A set of three Austrian 'KM-Pende' pendant lights, modern, after an original 1904 design by Koloman Moser for Wiener Werkstätte, manufactured by Woka Lamps Vienna, each with an opaque spherical glass shade, with gilt-brass mounts, 15cm diameter (3)Provenance: Cameron Peters Fine Lighting.Condition ReportPAT Test 16.4.24 passed
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Wine glass, Koloman Moser, glass factory Johann Meyr's Neffe, Adolf, for E. Bakalowits Sohne | height: 20.5 cm | clear glass, taken over by pink | around 1901 | Lit.: Gustav E. Pazaurek/Walter Spiegl, Glas des 20. Jahrhunderts. Jugendstil. Art Deco, Munich 1983, ill. 14, p. 15 |More photos: https://drive.google.com/drive/folders/10cg6cWC8CrRRmBxCToNHzH-W7yjkTgU4?usp=sharing___________________________________________________
JOSEF HOFFMANN* (Pirnitz 1870 - 1956 Wien)Entwurf Vase II für LobmeyrBleistift/Papier, 42,5 x 29,7 cmSCHÄTZPREIS °€ 150 - 300STARTPREIS °€ 150Josef Hoffmann, Schüler von Otto Wagner, war als Architekt und Gestalter eine der zentralen Figuren der Wiener Moderne. 1903 gründete er mit Koloman Moser und dem Industrielle Fritz Waerndorfer die Wiener Werkstätte (WW), nach dem Vorbild der britischen Arts and Crafts Movement und unter dem Eindruck des Wiener Jugendstils. Hoffmann, befreundet u. a. mit Gustav Klimt und Anton Hanak, blieb bis zum Konkurs 1932 einer der wichtigsten Gestalter der WW. Die Wiener Werkstätte, bezeichnet auch als Wiener Werkstatt, Vienna Workshop, Wiener Werkstaetten oder Wiener Werkstätten, hatte die Zielsetzung, die gesamten Lebensbereiche des Menschen gestalterisch zu vereinen, im Sinne eines Gesamtkunstwerks. Zu den Kunden zählten hauptsächlich Künstler und die aufstrebende jüdische Ober- und Mittelschicht. Die Bekanntschaft Josef Hoffmanns mit Berta Zuckerkandl führte zum ersten großen Auftrag: dem Sanatorium Purkersdorf, von Viktor Zuckerkandl, Bertas Schwager, westlich von Wien geplant. Unter den Mitarbeitern der WW war auch rund ein Dutzend Frauen, die entscheidend für den Stilwandel vom Jugendstil zum Art Déco der 20er-Jahre waren, z. B. Vally Wieselthier, Gudrun Baudisch, Reni Schaschl, Hilda Jesser und Susi Singer. Die NS-Zeit überstand Josef Hoffmann trotz Anfeindungen des NS-Architekturideologen Paul Schmitthenner unbeschadet. Von der Reichskammer der bildenden Künste wurde er beauftragt, als künstlerischer Leiter den Wiener Kunsthandwerksverein (eine NS-Nachfolgeorganisation des Österreichischen Werkbundes) weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck wurde 1941 eine „künstlerische Versuchsanstalt“ gegründet, in der junge Kunsthandwerker sich unter Hoffmanns Anleitung weiterbilden konnten. Nach dem Krieg, 1948, gründete Hoffmann die Österreichischen Werkstätten als Nachfolgerin von Wiener Werkstätte und Werkbund (ÖWB), dem er bis 1920 angehört hatte. Hoffmanns Grabstein wurde von Fritz Wotruba gestaltet. Bei der vorliegenden Komposition dürfte es sich um einen Entwurf für einen Stoff der eine Tapete handeln. Neben Andy Warhol wäre Hoffmann somit einer der wenigen großen Künstler des 20. Jahrhunderts, die Tapeten gestaltet haben.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
JOSEF HOFFMANN* (Pirnitz 1870 - 1956 Wien)Musterentwurf mit BlätternMischtechnik/Papier, 41,8 x 29,6 cmmonogrammiert JHauf Blatt montiertSCHÄTZPREIS °€ 1000 - 2000STARTPREIS °€ 1000Josef Hoffmann, Schüler von Otto Wagner, war als Architekt und Gestalter eine der zentralen Figuren der Wiener Moderne. 1903 gründete er mit Koloman Moser und dem Industrielle Fritz Waerndorfer die Wiener Werkstätte (WW), nach dem Vorbild der britischen Arts and Crafts Movement und unter dem Eindruck des Wiener Jugendstils. Hoffmann, befreundet u. a. mit Gustav Klimt und Anton Hanak, blieb bis zum Konkurs 1932 einer der wichtigsten Gestalter der WW. Die Wiener Werkstätte, bezeichnet auch als Wiener Werkstatt, Vienna Workshop, Wiener Werkstaetten oder Wiener Werkstätten, hatte die Zielsetzung, die gesamten Lebensbereiche des Menschen gestalterisch zu vereinen, im Sinne eines Gesamtkunstwerks. Zu den Kunden zählten hauptsächlich Künstler und die aufstrebende jüdische Ober- und Mittelschicht. Die Bekanntschaft Josef Hoffmanns mit Berta Zuckerkandl führte zum ersten großen Auftrag: dem Sanatorium Purkersdorf, von Viktor Zuckerkandl, Bertas Schwager, westlich von Wien geplant. Unter den Mitarbeitern der WW war auch rund ein Dutzend