zuletzt Feldwebel bei der Eisenbahn-Bekämpfungsstaffel im Kampfgeschwader 55. Bestehend aus vollständigem Soldbuch mit zahlreichen Einträgen, anfangs beim Luftwaffen-Bau-Bataillon 13./XIII. Zuletzt Eintragung zur Eisenbahnjagd für das 14.(Eis.)/KG 55 im Raum südlich von Rostow, auch signiert und gestempelte Eintragungen von Ritterkreuzträger und Staffelkapitän Franz Schmidt. Eingetragene Auszeichnungen: Spanienkreuz in Silber; spanisches Militärverdienstkreuz; Spanien Erinnerungsmedaille Legion Condor; Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938 und an den 1. Oktober 1938; Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, dazugehörige Verleihungsurkunde vom 21. Februar 1943 handsigniert vom Kommandierenden General und Befehlshaber im Luftgau Rostow Albert Vierling. Dokumente und Fotos aus der Zeit bei der Legion Condor, u.a. Militär-Führerschein und Fahrbefehl von 1936, noch bei 2. Batterie Flak-Regiment 5, München. Verschiedene Truppenfotos, mit Flak, feststeckendes Halbkettenfahrzeug, Pionierarbeiten, verschiedene Porträts u.a. auch Hochzeitsfotos mit allen Auszeichnungen, ein großformatiges koloriertes Porträt Foto 39 x 40cm, sowie Großformatfoto mit dem typischen Schiffchen für Legion Condor Unteroffiziere (selten) und angelegtem Spanienkreuz in Silber mit Schwertern und zwei weiteren Legion Condor Orden. Verschieden Parade Postkarten der Heimkehr "Legion Condor" sowie mit Franco. Herausragende Fotos von der Parade in Berlin 1938, Reichsmarschall Hermann Göring in weißer Uniform zu sehen, seltene Einzelstücke. Dazu Meldekarte; RAD Arbeitsdienstpass und verschiedene Dokumente. Alle Teile zusammengehörig und im Originalzustand aus direktem Nachlass.

Lot 991

Österreich-Ungarn: Urkunde Silberne Tapferkeitsmedaille 1. Klasse für Offiziere, 1918 - k.u.k. Kaiserjäger1. Weltkrieg, große Verleihungsurkunde der k. u. k.-Monarchie zur Silbernen Tapferkeitsmedaille erster Klasse für Offiziere, "den Herrn k.u.k. Leutnant in der Reserve des 2. Regiments der Tiroler Kaiserjäger Hermann AMANN". Papierurkunde auf Karton aufgezogen. Ausgestellt vom K. u. k. Kriegsministerium, oben das kleine gemeinsame Wappen (1915-1918), unten großes Prägesiegel. Datiert: Wien, am 19. Februar 1918. 28,5 x 42cm.

Lot 721

Reichsmarschall Hermann Göring handsigniertes Autogrammfoto mit Anschreibensehr seltenes Autogrammfoto in Tinte handsigniert von Reichsmarschall Hermann Göring, zu sehen mit zahlreichen Orden und Marschallstab. Dazu das Anschreiben der persönlichen Referentin Görings, datiert auf den 4. September 1940. "Im Auftrage des Herrn Reichsmarschall übersende ich Ihnen mit den besten Grüssen und Wünschen sein Bild mit Unterschrift - Heil Hitler". Foto 9 x 14cm.

Lot 752

Ritterkreuzträger Nachlass Panzervernichter Fallschirm-Panzer-Division Hermann GöringGarantiert originaler und geprüfter Nachlass im Schaukasten, bestehend aus: Sehr schönem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes vom Hersteller Klein & Quenzer, im Sprungring gepunzt "65" & "800", Silberzarge gepunzt 800, volle Kernschwärze, lediglich am HK ein kleiner Farbverlust. Am Original-Band, Gesamtgewicht 33,2 Gramm.Eisernes Kreuz 1 Klasse 1939, rs. gepunzt mit "seltener Zusatzpunze " O", volle KernschwärzeEisernes Kreuz 2.Klasse 1939 gepunzt vom Hersteller 65, Firma Klein und Quenzer, volle Kernschwärze.Nahkampfspange in Bronze markiert mit Hersteller F.B.& L, schöner getragener Zustand.Panzervernichtungsabzeichen "Panzer-Knacker- Ärmestreifen", mit originaler Stoffabdeckung vom HerstellerMoritz Hausch. Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer.Verwundetenabzeichen in Schwarz, rs. Nadel repariert.Allgemeines Sturmabzeichen, massives Stück, getragen, schöne originale Versilberung, vom Hersteller Alois Rettenmaier, Schwäbisch Gmünd.Medaille Winterschlacht im Osten, sehr guter Zustand, mit Hersteller 107, Carl Wild Hamburg.Kriegsverdienstkreuz 2.Klasse mit Schwertern, späteres Zinkstück.Mitgliedsnadel DAF Deutsche Arbeitsfront an Nadel.Ärmelband für Unteroffiziere der Fallschirmpanzerdivision Hermann Göring, volle Länge , sehr schöner Zustand.Paar Kragenspiegel weißes Tuch für einen Feldwebel oder Fähnrich Division Hermann Göring. Paar Schulterklappen Waffenfarbe weiß zum Schlaufen für einen Feldwebel der Division Hermann Göring.Brustadler für Unteroffiziere der Luftwaffe zur Fliegerbluse. Mützenschwinge aus Alu zur Schirmmütze der Luftwaffe sowie 2 Mützenadler der Luftwaffe zur Schirmmütze, einer entnazifiziert, einer ohne Splinte. Von der Mütze entfernt. 2 entschärfte Patronenhülsen mit einem angeschliffenen Geschosskopf als Erinnerungsstücke.Beeindruckender und unberührter Ordenssatz eines Ritterkreuzträgers der Fallschirmpanzerdivision Hermann Göring aus privatem Nachlass. Selten zu finden.

