We found 281605 price guide item(s) matching your search
There are 281605 lots that match your search criteria. Subscribe now to get instant access to the full price guide service.
Click here to subscribe- List
- Grid
-
281605 item(s)/page
Lot 177
ANNA TONELLI (C.1763-1846)C.1800 Portrait of Robert Anderson (1764-1837), half-length, wearing a black coat and with powdered hair; Portrait of Frances Anderson (née Gosling) (1768-1850) , half-length, wearing a white dress and blue headdress A pair, both pastel, oval Both 22.5 x 19.2cm; 8¾ x 7½in (2)ProvenanceThe contents of The Grange, Wendover. LiteratureNeil Jeffares, "Anna Tonelli", Dictionary of pastellists before 1800, online edition, nos. J.722.1015 & J.722.1016
Lot 90
AFTER SIR ANTHONY VAN DYCK (FLEMISH 1599-1641) Portrait of King Charles I (1600-1649), bust-length, wearing the Order of the Garter Oil on panel 56.2 x 49.4cm; 22¼ x 19½inProvenanceThe contents of The Grange, Wendover.Catalogue Note After the original in the Gemaldegalerie, Dresden (no.1038).
Lot 130
MANNER OF GILBERT STUART (AMERICAN 1755-1828) Portrait of a gentleman, half-length wearing a brown coat and seated in an interior; Portrait of a lady, half-length, wearing a white and pink dress and black shawl A pair, both oil on canvas Each 76.5 x 63.2cm; 30 x 24¾in (2)ProvenanceThe contents of The Grange, Wendover.
Lot 381
A collection of Royal Family collectors coins, comprising The Duke and Duchess of Cambridge, Two Royal Wedding of William and Kate, a Duke and Duchess of Cambridge portrait, RAF graduation ceremony, The Diamond Jubilee of Her Majesty The Queen, Princess of Wales collectors coin, Catherine Arrives at Westminster Abbey, and others. (a quantity)
Lot 42
OLDENBURG, CLAES1929 Stockholm - 2022 New YorkTitel: "Ghost Wardrobe for M. M.". Untertitel: 4-teilig. Datierung: 1967-1983. Technik: Garderobe, Bügel, Schnüre, Schuhe (Metall, Nägel und Beton), Drähte. Maße: Ca. 178 x 107 x 60cm. Bezeichnung: Betitelt, monogrammiert und datiert oben auf der Platte: Ghost Wardrobe for M. M. co 67-83. Sowie signiert, datiert und bezeichnet an der Unterseite: Oldenburg 67-83 G.W.M.M. Provenienz:- Sammlung Kasper König, Berlin (direkt vom Künstler)Ausstellungen: - Sidney Jannis Gallery, New York 1967- National Portrait Gallery, London 2007-08- Staatsgalerie, Stuttgart 2008- Kunsthalle, Baden-Baden 2009- MUMOK, Wien 2012- Museum Ludwig, Köln, 2012- Guggenheim Museum, Bilbao 2013- Museum of Modern Art, New York 2013- Walker Art Center, Minneapolis 2013-13- Museum Frieder Burda, Baden-Baden 2017/2018Literatur:- Ginsburg, Susan, Claes Oldenburg: Sculpture, 1960-1968. A Catalogue Raisonne. (Volumes I and II), 1991, CUNY Academic Works, Nr. 360- Ausst.-Kat. Homage to Marilyn Monroe, Sidney Jannis Gallery, New York 1967 - Lawrence Alloway, Marilyn as Subject Matter, in. Lawrence Alloway, Topics in American Art since 1945, New York 1975, S. 140-144, hier S. 144- Ausst.-Kat. America America, How Real is Real?, Museum Frieder Burda, Esslingen 2017, S. 50, Abb.New York und KönigAnfang der 1960er schafft sich Claes Oldenburg (1929- 2022) mit seinen übergroßen Alltagsgegenständen aus Pappmaché und seinen Soft Sculptures einen Platz im Kanon der Pop Art. 1965 reist Kasper König für den Londoner Galeristen Robert Frazer nach New York, wo er in Galerien und als Berater tätig ist. Um die dauerhafte Arbeitserlaubnis in Form einer Green Card zu erhalten, wird König als amerikanischer Repräsentant für das Moderne Museet in Stockholm angestellt. Im September 1966 bekommt Oldenburg die Ausstellung "Skulpturer och teckningar, 1963-1966" im Moderna Museet Stockholm, welche der 23-jährige Kasper König im Auftrag von Pontus Hultén kuratiert. Dies ist der Beginn einer lebenslangen Freundschaft, in deren Verlauf zahlreiche Kooperationen entstehen werden. Anfang der 1970er vertieft sich der Austausch untereinander. Oldenburg beginnt seine Dokumente und Skripte für Performances zu sortieren, die später durch König unter dem Titel "Raw Notes" bei der Nova Scotia College Press veröffentlicht werden. 