Frauen, die entscheidend für den Stilwandel vom Jugendstil zum Art Déco der 20er-Jahre waren, z. B. Vally Wieselthier, Gudrun Baudisch, Reni Schaschl, Hilda Jesser und Susi Singer. Die NS-Zeit überstand Josef Hoffmann trotz Anfeindungen des NS-Architekturideologen Paul Schmitthenner unbeschadet. Von der Reichskammer der bildenden Künste wurde er beauftragt, als künstlerischer Leiter den Wiener Kunsthandwerksverein (eine NS-Nachfolgeorganisation des Österreichischen Werkbundes) weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck wurde 1941 eine „künstlerische Versuchsanstalt“ gegründet, in der junge Kunsthandwerker sich unter Hoffmanns Anleitung weiterbilden konnten. Nach dem Krieg, 1948, gründete Hoffmann die Österreichischen Werkstätten als Nachfolgerin von Wiener Werkstätte und Werkbund (ÖWB), dem er bis 1920 angehört hatte. Hoffmanns Grabstein wurde von Fritz Wotruba gestaltet. Bei der vorliegenden Komposition dürfte es sich um einen Entwurf für einen Stoff der eine Tapete handeln. Neben Andy Warhol wäre Hoffmann somit einer der wenigen großen Künstler des 20. Jahrhunderts, die Tapeten gestaltet haben.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
JOSEF HOFFMANN* (Pirnitz 1870 - 1956 Wien)Entwurf Vase III für LobmeyrBleistift/Papier, 30,8 x 21,8 cmSCHÄTZPREIS °€ 150 - 300STARTPREIS °€ 150Josef Hoffmann, Schüler von Otto Wagner, war als Architekt und Gestalter eine der zentralen Figuren der Wiener Moderne. 1903 gründete er mit Koloman Moser und dem Industrielle Fritz Waerndorfer die Wiener Werkstätte (WW), nach dem Vorbild der britischen Arts and Crafts Movement und unter dem Eindruck des Wiener Jugendstils. Hoffmann, befreundet u. a. mit Gustav Klimt und Anton Hanak, blieb bis zum Konkurs 1932 einer der wichtigsten Gestalter der WW. Die Wiener Werkstätte, bezeichnet auch als Wiener Werkstatt, Vienna Workshop, Wiener Werkstaetten oder Wiener Werkstätten, hatte die Zielsetzung, die gesamten Lebensbereiche des Menschen gestalterisch zu vereinen, im Sinne eines Gesamtkunstwerks. Zu den Kunden zählten hauptsächlich Künstler und die aufstrebende jüdische Ober- und Mittelschicht. Die Bekanntschaft Josef Hoffmanns mit Berta Zuckerkandl führte zum ersten großen Auftrag: dem Sanatorium Purkersdorf, von Viktor Zuckerkandl, Bertas Schwager, westlich von Wien geplant. Unter den Mitarbeitern der WW war auch rund ein Dutzend Frauen, die entscheidend für den Stilwandel vom Jugendstil zum Art Déco der 20er-Jahre waren, z. B. Vally Wieselthier, Gudrun Baudisch, Reni Schaschl, Hilda Jesser und Susi Singer. Die NS-Zeit überstand Josef Hoffmann trotz Anfeindungen des NS-Architekturideologen Paul Schmitthenner unbeschadet. Von der Reichskammer der bildenden Künste wurde er beauftragt, als künstlerischer Leiter den Wiener Kunsthandwerksverein (eine NS-Nachfolgeorganisation des Österreichischen Werkbundes) weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck wurde 1941 eine „künstlerische Versuchsanstalt“ gegründet, in der junge Kunsthandwerker sich unter Hoffmanns Anleitung weiterbilden konnten. Nach dem Krieg, 1948, gründete Hoffmann die Österreichischen Werkstätten als Nachfolgerin von Wiener Werkstätte und Werkbund (ÖWB), dem er bis 1920 angehört hatte. Hoffmanns Grabstein wurde von Fritz Wotruba gestaltet. Bei der vorliegenden Komposition dürfte es sich um einen Entwurf für einen Stoff der eine Tapete handeln. Neben Andy Warhol wäre Hoffmann somit einer der wenigen großen Künstler des 20. Jahrhunderts, die Tapeten gestaltet haben.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
JOSEF HOFFMANN* (Pirnitz 1870 - 1956 Wien)MusterentwurfTusche und Bleistift/Papier, 41,7 x 30,1 cmmonogrammiert JH, montiert auf Papierverso Atelierstempel Josef Hoffmann und bezeichnet D/68SCHÄTZPREIS °€ 1000 - 2000STARTPREIS °€ 1000Josef Hoffmann, Schüler von Otto Wagner, war als Architekt und Gestalter eine der zentralen Figuren der Wiener Moderne. 