Lot 10

Hermann Vietzen Gartenbaugeschäft Neu-Ulm, Katalog um 1910Jugendstil Katalog der 1903 gegründeten Gartenbaufirma "Hermann Vietzen". Mit illustrierten Anlagen teilweise von regionalen Persönlichkeiten der damaligen Zeit, u.a. Anwesen des Ulmer Kommerzienrat Philipp Wieland (an Stelle des heutigen Theaters). Guter Zustand mit Gebrauchsspuren, Bindung teilweise locker. 24,5 x 32cm.

Lot 751

Fallschirm-Panzer-Division 1 „Hermann Göring“, Ordensnachlass mit Soldbuch - Nahkampftage in Warschau und Ostpreußenphänomenale Nachlassgruppe von "Egon S." aus direktem Familienbesitz. Fahnenjunker-Unteroffizier (Fhj-Uffz.), anfangs noch beim Fallschirm-Panzer-Ersatz- und Ausbildungs-Regiment "Hermann Göring, im Anschluss beim Fallschirm-Panzergrenadier-Regiment 2 "Hermann Göring". Entsendung nach Warschau zur Bekämpfung des Warschauer Aufstands. Später Verlegung nach Ostpreußen im Raum Gumbinnen / Uszpelken mit der Gumbinnen-Goldaper Operation. Im späteren Kriegsverlauf Verlagerung in den Raum Bautzen. Erhaltene Orden: Eisernes Kreuz 2. Klasse mit 2 Verleihungen, einmal mit Urkunde vom 4. November 1944 als Grenadier beim 3./Fsch.Pz. Gren.Rgt.2 H.G. und einmal vom 12.11.1944 beim 2./Fsch.Pz. Gren.Rgt.2 H.G., beide Urkunden von Oberst Horst von Necker signiert, Kommandeur der Fallschirm-Panzer-Division 1. "Hermann Göring". Erdkampfabzeichen der Luftwaffe, Zink-Stück, Hersteller GWL, mit Eintragung im Soldbuch vom 13.11.44. Eisernes Kreuz 1. Klasse, Hersteller 4 auf Nadel für Steinhauer & Lück, Lüdenscheid, Eintragung im Soldbuch vom 24.4.1945. Insgesamt 33 Nahkampftage im Soldbuch eingetragen, vom 20.8.44 bis 29.4.45, mit mehrfachen Stempeln und Bescheinigung des Kompanieführers. Die dazugehörige Nahkampfspange in Bronze, mit Hersteller "R. S." für Rudolf Souval, Wien. Sowie Nahkampfspange in Silber, mit Hersteller "W.E. Peekhaus Berlin - FLL" für Friedrich Linden, Lüdenscheid. Beide Nahkampfspangen ohne Plättchen, schöner Zustand. Verwundetenabzeichen in schwarz. Panzerkampfabzeichen in Silber. Deutsches Reichssportabzeichen. Ärmelband für Luftwaffen Unteroffiziere "Hermann Göring". Schulterstücke für Offizieranwärter der Luftwaffen Fallschirmtruppen, zum Durchschlaufen, sehr feine leicht goldig schimmernde Tresse mit silberner Quertresse, gelbe Paspelierung. Miniatur mit beiden EK, VWA, PKA und Erdkampfabzeichen. Dazu 4 kleine emaillierte Anstecknadeln in Form eines weißen Kragenspiegels der "HG" Division mit jeweils verschiedenen Umrandungen als Waffenfarbe - diese wohl zum Austausch auf NK Veteranen Treffen mit Kameraden. Fotoalbum mit Fotos des Soldaten sowie seiner Einheit, teils auch im Fronteinsatz. Es findet sich auch ein Foto von Ritterkreuzträger Harald von Hirschfeld, sowie großformatiges Foto mit Widmung des Träger der Ehrenblattspange des Heeres & Deutsches Kreuz in Gold Hauptmann Dieter Ruddies. Dazu großer Ordner mit vielen Dokumenten, z.B. eine eigenständig geführte Chronik wo der Soldat sich auch das nicht mehr verliehene "Warschauschild" bei den Auszeichnungen aufführt. Nach Kriegsende ging Egon S. wieder zur Polizei zurück, wo er u.a. auch Ausbilder beim SEK war. Auch für die NK Zeit bei der Polizei liegen 3 Fotoalben vor. Sammelwürdiger Nachlass mit Originalstücken aus direktem Familienbesitz des Trägers, vollständig zusammengehörig. Ein Highlight für jede Sammlung!