1972 wird König Direktor von Claes Oldenburgs "Mouse Museum" auf der documenta 5 in Kassel und wählt mit dem Künstler 367 Objekte aus, die museal katalogisiert werden. Zur Premiere der Skulptur Projekte Münster installiert Oldenburg 1977 seine "Pool Balls", die bis heute am Aasee in Münster stehen und zugleich die künstlerische Zusammenarbeit mit Coosje van Bruggen begründen. Die enge Verbindung zwischen Oldenburg und König ist durch Einzelausstellungen im Portikus (1992) und im Museum Ludwig (2012) evident. "Ghost Wardrobe for M.M." aus der Sammlung Kasper König steht symbolisch für die über 50 Jahre dauernde Freundschaft zwischen Kurator und Künstler.Populäres Sujet der Pop ArtDas Werk von Claes Oldenburg wird im Dezember 1967 in der Sidney Jannis Gallery in New York präsentiert. Die Ausstellung zeigt unter dem Titel "Hommage to Marilyn Monroe" Werke von u.a. Rauschenberg, Rotella, Wesselmann und Dalì, sowie auch Oldenburgs erste Metallskulptur Lipstick. Die Skulptur wird modifiziert und vom Künstler weiterentwickelt zum hier finalen Werk "Ghost Wardrobe for M.M.": An zusammengeschraubten Wasserrohren hängen drei Metallbügel, auf denen die durch eine Schnur umrisshaft nachgebildeten Kleidungsstücke hängen, welche die berühmte amerikanische Schauspielerin Marilyn Monroe einst trug. Angedeutet wird nicht nur das weiße Kleid aus dem Film "The 7 Year Itch" (1955), sondern auch der Badeanzug aus dem letzten Film "Misfits" (1961). Auch das Abendkleid, welches Monroe 1962 zur Geburtstagsfeier des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy trägt, hängt als drittes "Gewand" auf einem Kleiderbügel. Die Abwesenheit des Filmstars wird durch auf dem Boden stehende Blech-Pumps mit Kugeln an den Fußspitzen und rostigen Nägeln als Absätzen noch einmal betont. Der schwebende Mythos MonroeDiametral zu den bekannten Ausführungen von Warhol oder Hamilton, fängt Oldenburg Marilyn Monroe, die mit ihren Filmen und ihrer Körperlichkeit bis heute als Projektionsfläche für Hollywood und Sexualität gilt, als flüchtige Erinnerung ein. Die Melancholie und Tragik der Schauspielerin, welche Monroe stets begleitet hat, hebt Oldenburg in der Skulptur hervor, indem nur drei Silhouetten als leere Form und Hülle gezeigt werden. Oldenburgs Werk spielt auf die Idee an, dass obwohl Marilyn Monroe nicht mehr physisch anwesend ist, ihre Präsenz immer noch spürbar ist - wie ein Geist - und verewigt das cineastische Sexsymbol als ein Mysterium, welches bis heute fasziniert. Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los: Absprache nach der Auktion.Erläuterungen zum Katalog Claes Oldenburg Schweden Abstrakter Expressionismus Pop Art Zeitgenössische Kunst Objekte 1960er Kleidung Objekt Draht
Lot 1
ARTSCHWAGER, RICHARD1924 Washington - 2013 Albany/N.YTitel: Portrait I. Untertitel: 2-teilig. Datierung: 1962. Technik: Holzkommode und gerahmte Acrylarbeit. Maße: Kommode: 120 x 76,5 x 41cm, Rahmen: 76 x 70 x 31cm. Bezeichnung: Betitelt, signiert und datiert auf der Kommode verso: Portrait Artschwager '62. Provenienz:- Sammlung Kasper König, Berlin (direkt vom Künstler)Ausstellungen:- Kunstverein Hamburg (Etikett verso)- Whitney Museum of American Art, New York 1974- Whitney Museum of American Art, New York 1988- Haus der Kunst, München 2013/14- Museum Morsbroich, Leverkusen 2016- Museo di arte moderna e contemporanea die Trento e Rovereto, 2019/20 - Guggenheim Bilbao, 2020Literatur: - Ausst.-Kat. American Pop Art, Whitney Museum of American Art, London 1974, Kat.-Nr. 18, S. 27, Abb. - Ausst.-Kat. Artschwager, Richard, Whitney Museum of American Art, London 1974, Kat.Nr-. 18, S. 27, Abb.