1903 gründete er mit Koloman Moser und dem Industrielle Fritz Waerndorfer die Wiener Werkstätte (WW), nach dem Vorbild der britischen Arts and Crafts Movement und unter dem Eindruck des Wiener Jugendstils. Hoffmann, befreundet u. a. mit Gustav Klimt und Anton Hanak, blieb bis zum Konkurs 1932 einer der wichtigsten Gestalter der WW. Die Wiener Werkstätte, bezeichnet auch als Wiener Werkstatt, Vienna Workshop, Wiener Werkstaetten oder Wiener Werkstätten, hatte die Zielsetzung, die gesamten Lebensbereiche des Menschen gestalterisch zu vereinen, im Sinne eines Gesamtkunstwerks. Zu den Kunden zählten hauptsächlich Künstler und die aufstrebende jüdische Ober- und Mittelschicht. Die Bekanntschaft Josef Hoffmanns mit Berta Zuckerkandl führte zum ersten großen Auftrag: dem Sanatorium Purkersdorf, von Viktor Zuckerkandl, Bertas Schwager, westlich von Wien geplant. Unter den Mitarbeitern der WW war auch rund ein Dutzend Frauen, die entscheidend für den Stilwandel vom Jugendstil zum Art Déco der 20er-Jahre waren, z. B. Vally Wieselthier, Gudrun Baudisch, Reni Schaschl, Hilda Jesser und Susi Singer. Die NS-Zeit überstand Josef Hoffmann trotz Anfeindungen des NS-Architekturideologen Paul Schmitthenner unbeschadet. Von der Reichskammer der bildenden Künste wurde er beauftragt, als künstlerischer Leiter den Wiener Kunsthandwerksverein (eine NS-Nachfolgeorganisation des Österreichischen Werkbundes) weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck wurde 1941 eine „künstlerische Versuchsanstalt“ gegründet, in der junge Kunsthandwerker sich unter Hoffmanns Anleitung weiterbilden konnten. Nach dem Krieg, 1948, gründete Hoffmann die Österreichischen Werkstätten als Nachfolgerin von Wiener Werkstätte und Werkbund (ÖWB), dem er bis 1920 angehört hatte. Hoffmanns Grabstein wurde von Fritz Wotruba gestaltet. Bei der vorliegenden Komposition dürfte es sich um einen Entwurf für einen Stoff der eine Tapete handeln. Neben Andy Warhol wäre Hoffmann somit einer der wenigen großen Künstler des 20. Jahrhunderts, die Tapeten gestaltet haben.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
JOSEF HOFFMANN* (Pirnitz 1870 - 1956 Wien)WilkommenspokalTinte/Papier, 29,7 x 21,1 cmmonogrammiert JHSCHÄTZPREIS °€ 150 - 300STARTPREIS °€ 150Josef Hoffmann, Schüler von Otto Wagner, war als Architekt und Gestalter eine der zentralen Figuren der Wiener Moderne. 1903 gründete er mit Koloman Moser und dem Industrielle Fritz Waerndorfer die Wiener Werkstätte (WW), nach dem Vorbild der britischen Arts and Crafts Movement und unter dem Eindruck des Wiener Jugendstils. Hoffmann, befreundet u. a. mit Gustav Klimt und Anton Hanak, blieb bis zum Konkurs 1932 einer der wichtigsten Gestalter der WW. Die Wiener Werkstätte, bezeichnet auch als Wiener Werkstatt, Vienna Workshop, Wiener Werkstaetten oder Wiener Werkstätten, hatte die Zielsetzung, die gesamten Lebensbereiche des Menschen gestalterisch zu vereinen, im Sinne eines Gesamtkunstwerks. Zu den Kunden zählten hauptsächlich Künstler und die aufstrebende jüdische Ober- und Mittelschicht. Die Bekanntschaft Josef Hoffmanns mit Berta Zuckerkandl führte zum ersten großen Auftrag: dem Sanatorium Purkersdorf, von Viktor Zuckerkandl, Bertas Schwager, westlich von Wien geplant. Unter den Mitarbeitern der WW war auch rund ein Dutzend Frauen, die entscheidend für den Stilwandel vom Jugendstil zum Art Déco der 20er-Jahre waren, z. B. Vally Wieselthier, Gudrun Baudisch, Reni Schaschl, Hilda Jesser und Susi Singer. Die NS-Zeit überstand Josef Hoffmann trotz Anfeindungen des NS-Architekturideologen Paul Schmitthenner unbeschadet. Von der Reichskammer der bildenden Künste wurde er beauftragt, als künstlerischer Leiter den Wiener Kunsthandwerksverein (eine NS-Nachfolgeorganisation des Österreichischen Werkbundes) weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck wurde 1941 eine „künstlerische Versuchsanstalt“ gegründet, in der junge Kunsthandwerker sich unter Hoffmanns Anleitung weiterbilden konnten. Nach dem Krieg, 1948, gründete Hoffmann die Österreichischen Werkstätten als Nachfolgerin von Wiener Werkstätte und Werkbund (ÖWB), dem er bis 1920 angehört hatte. Hoffmanns Grabstein wurde von Fritz Wotruba gestaltet. Bei der vorliegenden Komposition dürfte es sich um einen Entwurf für einen Stoff der eine Tapete handeln. Neben Andy Warhol wäre Hoffmann somit einer der wenigen großen Künstler des 20. Jahrhunderts, die Tapeten gestaltet haben.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