Lot 736

Foto Rarität: Messerschmitt AG Fotomappe mit originalen Großformat Aufnahmen sowie Ritterkreuzträger Fotos, um 1938Große Mappe mit originalen Großformat Fotos der Messerschmitt AG Augsburg. Wohl von einem Werksfotografen oder Auftragsarbeiten zu verschiedenen Anlässen, teilweise auch für Kalenderaufnahmen. Mappe beinhaltet einen vollständigen Kalender von 1938, betitelt "Bayerische Flugzeugwerke AG Augsburg", mit großem silbernen Messerschmitt Logo, erste 12 Blätter abgetrennt, die restlichen noch fest. Kleinere Mappe mit Prägelogo, beinhaltet einmalige Großformatfotos wie z.B. Messerschmitt Bf 108 "Taifun" über dem Augsburger Perlachturm; viele faszinierende Nahaufnahmen einer Bf 108 Taifun bei einem Alpenflug aus verschiedenen Perspektiven; Jagdflugzeug Me 109 im Flug (ähnliche Darstellung des wohl selben Fotografen im Photography Archive im Imperial War Museum); Zwei Fotos mit Zerstörer Me 210 - auf einem Foto zwei im Parallelflug zu sehen; Zwei Fotos mit Zerstörer Me 110, am Boden und in der Luft; Ein riesiges Foto des Transportflugzeug Me 323 "Gigant" (30 x 40cm); Aufnahmen von Willy Messerschmitt mit Fahrrad und vor Flugzeug zusammen mit Generalluftzeugmeister Ernst Udet; Einzigartiges Foto vom Träger des Eichenlaubs mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Hermann Graf beim Begrüßen einer Sympathisantin, zu sehen mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes sowie Deutsches Kreuz in Gold und Frontflugspange für Jäger in Gold mit Anhänger; Ein Foto vom "Stern von Afrika" Träger des Eichenlaubs mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes - Hans-Joachim Marseille beim Autogramm geben mit einer jungen Dame. Zwei Fotos mit orientalischen Fürstlichkeiten beim Probesitzen. Zwei Fotos der berühmten deutschen Pilotin Elly Beinhorn und ihrem Mann Bernd Rosemeyer, erfolgreicher deutscher Rennfahrer. Viele der Bilder finden sich im beiliegenden Kalender von 1938 wieder, darüber hinaus sind einige Fotos rückseitig mit "E.A." bezeichnet, was einen Einzelabzug für den Fotografen nahelegt. Kalender 35 x 30cm. Fotos überwiegend auf Agfa Brovira Fotopapier im Format 18 x 24cm, jedoch auch 13 x 18cm, 30 x 40cm, und die kleinsten mit 8,5 x 11,5cm. Bei den Fotos handelt es sich um originale Abzüge aus der Zeit und dürften alle wohl ein Unikat des Fotografen sein. Sammelwürdige Fotomappe mit musealem Charakter.

Lot 296

Original silkscreen on paper by German artist Hermann Sporel who has represented in yellow, blue and green a view of the hochbahn (elevated railway) where a figure is in equilibrium on an antiquated bicycle. Ink signature and date on lower left: Hermann Sporel 74. Title on lower right: hochbahn. Artist: Hermann Sporel (Germany 20th century)Issued: 1974Dimensions: 17.25"L x 24.25"HCountry of Origin: GermanyCondition: Age related wear.

Lot 310

Lot of two large lithographs on paper by German Contemporary artist Hermann Sporel who has combined a surreal landscape and seascape where houses appear to drown or float on clouds/waves with a ship in the distance. Monochrome lithograph on white paper dimensions: 17.25"L x 25"H. Color lithograph on cream paper dimensions: 17.25"L x 24.50"H. Artist: Hermann Sporel (Germany 20th century)Issued: c. 1970Country of Origin: GermanyCondition: Age related wear.

Lot 238

A Case containing fifty glass Artificial Eyes, with trade label Hermann Hellbach, Lauscha/Thurw. Germany, and a smaller case of twelve Artificial Eyes

Lot 267

HERMANN STRUCK; an etching depicting a gentleman's side profile, signed in pencil lower left, 14.5 x 11cm, framed and glazed.

Lot 231

A maiolica albarello, 17th century, Italian, Calabria, painted with a medallion containing a bust-length portrait of a man, within scrolling foliage to a blue ground, restoration,13.5cm wide19cm highProvenance: The Collection of Hermann Baer (1898-1977); thence by descent to the present owner.Condition ReportSeveral areas of overpainting. Chips and slight flaking to rim and foot.

Lot 502

A pair of silver and ivory-mounted figures, c.1900, mark of Neresheimer, Hanau, Germany, with English import marks for Berthold Hermann Muller, London, in the form of two knights, each modelled naturalistically in armour with an ivory face, on a square base with canted corners and openwork sides, 7.5cm wide 7.5cm deep 13.5cm high, 30.475ozt (2) IMPORTANT NOTEThis lot contains elephant ivory material. Please be advised that several countries, including those in the EU and the USA, now prohibit the importation of ivory items unless under specific conditions. Accordingly, prospective buyers should familiarise themselves with the relevant customs regulations of their country and ensure they are able to import this item prior to bidding.This item has been registered as exempt from the UK Ivory Act 2018. Condition ReportBoth figures with slight wear and tarnish - see additional photos. Overall fair cosmetic condition with no splits, cracks or large dents.

Lot 232

A maiolica wet drug jar, first half of the 19th century, Italian, the body with an applied spout in the form of a lion bearing a shield, with painted decoration of armour, scrolls and instruments, 21cm wide 14cm deep 21.5cm high Provenance: The Collection of Hermann Baer (1898-1977); thence by descent to the present owner.

Lot 234

A pair of maiolica armorial albarelli, 17th century, Italian, each waisted body painted with a cartouche inscribed 'ELL ALESALNDRINO' and 'VNGVENTO EGIZZIACO' and an armorial crest below, within two bands of densely applied grotesques and foliate scrolls in blue, green and yellow,13cm wide20cm high (2)Provenance: The Collection of Hermann Baer (1898-1977);thence by descent to the present owner.For a similarly decorated example, see Victoria & Albert Museum, accession number C.36-1975.

Lot 235

A maiolica albarello, c.1500, Central Italian, possibly Romagna or the Marches, of slightly waisted cylindrical form, the front painted in blue and orange with tulips and fruit,12cm wide18cm highProvenance: The Collection of Hermann Baer (1898-1977); thence by descent to the present owner.Condition ReportThere are some small glaze/paint chips to the decoration at the front, around the rim and around the foot. Hairline crack to rim extending into the body.