- Ausst.-Kat. Richard Artschwager, Whitney Museum of American Art/Hammer Museum, New York 2012, S. 110, Abb.- Ausst.-Kat. Aufschlussreiche Räume, Interieur als Porträt, Museum Morsbroich, Köln 2016, S. 6, Abb.- Ausst.-Kat. Richard Artschwager Museo di arte moderna e contemporanea die Trento e Rovereto/Guggenheim Bilbao, Mailand 2019, Kat.-Nr. 106, S. 82, Abb.Der Ursprung der kreativen AusrichtungDer Beginn der kreativen Auseinandersetzung mit Skulptur und Malerei im Werk von Richard Artschwager wird begründet im Jahr 1962 mit dem Werk "Portrait I". Als der Ursprung einer neuen Phase in Artschwagers Ouvre kombiniert das Werk eine gewöhnliche Schlafzimmer Kommode mit einem gerahmten Gemälde, welches ein Männerporträt zeigt. Betitelt als erstes in der Reihe, beginnt Artschwager mit diesem Werk seine ihm eigene Ästhetik, die ihn bis zu seinem Tod 2013 definiert. Vereinigung von alltäglichen und künstlerischen Aspekten"Portrait I" vereint die neue künstlerische Ausrichtung Artschwagers mit seinem Beruf des Schreiners und Möbelherstellers. Seit Beginn der 1960er Jahre malt Artschwager mit Acryl auf Celotex-Platten, die mit ihrer unregelmäßigen Oberfläche für die Dämmung von Häusern verwendet werden, aber in Verbindung mit Farbe eine Ästhetik von handgeschöpftem Papier erzeugen. Zu Beginn wählt Artschwager fotografische Vorlagen von Architekturen als Sujet aus, wechselt aber schnell zu Porträts, wie "Baby" 1962. Dem entgegen folgt das mit fünf Schubladen auf kleinen Rollen stehende Möbelstück, dessen graue beschichtete Maserung - ähnlich einer Grisaille - widersprüchlich die hölzerne Materialität aufhebt - das gemalte Porträt wird zum Objekt, die Kommode zum Gemälde. Neue WegeImmer wieder in seiner Karriere malt Artschwager Porträts mit den gerahmten Celotexplatten - von der Kunsthändlerin Holly Solomon in "Portrait of Holly", 1967-68 in der Fischer Collection im San Francisco Museum of Modern Art oder dem damaligen amerikanischen Präsidenten "Geo. W. Bush", 2002 in der Yale University Art Gallery. Die Kombination des Objektes aus gerahmtem Porträt und Kommode findet ein Jahr später seine Fortsetzung in "Porträt II" von 1963, heute ebenfalls in Yale. Artschwager verwendet hier das Material Formica, ein Laminat. Die zwei Elemente, Porträt und Kommode, sind jetzt in einer braunen Fassung vereint, mit gelben Flächen und Linien unterteilt und haben nur im Aufbau noch eine Verwandtschaft zum Vorgänger. Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los: Absprache nach der Auktion.Erläuterungen zum Katalog Richard Artschwager USA Minimal Art Hyperrealismus Nachkriegskunst Objekte 1960er Möbel Objekt Holz
Lot 45
PEI-MING, YAN1960 ShangheiTitel: "Kasper König 291193". Datierung: 1993. Technik: Öl auf Leinwand. Maße: 180 x 150cm. Bezeichnung: Betitelt, datiert und signiert verso: "Kasper König 291193" 1993 Yan Pei-Ming. Provenienz:- Sammlung Kasper König, Berlin (direkt vom Künstler)Literatur:- Bonami, Francesco (Hrsg.): Yan Pei-Ming. New York 2017, S. 47, Abb.Der Künstler Yan Pei-Ming ist bekannt für seine imposanten, monumentalen Porträts, die mit einem expressiven Pinselduktus eine beeindruckende Intensität und Tiefe offenbaren. Seine Werke, vorwiegend monochrom gehalten, erfassen nicht nur das Äußere seiner Modelle, sondern auch deren innere Zerrissenheit und emotionale Komplexität. Pei-Mings Kunst oszilliert zwischen persönlicher Identität und universeller Humanität, indem er historische und politische Themen aufgreift und dadurch eine Brücke zwischen Ost und West schlägt. Nach Abschluss seines Studiums an der École des Beaux-Arts in Dijon 1987 schafft Pei-Ming eine Reihe großformatiger Mao-Motive, mit welchen ihm schließlich 1991 durch eine Einzelausstellung im Centre Pompidou auch der internationale Durchbruch gelingt. Später arbeitet er an einer Werkreihe, die Menschen vom