JOSEF HOFFMANN* (Pirnitz 1870 - 1956 Wien)Entwurf Pokal mit DeckelBleistift/Papier, 32 x 21 cmmonogrammiert JHAtelierstempel Josef HoffmannSCHÄTZPREIS °€ 300 - 600STARTPREIS °€ 300Josef Hoffmann, Schüler von Otto Wagner, war als Architekt und Gestalter eine der zentralen Figuren der Wiener Moderne. 1903 gründete er mit Koloman Moser und dem Industrielle Fritz Waerndorfer die Wiener Werkstätte (WW), nach dem Vorbild der britischen Arts and Crafts Movement und unter dem Eindruck des Wiener Jugendstils. Hoffmann, befreundet u. a. mit Gustav Klimt und Anton Hanak, blieb bis zum Konkurs 1932 einer der wichtigsten Gestalter der WW. Die Wiener Werkstätte, bezeichnet auch als Wiener Werkstatt, Vienna Workshop, Wiener Werkstaetten oder Wiener Werkstätten, hatte die Zielsetzung, die gesamten Lebensbereiche des Menschen gestalterisch zu vereinen, im Sinne eines Gesamtkunstwerks. Zu den Kunden zählten hauptsächlich Künstler und die aufstrebende jüdische Ober- und Mittelschicht. Die Bekanntschaft Josef Hoffmanns mit Berta Zuckerkandl führte zum ersten großen Auftrag: dem Sanatorium Purkersdorf, von Viktor Zuckerkandl, Bertas Schwager, westlich von Wien geplant. Unter den Mitarbeitern der WW war auch rund ein Dutzend Frauen, die entscheidend für den Stilwandel vom Jugendstil zum Art Déco der 20er-Jahre waren, z. B. Vally Wieselthier, Gudrun Baudisch, Reni Schaschl, Hilda Jesser und Susi Singer. Die NS-Zeit überstand Josef Hoffmann trotz Anfeindungen des NS-Architekturideologen Paul Schmitthenner unbeschadet. Von der Reichskammer der bildenden Künste wurde er beauftragt, als künstlerischer Leiter den Wiener Kunsthandwerksverein (eine NS-Nachfolgeorganisation des Österreichischen Werkbundes) weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck wurde 1941 eine „künstlerische Versuchsanstalt“ gegründet, in der junge Kunsthandwerker sich unter Hoffmanns Anleitung weiterbilden konnten. Nach dem Krieg, 1948, gründete Hoffmann die Österreichischen Werkstätten als Nachfolgerin von Wiener Werkstätte und Werkbund (ÖWB), dem er bis 1920 angehört hatte. Hoffmanns Grabstein wurde von Fritz Wotruba gestaltet. Bei der vorliegenden Komposition dürfte es sich um einen Entwurf für einen Stoff der eine Tapete handeln. Neben Andy Warhol wäre Hoffmann somit einer der wenigen großen Künstler des 20. Jahrhunderts, die Tapeten gestaltet haben.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
JOSEF HOFFMANN* (Pirnitz 1870 - 1956 Wien)GlasentwurfBleistift und Tusche/Papier, 26,7 x 19,7 cmmonogrammiert JHmontiert auf Karton, verso beschriftet No 60, zweimal Atelierstempel Josef HoffmannSCHÄTZPREIS °€ 300 - 600STARTPREIS °€ 300Josef Hoffmann, Schüler von Otto Wagner, war als Architekt und Gestalter eine der zentralen Figuren der Wiener Moderne. 1903 gründete er mit Koloman Moser und dem Industrielle Fritz Waerndorfer die Wiener Werkstätte (WW), nach dem Vorbild der britischen Arts and Crafts Movement und unter dem Eindruck des Wiener Jugendstils. Hoffmann, befreundet u. a. mit Gustav Klimt und Anton Hanak, blieb bis zum Konkurs 1932 einer der wichtigsten Gestalter der WW. Die Wiener Werkstätte, bezeichnet auch als Wiener Werkstatt, Vienna Workshop, Wiener Werkstaetten oder Wiener Werkstätten, hatte die Zielsetzung, die gesamten Lebensbereiche des Menschen gestalterisch zu vereinen, im Sinne eines Gesamtkunstwerks. Zu den Kunden zählten hauptsächlich Künstler und die aufstrebende jüdische Ober- und Mittelschicht. Die Bekanntschaft Josef Hoffmanns mit Berta Zuckerkandl führte zum ersten großen Auftrag: dem Sanatorium Purkersdorf, von Viktor Zuckerkandl, Bertas Schwager, westlich von Wien geplant. Unter den Mitarbeitern der WW war auch rund ein Dutzend Frauen, die entscheidend für den Stilwandel vom Jugendstil zum Art Déco der 20er-Jahre waren, z. B. Vally Wieselthier, Gudrun Baudisch, Reni Schaschl, Hilda Jesser und Susi Singer. Die NS-Zeit überstand Josef Hoffmann trotz Anfeindungen des NS-Architekturideologen Paul Schmitthenner unbeschadet. Von der Reichskammer der bildenden Künste wurde er beauftragt, als künstlerischer Leiter den Wiener Kunsthandwerksverein (eine NS-Nachfolgeorganisation des Österreichischen Werkbundes) weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck wurde 1941 eine „künstlerische Versuchsanstalt“ gegründet, in der junge Kunsthandwerker sich unter Hoffmanns Anleitung weiterbilden konnten. Nach dem Krieg, 1948, gründete Hoffmann die Österreichischen Werkstätten als Nachfolgerin von Wiener Werkstätte und Werkbund (ÖWB), dem er bis 1920 angehört hatte. Hoffmanns Grabstein wurde von Fritz Wotruba gestaltet. Bei der vorliegenden Komposition dürfte es sich um einen Entwurf für einen Stoff der eine Tapete handeln. Neben Andy Warhol wäre Hoffmann somit einer der wenigen großen Künstler des 20. Jahrhunderts, die Tapeten gestaltet haben.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