Lot 7127A

Two small Hermann golden mohair teddy bears, each with plastic eyes, stitched nose and mouth, felt pads and original tags, one with jointed limbs and swivel head (21cm tall), the other on all fours with swivel head (12.5cm tall) (2)

Lot 7126

Two careworn articulated golden mohair teddy bears in the Hermann Zotty manner, each with amber and black plastic eyes, open felt-lined mouths and felt pads (2, tallest 27cm)

Lot 2179

WW2 Third Reich interest: pair of WWII HJ Action Figures, "Timo Ducca" and "Hermann Weber". Complete in original boxes. Made by www.onlinedid.com. Both figures are now out of production. (2)

Lot 2189

WW2 Third Reich SA Dienstdolch 1933 Pattern Dagger with double edged blade with "Alles Fur Deutschland" motto along with makers mark for "Hermann Schneider, Solingen-Aufderhone", 220mm in length. Early nickle fittings. Crossguard in SA Gruppe marked "NS" for Niedersachsen. Wooden grip complete with eagle and SA emblem. Overall length 345mm. Complete with scabbard with early annodised finish. War souvenir of a British Veteran of the 63rd Anti Tank Regiment Royal Artillery. New to the market.

Lot 125

Hermann Poinsettia Bear 201 & little Chicken Mummy 019 Limited Edition

Lot 725

A Barkley dog Charlie Bear and a Hermann Limited Edition teddy bear, No.375/2000 with growler

Lot 356

Bronze Hermann Binz(1876 Karlsruhe - 1946 Karlsruhe) Frauenakt mit Krügen/ Quellnymphe, Jugendstil, dat. 1905. Dunkelbraun patiniert. Stehender weibl. Akt, in beiden herabhängenen Händen Amphoren tragend, d. Kopf m. geflochtenem Haar leicht gesenkt. Auf flachem Rundsockel m. gestuftem Rand, darauf sign. u. dat. "HBinz 1905", verso an Standkante Gießersign. "Geg. H. Pelargus.". Patina partiell berieben, Armansätze sichtbar, Nacken m. kl. Delle. H 50,5 cm Kleinere Version einer f. d. Karlsruher Stephansplatz entworfenen Brunnenfigur (1905).Akt, Frau, Giesserstempel, H. Pelargus, Kanne, Karlsruhe, Signatur

Lot 31

Gemälde Hermann Goepfert1926 Bad Nauheim - 1982 Antwerpen "Läufer" 1956 verso alter Klebezettel mit Signatur u. Bezeichnung Öl/Platte, 158 x 85 cm Lit.: AKL

Lot 200

Gemälde Hermann Herterichgeb. 1874 Frankfurt "Gartenbild" u. re. sign. Herm. Herterich Öl/Lwd. auf Holz, 100 x 90 cm Lit.: AKL

Lot 442

Henkelkanne, Augsburg 1791-93Silber, innen vergoldet. Meistermarke Johnann Jakob Hermann Grabe (Seling Nr. 2581). Balusterform mit eingezogener Schulter und scharniertem Deckel mit Zapfenknauf. Hochgezogener Henkel aus Holz und feine Lorbeerblattbordüren. Stadt-, Meistermarke. H 22 cm, ca. 432 g. - Alters- und Gebrauchsspuren.

Lot 3538

Konsole mit SpiegelRokoko ca. 1750. Umkreis Friedrich Funk I. Merlinger Marmor. Hartholz vergoldete Fassung. Mouliertes Gestell mit geschweiften Seitenstützen mit barocken Dekor beschnitzt. Rechteckiger Spiegelrahmen mit kartuschenförmigem Fronton. Marmor Grau-Beige gemustert. Gebrauchsspuren. 60x47x266 cm.Literatur. Hermann v. Fischer.Aehnliche Fotos, Seite 194 und 195.

Lot 408

Hermann HESSE (1877-1962), Gedicht BLAUER SCHMETTERLING mit Zeichnung/ Aquarell (5,5 x 6,7 cm), Gedichtmanuskript auf Doppelblatt mit eigenh. Orig.-Aquarell, Blattmaße: 21 x 16 cm. Der zweite Doppelbogen zeigt ein Aquarell mit einer nächtl. Landschaft im Süden. Provenienz: Klara Linder/München, heute im Besitz der Nichte von Frau Linder. Zweiter Doppelbogen von sechs, am oberen Rand auf Kartonage aufgeklebt (Rückseite von ehemaliger Rahmung hinter Glas), sodass der Doppelbogen sich nicht öffnen lässt. Bindungslöchlein sichtbar, Bogen leicht gebräunt, Alters- und Gebrauchsspuren. Wir bedanken uns herzlich für die Hilfe von Herrn Dr. Benedikt Tremp, Schweizerisches Literaturarchiv SLA sowie bei Herrn Dr. Mirko Nottscheid Deutsches Literaturarchiv Marbach.

Lot 413

Hermann HESSE (1877-1962), Vier Gedichte, maschinenschriftl., eingelegt in gefaltetem Papierbogen mit Titelei: Ein paar Gedichte, die nicht in meinen Büchern stehen. Titelei der Gedichte: EINSAMKEIT 1918, ABEND IM APRIL 1922, BEIM WIEDERSEHEN EINER KINDHEITSSTÄTTE 1900, AUSFLUG IM HERBST 1934. Dazu kl. Skizze seines Arbeitszimmers, verso maschinenschriftl.: die Zeichnung aus m. Arbeitszimmer ist von Gunter Böhmer, schon etwa 1935 gemacht. Provenienz: Klara Linder/München, heute im Besitz der Nichte. Alters- und Gebrauchsspuren.