Rand der Gesellschaft darstellt, bevor auch Motive aus der PopKultur und einflussreiche historische Personen Eingang in seine Arbeiten finden. Porträts als Spiegel der SeeleInnerhalb des Ouvres von Pei-Ming nehmen die monochromen Portraits eine bedeutende Rolle ein. Die Grautöne, die in seinen Arbeiten dominieren, erzeugen ein Gefühl der Zeitlosigkeit und Entrücktheit, welches durch die Wahl des Motives stellenweise noch intensiviert wird. Pei-Ming gelingt es, das menschliche Antlitz als Spiegel der Seele darzustellen, indem er die Abgebildeten aus dem Schatten des Alltäglichen erhebt und ihre Präsenz monumentalisiert. Die Porträts sind nicht nur visuelle Darstellungen, sondern auch psychologische Studien, die den Betrachter herausfordern, die komplexen Schichten von Identität, Macht und Vergänglichkeit zu erkunden. Durch den Verzicht auf Farbe zwingt Pei-Ming den Rezipienten, sich auf die Nuancen von Licht und Schatten zu konzentrieren, wodurch eine faszinierende Spannung in seinen Werken entsteht. Fruchtbare Symbiose: Yan Pei-Mings Porträt von Kasper KönigAuch in dem hier zum Aufruf kommenden Portrait Kasper Königs von 1993 fällt der bemerkenswerte Duktus PeiMings auf. Mit breiten, schnell geführten Pinselstrichen erreicht der Künstler nicht nur eine außergewöhnliche Plastizität, sondern transportiert gleichzeitig die Gefühlswelt eines umtriebigen Kurators. Das Bild ist dabei weniger als eine Reflektion über König als einflussreicher Kurator zu interpretieren, sondern vielmehr ein Zeugnis der engen Verbindung zwischen König und Pei-Ming. Als fast schon zeitgeschichtliches Dokument verschafft die Arbeit einen Eindruck von ihrer symbiotischen Zusammenarbeit Anfang der 1990er Jahre. Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los: Absprache nach der Auktion.Erläuterungen zum Katalog Yan Pei-Ming China Zeitgenössische Kunst Unikate 1990er Porträt Gemälde Öl Kopf
Lot 1191
A unique original striking in gold of an Edward VII Rupee The Uniform Coinage of India, British Imperial Period, Edward VII, original Proof Rupee, 1903, Calcutta, in gold, uncrowned bust right, edward vii king & emperor, rev. one rupee india, yek rupiya flanked by sprays of lotus flowers, five diamonds below rupiya, crown above, date below, edge grained, 19.61g/12h (Prid. – [not in Sale]; SW 7.17, this coin; KM. PnA68, this coin; F –). Trifling hairlines, otherwise brilliant mint state with fully reflective surfaces, UNIQUE; in a contemporary maroon fitted case £15,000-£20,000 --- Investment Gold If this lot is purchased by a VAT-registered trader, he or she may claim back the VAT element on the buyer's premium from HM Revenue and Customs --- --- Provenance: Baldwin Auction 35 (London), 13-15 October 2003, lot 1745. Owner’s ticket. This background to this exceptional piece, believed to be the only known original Indian gold coin bearing the uncrowned portrait of Edward VII (the others being restrikes, viz. quarter-rupee, 1910c (Spink/Taisei 8, 373), and 2 annas, 1904c (Spink 38, 640, then Spink/Taisei 10, 595, incorrectly given as ex Pridmore, then Baldwin/Monetarium/Gillio/Wo 30, 592, Fore I, 388), 1906c (Spink/Taisei 8, 374) and 1910c, (Spink/Taisei 8, 375, Fore I, 397) remains a mystery. It can only be assumed that the original owner was a high-ranking official at the Calcutta mint, perhaps its Master, Col. Sir Buchanan Scott (1850-1937), who was in post from 1897 to 1904
Lot 1338
The Uniform Coinage of India, British Imperial Period, Victoria, silver Quarter-Rupees (3), 1885c (2), type C/II, Calcutta, crowned and robed bust left, victoria empress, flower at left of lowest jabot, v on bodice at centre, revs. 1/4 rupee above india and date, all within scroll-like wreath of Indian flora, incuse c on whorl in lowest floral ornament, tip of wreath to right of top flower spiky, edges grained, 2.92g/12h, 2.89g/12h (Prid. 390 [Sale, lot 149]; SW 6.281; KM. 490); 1886c, similar, edge grained, 2.77g/12h (Prid. 391 [Sale, lot 149]; SW 6.283; KM. 490) [3]. Last fair to fine, others about extremely fine but first with light scratches on portrait £70-£90 --- Owner’s envelopes