JOSEF HOFFMANN* (Pirnitz 1870 - 1956 Wien)Entwurf einer VaseBleistift/Papier, 42,5 x 29,9 cmAtelierstempel Josef HoffmannFotografie einer Vase, 1954Fotografie, 22,8 x 16,4 cmdatiert 1954verso beschriftet Geschliffene Kristallvase ausgeführt von J. & L. Lobmeyer im Auftrag des Unterrichtsministeriums für die Triennale 1954; gestempelt J & L LOBMEYER WIEN I KÄRNTNERSTRASSE 26 R 21 0 78; gestempelt PROF. JOSEF HOFFMANN WIEN III. SALESIANERGASSE 33SCHÄTZPREIS °€ 200 - 400STARTPREIS °€ 200Josef Hoffmann, Schüler von Otto Wagner, war als Architekt und Gestalter eine der zentralen Figuren der Wiener Moderne. 1903 gründete er mit Koloman Moser und dem Industrielle Fritz Waerndorfer die Wiener Werkstätte (WW), nach dem Vorbild der britischen Arts and Crafts Movement und unter dem Eindruck des Wiener Jugendstils. Hoffmann, befreundet u. a. mit Gustav Klimt und Anton Hanak, blieb bis zum Konkurs 1932 einer der wichtigsten Gestalter der WW. Die Wiener Werkstätte, bezeichnet auch als Wiener Werkstatt, Vienna Workshop, Wiener Werkstaetten oder Wiener Werkstätten, hatte die Zielsetzung, die gesamten Lebensbereiche des Menschen gestalterisch zu vereinen, im Sinne eines Gesamtkunstwerks. Zu den Kunden zählten hauptsächlich Künstler und die aufstrebende jüdische Ober- und Mittelschicht. Die Bekanntschaft Josef Hoffmanns mit Berta Zuckerkandl führte zum ersten großen Auftrag: dem Sanatorium Purkersdorf, von Viktor Zuckerkandl, Bertas Schwager, westlich von Wien geplant. Unter den Mitarbeitern der WW war auch rund ein Dutzend Frauen, die entscheidend für den Stilwandel vom Jugendstil zum Art Déco der 20er-Jahre waren, z. B. Vally Wieselthier, Gudrun Baudisch, Reni Schaschl, Hilda Jesser und Susi Singer. Die NS-Zeit überstand Josef Hoffmann trotz Anfeindungen des NS-Architekturideologen Paul Schmitthenner unbeschadet. Von der Reichskammer der bildenden Künste wurde er beauftragt, als künstlerischer Leiter den Wiener Kunsthandwerksverein (eine NS-Nachfolgeorganisation des Österreichischen Werkbundes) weiterzuentwickeln. Zu diesem Zweck wurde 1941 eine „künstlerische Versuchsanstalt“ gegründet, in der junge Kunsthandwerker sich unter Hoffmanns Anleitung weiterbilden konnten. Nach dem Krieg, 1948, gründete Hoffmann die Österreichischen Werkstätten als Nachfolgerin von Wiener Werkstätte und Werkbund (ÖWB), dem er bis 1920 angehört hatte. Hoffmanns Grabstein wurde von Fritz Wotruba gestaltet. Bei der vorliegenden Komposition dürfte es sich um einen Entwurf für einen Stoff der eine Tapete handeln. Neben Andy Warhol wäre Hoffmann somit einer der wenigen großen Künstler des 20. Jahrhunderts, die Tapeten gestaltet haben.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
ERWIN STOLZ* (Gießhübl-Sauerbrunn 1896 - 1987 Wien)Der König, 1932Gouache/Papier, 40,7 x 29,2 cmmonogrammiert EST, datiert Fe. 32verso Bleistiftzeichnung desselben SujetsSCHÄTZPREIS °€ 800 - 1600STARTPREIS °€ 800Erwin Stolz erhielt eine Ausbildung zum Agraringenieur, doch in seiner Freizeit beschäftigte er sich intensiv mit der Malerei. Während des Ersten Weltkrieges diente er als Offizier und kam als Kriegsgefangener nach Italien. Nach Kriegsende widmete er sich ganz der Malerei. Anfangs als Schildermaler, Industriegraphiker und Zeitungszusteller tätig, besuchte er zahlreiche Kurse, um sich künstlerisch weiterzubilden. Er hatte Kontakte zu Gustav Karl Beck, Erich Mallina, George Kenner, Alexander Rothaug und den Künstlern des Hagenbunds. Stolz war auch mit dem Komponisten Josef Matthias Hauer befreundet, einem Musiker und Musiktheoretiker aus dem Umfeld von Arnold Schönberg, der unter den Nazis als entartet galt. Im Schaffen von Stolz finden sich Einflüsse von Jugendstil (Gustav Klimt, Carl Moll, Koloman Moser, Otto Wagner, Joseph Maria Olbrich, Josef Hoffmann, Art Déco (Wiener Werkstätte), Neuer Sachlichkeit (Carry Hauser, Franz Lerch, Sergius Pauser, Franz August Sedlacek, Ferdinand Bruckner, Robert Musil, Franz Nabl, Robert Michel, Robert Neumann, Joseph Roth), Symbolismus (Léon-François Comerre, Eugen Bracht, Arnold Böcklin, Edward Burne-Jones, Pierre Puvis de Chavannes, Mikalojus Konstantinas Čiurlionis, Lovis Corinth, Henry Cros, Tivadar Kosztka Csontváry, Jean Dampt, Jean Delville, Maurice Denis, Francisco Durrio de Madrón, James Ensor, Johann Heinrich Füssli, Akseli Gallen-Kallela, Paul Gauguin, Isobel Lilian Gloag, Henry de Groux, Vilhelm Hammershøi, Per