Lot 412

Hermann HESSE (1877-1962), Gedicht BEKENTNIS mit Zeichnung/ Aquarell (5,5 x 6,5 cm), Gedichtmanuskript auf Doppelblatt mit eigenh. Orig.-Aquarell. Blattmaße: 21 x 16 cm. Das kleine Aquarell zeigt eine nächtl. Landschaft bei Vollmond. Provenienz: Klara Linder/München, heute im Besitz der Nichte. Sechster Doppelbogen von sechs, am oberen Rand Klebereste, Bindungslöchlein sichtbar, Bogen leicht gebräunt, Alters- und Gebrauchsspuren. Wir bedanken uns herzlich für die Hilfe von Herrn Dr. Benedikt Tremp, Schweizerisches Literaturarchiv SLA sowie bei Herrn Dr. Mirko Nottscheid Deutsches Literaturarchiv Marbach.

Lot 409

Hermann HESSE (1877-1962), Gedicht FRÜHLINGSTAG mit Zeichnung/Aquarell (4,9 x 6,8 cm), Gedichtmanuskript auf Doppelblatt mit eigenh. Orig.-Aquarell. Blattmaße: 21 x 16 cm. Das kleine Aquarell zeigt eine Landschaft im Süden. Provenienz: Klara Linder/München, heute im Besitz der Nichte. Dritter Doppelbogen von sechs, am oberen Rand auf Kartonage aufgeklebt (Rückdeckel ehemalige Rahmung hinter Glas), Bindungslöchlein sichtbar, Bogen leicht gebräunt, Alters- und Gebrauchsspuren. Wir bedanken uns herzlich für die Hilfe von Herrn Dr. Benedikt Tremp, Schweizerisches Literaturarchiv SLA sowie bei Herrn Dr. Mirko Nottscheid Deutsches Literaturarchiv Marbach.

Lot 407

Hermann HESSE (1877-1962), Gedicht FLÖTENSPIEL, mit Zeichnung/ Aquarell (6,5 x 7 cm), Gedichtmanuskript auf Doppelblatt mit eigenh. Orig.-Aquarell und eigenh. Widmung auf der ersten Seite: "aufgeschrieben und gemalt für Frau Klara Linder von Hemann Hesse 1952". Blattmaße: ca. 21 x 16 cm. Dazu aus Papier gefalteter Umschlag mit eigenh. Titelei: "Ein paar Gedichte von H.H.". Das kleine Aquarell zeigt eine Landschaft im Süden. Provenienz: Klara Linder/München, heute im Besitz der Nichte. Erster Doppelbogen von sechs, am oberen Rand auf Kartonage aufgeklebt (Rückdeckel ehemalige Rahmung hinter Glas), Bindungslöchlein sichtbar, Bogen leicht gebräunt, Alters- und Gebrauchsspuren. Wir bedanken uns herzlich für die Hilfe von Herrn Dr. Benedikt Tremp, Schweizerisches Literaturarchiv SLA sowie bei Herrn Dr. Mirko Nottscheid Deutsches Literaturarchiv Marbach.

Lot 411

Hermann HESSE (1877-1962), Gedicht SCHICKSALSTAGE mit Zeichnung/Aquarell (4,5 x 7,3 cm), Gedichtmanuskript auf Doppelblatt mit eigenh. Orig.-Aquarell, Blattmaße: 21 x 16 cm. Das kleine Aquarell zeigt eine Landschaft im Süden. Provenienz: Klara Linder/München, heute im Besitz der Nichte von Frau Linder. Fünfter Doppelbogen von sechs, am oberen Rand auf Kartonage aufgeklebt (Rückseite von ehemaliger Rahmung hinter Glas), sodass der Doppelbogen sich nicht öffnen lässt. Bindungslöchlein sichtbar, Bogen leicht gebräunt, Alters- und Gebrauchsspuren. Wir bedanken uns herzlich für die Hilfe von Herrn Dr. Benedikt Tremp, Schweizerisches Literaturarchiv SLA sowie bei Herrn Dr. Mirko Nottscheid Deutsches Literaturarchiv Marbach.

Lot 410

Hermann HESSE (1877-1962), Gedicht FRÜHLINGSTAG mit Zeichnung/Aquarell (4,9 x 6,8 cm), Gedichtmanuskript auf Doppelblatt mit eigenh. Orig.-Aquarell. Blattmaße: 21 x 16 cm. Das kleine Aquarell zeigt eine Landschaft im Süden. Provenienz: Klara Linder/München, heute im Besitz der Nichte. Vierter Doppelbogen von sechs, am oberen Rand auf Kartonage aufgeklebt (Rückdeckel ehemalige Rahmung hinter Glas), Bindungslöchlein sichtbar, Bogen leicht gebräunt, Alters- und Gebrauchsspuren. Wir bedanken uns herzlich für die Hilfe von Herrn Dr. Benedikt Tremp, Schweizerisches Literaturarchiv SLA sowie bei Herrn Dr. Mirko Nottscheid Deutsches Literaturarchiv Marbach.