Hasselberg, Dora Hitz, Ferdinand Hodler, Ludwig von Hofmann, Wjatscheslaw Iwanowitsch Iwanow, Rudolf Jettmar, Fernand Khnopff, Max Klinger, Georges Lacombe, Franz von Lenbach, Sigmund Lipinsky, Frances MacDonald McNair, Josef Madlener, Jacek Malczewski, George Minne, Gustave Moreau, Edvard Munch, Michail Wassiljewitsch Nesterow, Max Nonnenbruch, Odilon Redon, Auguste Rodin, Félicien Rops, Sascha Schneider, Giovanni Segantini, Leon Spilliaert, Franz von Stuck, Per Adolf Svedlund, Jan Toorop, Adolfo Wildt, Jens Ferdinand Willumsen, Michail Alexandrowitsch Wrubel) und Surrealismus (André Breton, Louis Aragon, Philippe Soupault, René Magritte, Salvador Dalí, Joan Miró, Frida Kahlo). Stolz war ebenso der Anthroposphie zugeneigt wie seine Zeitgenossin und Künstlerkollegin Gertraud Reinberger-Brausewetter.Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Waits by Corbijn '77 - '11. Published Schirmer / Moser. A limited edition of 6,600 copies with slipcase. Text by Jim Jarmusch and Robert Christgau. Illustrated with Anton Corbijn's photographs of Tom Waits in colour and black and white throughout. Publisher's quarter cloth binding, with pictorial boards and cloth pictorial slipcase. Folio.
Large collection of cut glass including sets of water tumblers in sizes including Webb examples, champagne flutes, brandy balloons, Royal Scot crystal thistle engraved wine glass, a whisky decanter and faceted stopper, cut glass ashtray, bowls, a Moser stand with silver rim, three cut glass whisky decanters and stoppers, two oviform decanters with spire stoppers, one engraved with 2008 inscription, a blue tinted posy vase and other items
dalle nostre ricerche, questa chatelaine in oro, della lungheza di 11 cm, risultererebbe probabilmente commissionata da Re Giorgio III per la moglie Carlotta di Meclemburgo-Strelitz; decorata con smalti champlevé in smalto traslucido blu cobalto brillante, e dettagli in azzurro e bianco, con grandi medaglioni in smalto 'en grisaille' su fondo marrone, tecnica neoclassica molto ricercata a Londra alla fine del XVIII secolo. In alto, una piccolo genio alato consegna una lira ad una musa, in basso un balsamiere, nel centro due medaglioni raffigurano di profilo i due figli primogeniti di Re Giorgio III, la Principessa Carlotta Principessa Reale (Charlotte Augusta Matilda; in seguito Regina Carlotta di Württemberg (Buckingham Palace, 29 settembre 1766 ; Ludwigsburg, 6 ottobre 1828) e Giorgio IV di Hannover (Giorgio Augusto Federico) (Londra, 12 agosto 1762 ; Windsor, 26 giugno 1830). Questa chatelaine, di altissima fattura, è dotata di 4 pendenti, 2 chiavi in oro e due porta sigilli vergini. Visto e considerato i decori, la colorazione degli smalti, i dettagli, possiamo affermare senza ombra di dubbio che questa chatelaine era in origine abbianata all'orologio venduto in asta da Auckionnen Dr. Crott, nell'asta n. 98 del 10 novembre 2018 al lotto n. 376 alla riserva di 80.000 euro. La nostra chatelaine è corredata di confezione originale in marocchino marrone adornato da decorazioni in oro con interni in castorino rosa.MOSER, FOR THE KING GEORGE III OF ENGLAND, AN IMPORTANT GOLD CHATELAINE WITH POLYCHROME ENAMELS AND GRISAILLE, LONDON CIRCA 1776George Michael Moser (1706-1783) nacque a Schaffhusen in Svizzera. Apprese l'arte della raffinata lavorazione orafa dal padre Michael. Moser si trasferì a Londra nel 1726 e lavorò specializzandosi dal maestro orafo John Valentine Haidt. Nel 1737 si mise in proprio nei pressi di Craven Buildings vicino a Drury Lane; Divenne un grande abile orafo, ricercatissimo dall'alta borghesia e dal Re Giogio III. Negli anni Quaranta del Settecento Moser divenne una figura rispettata alla St Martins Lane Academy; nel 1769 fu nominato primo custode della Royal Academy.Le opere repoussé da lui create sono tra le più alte qualità del suo tempo. Moser lavorò almeno fino alla fine degli anni Settanta del Settecento e fu attivo alla Royal Academy fino alla fine della sua vita nel 1783.Nel numero del 30 gennaio 1783, il Gentleman's Magazine scriveva che Moser 'fu sepolto in un magnifico corteo funebre, al quale parteciparono eminenti artisti con Sir Joshua Reynolds alla testa, tra cui Sir William Chambers. Oltre a dieci carrozze funebri c'erano anche due Le carrozze degli uomini fanno parte del corteo funebre.' (cit Crott)In 'L'arte del cacciatore d'oro nella Londra del diciottesimo secolo', Richard Edgcumbe dedica più di 40 pagine di testo e numerose illustrazioni al lavoro di Moser.Moser progettò e realizzò il grande sigillo di Giorgio III e dipinse ritratti in smalto dei suoi figli per la regina Charlotte, che sono proprio i medaglioni presenti sulla nostra chatelaine.Dalle ricerche effettuate, non esistono al mondo altri esempi di chatelaine alla grisaille come la nostra, risulta che per stile, tipologia, che questa chatelaine, naque con l'orologio andato in asta da Crott n.98 il 10.11.2018 lotto 376 (Grignion / James Snelling / George Michael Moser, London, 47 mm, 124 g, circa 1776) con un prezzo di partenza di 80.000 euro.https://uhren-muser.de/de/archives/98/47835
Kleine Jugendstil-Deckeldose (Bonbonniere), Wiener Werkstätte, Josef Hoffman, um 1910 Versilbert. Runder, zylindrischer Korpus. Steckdeckel mit fein ausgeführter, reliefierter Blatt- und Blütenzier, nach einer Entwurfszeichnung von Berthold Löffler, die sich aktuell im MAK/Wiener Werkstätte Archiv in Wien befindet. Unterseite punziert mit "WW", "WIENER WERKSTÄTTE", Rosenmarke und Künstlermonogramm "JH". Durchmesser 5,8 cm, Höhe 2,5 cm.Josef Hoffmann (1870 Pirnitz - 1956 Wien) studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien unter Karl von Hasenauer und Otto Wagner. Er lernte dort Joseph M. Olbrich kennen und gründete die Künstlervereinigung Wiener Secession. Mit dem Maler Koloman Moser eröffnete er 1903 die Wiener Werkstätte, für die er viele Produkte entwarf. A small Art Nouveau bonbonniere, Josef Hoffmann, Wiener Werkstätte, circa 1910 A small Art Nouveau bonbonniere, Josef Hoffmann, Wiener Werkstätte, circa 1910Silver-plated. Of round, cylindrical form. The tightly-fitting cover finely decorated with a relief of leaves and blossoms, after a sketch by Berthold Löffler currently kept in the MAK/Wiener Werkstätte Archive in Vienna. The underside stamped "WW", "WIENER WERKSTÄTTE", rose mark and artist's monogram "JH". Diameter 5.6 cm, height 2.5 cm.Josef Hoffmann (1870 Pirnitz - 1956 Vienna) was a student of Karl von Hasenauer and Otto Wagner at the Academy of Fine Arts in Vienna. He met Joseph M. Olbrich there and founded the artists' association Vienna Secession. In 1903, he and the graphic artist Koloman Moser founded the Wiener Werkstätte, for which he designed several products.Condition: II
A GROUP OF COLOURED GLASS, comprising a Swedish Mats Jonasson 'Tiger Lilly' paperweight, a limited edition Caithness 'Regency' glass paperweight 106/1000, a pink Murano glass dove, a Caithness 'Cairngorm' paperweight, a Moser blue opaline scent bottle with gilt stopper, four assorted scent bottles with stoppers, a pink and white Murano style 'Latticino' glass ashtray, a Victorian Uranium Opalescent glass bud vase, etc. (14) (Condition Report: no obvious damage)
Dame Laura Knight (British, 1877-1970) R.A. Charcoal and watercolour, Portrait of Ethel Bartlett. Signed and dated 1924 lower left. 43cm x 32.5cm, framed and glazed.Ethel Bartlett (1877-1970) - the aunt of the vendor - was regarded as one of England's most beautiful women at the time and was a favourite portrait subject for Laura Knight and her husband Harold Knight, who portrayed her many times over a period of 20 years. She was one half of the classical piano duo Bartlett and RobertsonLaura Knight, née Johnson, was one of Britain's most highly regarded artists in the first half of the 20th century; a figurative artist who worked in oils, watercolours, etching, engraving and drypoint in the realist tradition. She was made a Dame in 1929, and was the first woman to be elected a Royal Academician in 1936 after the original female members Angelica Kauffmann and Mary Moser. She moved with her husband Harold Knight to Cornwall where they became prominent members of the Newlyn School of plein-air artists, whilst her subject matter later embraced the world of theatre and ballet, marginalised communities and individuals, including Romani people, boxers and circus performers. She also worked as a war artist during the Second World War. In particular, her success in the male-dominated British art establishment paved the way for greater status and recognition for women artists. Condition Report: This comes direct from the family .See Ethel Bartlett (1896-1978) at the Atkinson Art Galleries Collection also available on ART UK image reproduced with permission of the estate of Dame Laura Knight DBE, RA....