Lot 210

KLIMSCH, FRITZ1870 Frankfurt a. M. - 1960 SaigTitel: Am Morgen. Datierung: 1948 (Entwurf). Technik: Bronze, rotbraun patiniert. Maße: 38,5 x 17 x 16,5cm. Bezeichnung: Monogrammiert an der linken Seite: FK (ligiert). Gießerstempel: Gießerstempel an der linken unteren Kante: H. NOACK BERLIN. Provenienz:- Privatsammlung SüddeutschlandLiteratur: - Braun, Hermann: Fritz Klimsch. Eine Dokumentation, Van Ham Art Publications, Köln 1991, S.35 - Vgl. Braun, Hermann: Fritz Klimsch - Werke. Ausstellung anlässlich des 20. Todestages von Fritz Klimsch in der Galerie Koch, Hannover 1980, Nr. 45, Abb. Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los: Deutschland: 52,00 Euro inkl. 8,30 Euro MwSt EU: 70,00 Euro inkl. 11,18 Euro MwSt Weltweit: 140,00 Euro inkl. 22,35 Euro MwSt zzgl. VersandversicherungErläuterungen zum Katalog Fritz Klimsch Deutschland Berliner Sezession Moderne Kunst Objekte 1940er Figur / Figuren Skulptur Bronze Frau

Lot 542

SCHULTZE, BERNARD1915 Schneidemühl - 2005 KölnTitel: "Auf der Waage des Abenteuers". Datierung: 1983. Technik: Öl auf Leinwand. Maße: 250 x 190cm. Bezeichnung: Signiert und datiert unten rechts: Bernard Schultze 83. Zudem verso oben rechts signiert, betitelt und datiert: Bernard Schultze "Auf der Waage des Abenteuers" 83. Rahmen/Sockel: Modellrahmen. Provenienz:- Privatsammlung Nordrhein-Westfalen Ausstellungen: - Wallraf-Richartz-Museum, Köln 1984- Museum Ludwig, Köln 1994-1995- Galleria Comunale d'Arte Moderna, Bologna 1994-1995- Szépmüvészeti Múzeum, Budapest 1994-1995- Kunsthalle Elzenveld, Antwerpen 1995-1996Literatur:- Diederich, Stephan/Hermann, Barbara (Hrsg.): Bernard Schultze - Verzeichnis der Werke, Bd. II, 1939 bis 1989, Köln 2015, WVZ.-Nr. 83/2- Ausst.-Kat. Bernard Schultze - Das große Format, Museum Ludwig, Josef-Haubrich-Kunsthalle, Köln/Galleria Communale di Arte Moderna, Bologna/Szépmüvészeti Muzeum, Budapest, München 1994, Farbtafel 8- Handschriftliche WerklisteVAN HAM Art Estate vertritt seit 2018 den künstlerischen Teilnachlass von Bernard Schultze des Folkwang-Museumsvereins e.V., Essen: www.bernard­-schultze.org Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los: Absprache nach der Auktion.Erläuterungen zum Katalog Bernard Schultze Deutschland Informel Nachkriegskunst Unikate 1980er Modellrahmen Farbe Gemälde Öl Abstrakt

Lot 173

PECHSTEIN, HERMANN MAX1881 Zwickau - 1955 BerlinTitel: Bucht von Monterosso al Mar. Datierung: Ca. 1913. Technik: Aquarell und Tusche auf Bütten. Maße: 46 x 63cm. Rahmen/Sockel: Rahmen.Provenienz:- Kunstkabinett Elfriede Wirnitzer, Baden-Baden- Unternehmenssammlung Deutschland (seit 1968) Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los: Deutschland: 44,00 Euro inkl. 7,03 Euro MwSt EU: 70,00 Euro inkl. 11,18 Euro MwSt Weltweit: 120,00 Euro inkl. 19,16 Euro MwSt zzgl. VersandversicherungErläuterungen zum KatalogDas Lot wird regelbesteuert verkauft (Versteigerungsbedingungen §V5.1) Hermann Max Pechstein Deutschland Expressionismus Die Brücke Moderne Kunst Unikate 1910er Rahmen Landschaft Papierarbeit Aquarell Meer

Lot 540

SCHULTZE, BERNARD1915 Schneidemühl - 2005 KölnTitel: "Jazz". Datierung: 1953. Technik: Öl auf Hartfaserplatte. Maße: 72,5 x 93cm. Bezeichnung: Signiert und datiert unten links: Bernard Schultze 53. Zudem signiert, betitelt und bezeichnet verso mittig: Bernard Schultze "Jazz" Frankfurt/M 8/53 (eingekreist). Rahmen/Sockel: Modellrahmen. Provenienz:- Privatsammlung Nordrhein-WestfalenAusstellungen:- Neuer Berliner Kunstverein, 2010Literatur:- Diederich, Stephan/Hermann, Barbara (Hrsg.): Bernard Schultze - Verzeichnis der Werke, Bd. II, 1939 bis 1989, Köln 2015, WVZ.-Nr. 53/16- Romain, Lothar/Wedewer,Rolf, Bernard Schultze. München 1991, S. 26, Abb.- Sickert-Broecking, Maxi, Jazz und Informel der Nachkriegszeit, in: KUNSTZEITUNG 165, Mai 2010, S. 11, Abb.- Handschriftliche Werkliste Nr. 8/53VAN HAM Art Estate vertritt seit 2018 den künstlerischen Teilnachlass von Bernard Schultze des Folkwang-Museumsvereins e.V., Essen: www.bernard-­schultze.org Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los: Deutschland: 92,00 Euro inkl. 14,69 Euro MwSt EU: 120,00 Euro inkl. 19,16 Euro MwSt Weltweit: 190,00 Euro inkl. 30,34 Euro MwSt zzgl. VersandversicherungErläuterungen zum Katalog Bernard Schultze Deutschland Informel Nachkriegskunst Unikate 1950er Modellrahmen Abstrakt Gemälde Öl Musik

Lot 175

PECHSTEIN, HERMANN MAX1881 Zwickau - 1955 BerlinTitel: Fischer I. Datierung: 1917. Technik: Aquarell und Tusche auf Velin. Maße: 29 x 37,5cm. Bezeichnung: Signiert und datiert unten rechts: HMPechstein 1917. Rahmen/Sockel: Rahmen. Die ehemals roten und blauen Farbbereiche sind verblasst.Bei dem Werk handelt es sich um eine Vorstudie zu dem rechten Flügel des Gemäldes "Bucht von Monterosso" (Triptychon) (siehe Soika WVZ.-Nr. 1917/42) sowie zu der Lithografie "Nach dem Fischfang. Italienische Fischer IX." (siehe Krüger WVZ.-Nr. L 187). Provenienz:- Unternehmenssammlung Deutschland Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los: Deutschland: 39,00 Euro inkl. 6,23 Euro MwSt EU: 60,00 Euro inkl. 9,58 Euro MwSt Weltweit: 110,00 Euro inkl. 17,56 Euro MwSt zzgl. VersandversicherungErläuterungen zum KatalogDas Lot wird regelbesteuert verkauft (Versteigerungsbedingungen §V5.1) Hermann Max Pechstein Deutschland Expressionismus Die Brücke Moderne Kunst Unikate 1910er Rahmen Meer Papierarbeit Mischtechnik Fischer

Lot 16

SCHULTZE, BERNARD1915 Schneidemühl - 2005 KölnTitel: "Penthesilea". Datierung: 1954. Technik: Öl und Collage auf Hartfaser. Maße: 137,5 x 104cm. Bezeichnung: Signiert und datiert unten rechts: Bernard Schultze 54. Zudem signiert, bezeichnet, betitelt und datiert verso rechts: Bernard Schultze Frankfurt/M Penthesilea 1954. Daneben gewidmet: für Ursel. Hier zudem mit Richtungspfeil versehen. Rahmen/Sockel: Modellrahmen.Provenienz:- Privatsammlung Nordrhein-WestfalenAusstellungen:- Kölnischer Kunstverein/Kunstverein Braunschweig/Haus am Waldsee, Berlin/Palais des Beaux-Arts, Brüssel, Köln 1968- Kunsthalle Darmstadt, 1968- Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloß Gottdorf, Schleswig 1996- Museum Kunstpalast, Düsseldorf 2007- Museum Kunstpalast, Düsseldorf 2010Literatur:- Diederich, Stephan/Hermann, Barbara (Hrsg.): Bernard Schultze - Verzeichnis der Werke, Bd. II, 1939 bis 1989, Köln 2015, WVZ.-Nr. 54/15- Ausst.-Kat. Alte und Neue Arbeiten, Kölnischer Kunstverein, Köln 1968, Kat.-Nr. 14 - Ausst.-Kat. Menschenbilder, Kunsthalle Darmstadt, Darmstadt 1968, Kat.-Nr. 14- Romain, Lothar/Wedewer,Rolf: Bernard Schultze, München 1991, Farbtafel 26- Ausst.-Kat. Bernard Schultze, Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloß Gottorf, Schleswig 1996, Kat.-Nr. 6- Althöfer, Heinz (Hrsg.): Informel (1). Der Anfang nach dem Ende, Dortmund 1999, S. 261, Abb.- Ausst.-Kat. Claude Monet und die Moderne, Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München 2001, S. 167, Abb.- Ausst.-Kat. Die Kunst zu sammeln, Museum Kunstpalast, Düsseldorf 2007, S. 104, Abb.- Ausst.-Kat. Le grand geste! Informel und Abstrakter Expressionismus 1946-1964, Museum Kunstpalast, Düsseldorf 2010, Kat.-Nr. 128, Abb.- Handschriftliche Werkliste Nr. 2/54- Spannungsvolle und farbgewaltige Komposition aus dem Frühwerk des Kölner Ausnahmekünstler- Solitär von musealer Qualität- Eines der informellen Hauptwerke- Marktfrische Arbeit aus langjährigem Privatbesitz in herausragender Qualität"Penthesilea"Schultze lebte seit 1947 in Frankfurt am Main. Bis 1968 wurde er zusammen mit seiner Frau Ursula zu einer festen Größe in der dortigen Kunstszene. Schultze war Mitbegründer der Gruppe Quadriga und stellte seit 1952 in der Zimmergalerie Franck aus. Seine ersten informellen Bilder entstanden 1951. Dank seiner regelmäßigen Besuche in Paris hatte er die Arbeiten von Wols, Dubuffet und Fautrier kennengelernt. Zu den früheren Inspirationsquellen gehörte neben Paul Klee und den Surrealisten auch der belgische Maler James Ensor, von dem er eine Publikation mit farbigen Abbildungen stets im Tornister dabeihatte, als er Soldat in Russland und Afrika war. Ensors Farben finden sich in Schultzes Gemälde "Penthesilea" wieder. Der Krieg hatte Bernard Schultze traumatisiert, und in seiner Kunst zeigt sich das deutlich. "Die düstere Seite, das Zerstörerische liegt mir sehr nahe, aber ich will es verwandeln in eine Kostbarkeit", schrieb er 1998 in einem Brief an den Sammler und Freund Willi Kemp. (Bernard Schultze: zit. nach "Gespräch mit Willi Kemp am 24.3.1998", in: Ausst.-Kat. Die Sammlung Ingrid und Willi Kemp, Stiftung museum kunst palast, Düsseldorf 2001, S. 121) "Penthesilea" ist eines der informellen Hauptwerke von Bernard Schultze. Es spiegelt die ganze Ambivalenz von Schultzes Malerei, in der sich Trauma und Optimismus auf vielschichtige Weise mischen. Anders als viele andere Gemälde aus dieser Zeit, die von einer einzigen Farbstimmung, etwa Rot, Blau oder sehr häufig auch verschiedenen Erdfarben dominiert werden, leuchten in "Penthesilea" äußerst fein und subtil gezeichnete Formen und Linien in Rosa- Gelb-, Hellblau und Weißtönen neben schwarzen Konfigurationen wie in einem üppig gewachsenen Garten. Schultzes Malweise war immer intuitiv, ohne Vorausplanung begann er seine Gemälde an irgendeinem Punkt auf der Leinwand und arbeitete langsam in alle Richtungen über die gesamte Bildfläche so lange, bis das Bild stimmte. Auch wenn er keine Gegenstände wiedergab, strahlten seine informellen Bilder doch eine starke, organische Körperlichkeit aus. Die Verwandtschaft zu Pflanzenformen, Wachstum und Verfall hob der Künstler selbst hervor: "Am Rande Frankfurts entstehen in einem Gemisch aus Kräutergärtlein und Hinterhof meine ersten informellen Bilder, gleichsam in Konkurrenz zu Fliederbusch und Apfelblütenbäumen." (Bernard Schultze in: Romain, Lothar und Wedewer, Rolf: Bernard Schultze. München, 1991, S. 13) "Penthesilea" ist ein besonders überzeugendes Beispiel für Schultzes Arbeitsweise.Malerei und LiteraturLiteratur war für Schultze ein ebenso wichtiges Bezugsfeld wie die Malerei. Er kannte die wesentlichen Werke seiner Zeitgenossen von Beckett bis Sartre, die Literatur der Surrealisten, und auch die Dichter der Romantik sowie die Klassische Dichtung seit der Antike. Seine Bildtitel sind sehr häufig poetisch und beziehen sich auf seine diverse Lektüre. Schultze wählte die Werktitel stets erst nach der Fertigstellung eines Gemäldes, und auch hier war das so. Penthesilea war in der griechischen Mythologie die Königin der Amazonen, Schultze kannte jedoch auch Heinrich von Kleists Drama nach diesem antiken Mythos. Das tragische Drama um den Tod der Penthesilea und ihres Geliebten Achill mit seiner Mischung aus Leidenschaft, Hoffnung, Gewalt und Zerstörung bietet viele Anregungen zur Auseinandersetzung mit Schultzes informeller, existenziell geprägter Malerei.Das Gemälde befand sich lange in Düsseldorfer Privatbesitz und wurde 2010 in der Ausstellung "Le Grand Geste. Abstrakter Expressionismus und Informel 1946-1964" im Museum Kunstpalast präsentiert. Neben dem Gemälde "Rosen-Geschwüre" (1955) aus der Sammlung Kemp war es einer der Glanzpunkte der Auswahl deutscher informeller Malerei, die sich neben Amerikanern wie Jackson Pollock, Philip Guston, Franz Kline, Adolph Gottlieb oder Joan Mitchell und Franzosen wie Jean Fautrier, Jean Dubuffet, Wols oder Georges Mathieu souverän behauptete.(Kay Heymer)VAN HAM Art Estate vertritt seit 2018 den künstlerischen Teilnachlass von Bernard Schultze des Folkwang-Museumsvereins e.V., Essen: www.bernard-­schultze.org Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los: Absprache nach der Auktion.Erläuterungen zum Katalog Bernard Schultze Deutschland Informel Nachkriegskunst Unikate 1950er Modellrahmen Abstrakt Gemälde Öl