JOSEF HOFFMANN Trinkservice der Secession Entwurf 1922, Ausführung wohl MOSER Karlsbad, ungemarkt, farbloses und bernsteinfarbenes Glas, trichterförmige Kuppa mit leicht ausgestelltem Rand auf facettiertem Stiel und Rundstand, insgesamt 37 Teile, bestehend aus 6 Champagnergläsern (H 14,5cm), 9 Weißweingläsern (H 17,5cm), 9 Rotweingläsern (H 20,5cm), 12 Süßweingläsern (H 15cm), 10 Likörgläsern (H 10,5cm), Mündungsränder partiell bestoßen
Satz von zwölf Moser-Sherrygläsern "Papst" ("Pope")Farbloses Kristallglas, geschliffen. Sechseckiger Fuß, der Schaft korrespondierend sechsfach geschält, der übergehende Schliff auf der glockenförmigen Kuppa in runden Bögen endend. Entw. 1916. Auf fünf Gläsern Firmen-Ätzstempel "M" oder "MOSER" im Oval sowie violett-silberfarbene Jubiläums-Etiketten 1857-1957 bzw. 1957-1962 mit Bez. "MADE IN CZECHOSLOVAKIA"; drei weitere Gläser mit gelb-goldenen Firmenetiketten. H. 14 cm.A set of twelve Moser "Papst" or "Pope" cut crystal sherry glasses. Eight glasses with factory labels, five glasses with acid factory marks.Tschechoslowakei. Karlsbad/Karlovy Vary. Um 1957-1962.
Kollektion von vier Art Déco-Glasobjekten von Moser undAdolf RascheBestehend aus einem Flakon und einer großen Schale aus topasfarbenem Glas mit geätztem, vergoldetem, oroplastischem "Fipop"-Dekor und einer geschliffenen, violett verlaufenden Vase mit tief geschnittenem Tulpendekor von Moser sowie einer facettierten Smaragdglasvase in Pokalform mit geätztem, vergoldetem Friesband von Adolf Rasche im Stil von Moser. Jeweils gem.; H. 14,5-26,5 cm; Schalen-D. 31,3 cm.A five-piece collection of Bohemian (Czechoslovakian) cut, engraved, acid-etched and gilt glass objects by Moser and Adolf Rasche. Each marked.Böhmen/Tschechoslowkei. Karlsbad (Karlovy Vary) und Haida (Nový Bor). Moser und Adolf Rasche. Um 1915-1925.
Acht Moser-WeingläserSechseckig geschälter Fuß, Schaft und Ansatz sowie ovoide Kuppa. Unterhalb des Lippenrandes ein geätztes, vergoldetes, oroplastisches Akanthusfriesband, ein Glas mit vergoldetem Fußrand. Einige Gläser äußerst minim. best. am Fuß. H. 20,2 cm.Eight Czechoslovakian cut wine glasses with acid-etched and gilt decor by Moser. A few very minor chips to the feet of some glasses.Tschechoslowakei. Karlsbad (Karlovy Vary). Moser. 20. Jh.
Moser Praha Glass - A vintage 20th century cased set of miniature Bohemia Moser Club's Physiognomical Miniature Snifters glasses. The set to comprise Stout Gentleman, Slim Lady, Long Face, Big Bertha, Moon Face and Long Fellow. Some with stickers. All etched to foot. Tallest measuring approx. 15cm.
Paar Karaffen mit Stoepsel und acht Likoerglaeser Moser, Karlsbad, um 1900 Farbloses, verlaufend violett unterfangenes, optisches Glas. Auf Kuppen der Likoerglaeser sowie den Karaffen umlaufend mattgeschnittene Bluetenzweige. Lippenraender vergoldet. H. 12 cm (Likoerglaeser) bzw. 31 cm (Karaffen).
Zwei Schalen Wohl Josef Hoffmann (Entwurf), Wiener Werkstaette, L. Moser & Soehne, Karlsbad (Ausfuehrung), um 1923/24 In der Masse gefaerbtes rotes Glas mit Schaelschliff. Eine Schale unterseitig bez.: MOSER KARLSBAD (in flacher Tiefaetzung). L. 28,5 bzw. 29 cm. Vgl. Dekor: T. Broehan, Glaskunst der Moderne, S. 149 ff.
Kleine Deckeldose ''Radion'' Josef Hoffmann (Formentwurf, zugeschr.), Wiener Werkstaette (Entwurf), L. Moser & Soehne, Karlsbad (Ausfuehrung), um 1925 Gelbgruenes Uranglas, ''Radion''. Fussschale und Deckel mit spitzem Knauf zehnfach geschaelt. Boden bez.: WW MOSER KARLSBAD CZECHOSLOVAKIA (Aetzstempel). H. 14,5 cm.
12 BOTTLES DESSERT WINEVilla Wolf Wachenheimer Gerümpel Riesling Trockenbeerenauslese 1998 (37.5cl); Skepparps Vingård Grand Prix Solaris 2021 (50cl); Gospoja 2 x Nedija 2018 (37.5cl); Pannon Tokaj Pincészet 2 x Late Harvest Furmint 2021 (50cl); Lenz Moser 2 x Prestige Trockenbeerenauslese 2018 (37.5cl); Vinaria Purcari 2 x Muscat Ottonel-Traminer Icewine 2017 (37.5cl); Eglantine Vineyard 2 x North Star 2018 (37.5cl)
12 BOTTLES GREEK AND AUSTRIAN RED WINELenz Moser Prestige Blauer Zweigelt Reserve 2020, Blaufrânkisch 2020, Blauer Zweigelt Selection 2021, Blauer Zweigelt 2019 and Blauer Zweigelt Special Selection 2021; Les Celliers de Vetroz Syrah 2021; Marathos Marathasa Syrah 2021; Kapatovo Shiraz 2019 and Kapatovo Shiraz Petit Verdot Primitivo 2020; Kamanterena Shiraz Cabernet Sauvignon + Lefkadha 2019; Purcari Shiraz de Purcari 2020; Thema Agiorgitiko Syrah 2021
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