Lot 708

A first day cover bearing the signatures of the Apollo 11 crew - Neil Armstrong, Buzz Aldrin and Michael Collins; also Wernher von Braun and Hermann Oberth; post dated July 16th AM 1969 Kennedy Space Center FL, with an Apollo 8 stamp, von Braun's signature dated 25.9.1969 and Oberth's dated 25.6.1969. Together with a copy of what is believed to be the sales invoice from Aurora Galleries International Ltd from 2003 **Please note that these signatures are not authenticated and it is up to the potential buyer to satisfy themselves as to the veracity before purchase**

Lot 457

German Third Reich General of Police cap badge by Hermann Aurich. Good scarce 2nd pattern die-stamped gilded aluminium eagle and swastika superimposed on oval oak wreath. Retains both countersunk wire prongs to reverse which bears maker's logo. VGC INVOICE PAYABLE ON PRESENTATION BY BANK TRANSFER

Lot 458

German Third Reich General of Police cap badge by Hermann Aurich. Good scarce 2nd pattern die-stamped gilded aluminium eagle and swastika superimposed on oval oak wreath. Retains one countersunk wire prong to reverse which bears maker's logo otherwise VGC. INVOICE PAYABLE ON PRESENTATION BY BANK TRANSFER

Lot 91

German antique and vintage teddy bears from Hermann , largest 14” tall and a smaller steiff pale brown bear , 2 sooty style bears and forms a good original group ( 5)

Lot 142

*** to be REOFFERED June antiques sale 2024 toy section*** Large antique Hermann German like plush disc jointed teddy bear in pale creamy mohair with 2 patches to paw and chest from age wear historically.c 26” as a guide -very handsome bear (1)

Lot 147

Vintage modern Steiff teddy bears group  and also to include some Hermann pin brooch bears too and others. A large group of yellow and white tag Steiffand some miniature teddy bears selection and a christmas nutcracker soldier tree vintage tree steiff teddy decoration toy. (Selection as shown)

Lot 190

A Hermann mohair racoon, Procyon Lotor, limited edition number 272/1000, approx 30cm high.

Lot 1069

Circa 12th-14th century A.D. Comprising: one side of a feline padlock with Kufic inscription to the flank; foreparts of a feline figurine with ledge to rear; each mounted on a display frame. 152 grams total, 63-79 mm including stand (2 1/2 - 3 1/8 in.). Ex European collection since 1970. with Hermann Historica, Munich, Germany, Auction 95, no.6031 (Part). Property of a French collector. [2, No Reserve]

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