![The Uniform Coinage of India, East India Company, Victoria, silver Rupee, 1840, type I [F/IX], Bombay, bust left, lock of hai](https://cdn.globalauctionplatform.com/0362c9b1-0785-48b7-b5ec-b18f00b7edb2/baef304f-6d76-4551-b261-b18f00bbe877/468x382.jpg)
Lot 939
The Uniform Coinage of India, East India Company, Victoria, silver Rupee, 1840, type I [F/IX], Bombay, bust left, lock of hair on front riband, diagonal ridge on rear riband, no initials on truncation, victoria queen continuous, rev. one rupee, yek rupiya surrounded by laurel wreath with 35 berries, east india company around, date below in small numerals with stop to right, no privy mark, edge grained, 11.68g/12h (Prid. 52 [Sale, lot 26]; SW 2.22; KM. 457.2). Good very fine, strong portrait £40-£50 --- Owner’s envelope
Lot 1470
The Uniform Coinage of India, British Imperial Period, Victoria, early Proof restrike Quarter-Anna, 1900, type II, Calcutta, in silver, crowned and robed bust left, victoria empress, 4 panels in jabot, two flowers in lowest panel, v on bodice, rev. one quarter anna above india and date, all within scroll-like wreath of Indian flora, leaf in centre below date, edge plain, 6.72g/12h (Prid. p.195 [not in Sale]; SW 6.552; KM. 486b; cf. Fore I, 207). Scratch in front of portrait and other light hairlines, otherwise brilliant and practically as struck, very rare £900-£1,200 --- Provenance: Taisei/Baldwin/Gillio Auction 28 (Singapore), 4 March 1999, lot 1034, label. Owner’s envelope
Lot 1066
An exceptional 1860 Pattern Rupee by Leonard Wyon The Uniform Coinage of India, British Imperial Period, Victoria, original silver Pattern Rupee, 1860, Royal Mint, London, by L.C. Wyon, younger crowned and robed bust left, victoria queen, l.c. wyon below truncation, rev. one rupee above india and date, all within scroll-like wreath of Indian flora, edge plain, 11.17g/12h (Prid. 47 [Sale, lot 103]; SW 4.28; KM. Pn26). Brilliant FDC, superbly toned, very sharp rims, exceptionally rare £12,000-£15,000 --- Provenance: Taisei/Baldwin/Gillio Auction 29 (Singapore), 2 September 1999, lot 469, label. Owner’s envelope. On 30 June 1859 the Treasury in London authorised the Master of the Royal Mint, Thomas Graham (1805-69), to procure matrices and punches for the new Imperial coinages. He in turn instructed Leonard Wyon, who selected a crowned Gothic-style effigy of the Queen, perhaps drawing on the influence of the numismatist Richard Sainthill (1787-1869), who had favoured using such a portrait on Indian coins as far back as 1846. By the end of 1859 Wyon had penned some designs, including one with a coronetted head (Attwood, p.326), which was not proceeded with. Once the designs for the new coins had been approved Wyon set to work, and by 12 November 1860 a tiny number of pattern rupees had been struck, most of which appear to have been piédforts (cf. Fore II, 803). Two weeks later the new coin received royal approval and Wyon spent much of the first half of 1861 making matrices and puncheons for the different denominations. These were shipped to Calcutta in August 1861 and trial strikes produced, but because the tools did not meet the technical requirements of the local mints new matrices were prepared in Calcutta by using Wyon’s punches and partial re-engraving (Pridmore, p.52). Act XIII, 23 April 1862, authorised the new coinage, which was first issued from Calcutta, Bombay and Madras on 1 November 1862. While Bombay and Calcutta struck coins bearing the frozen date 1862 throughout the period 1862-74, when a more normal dating system was introduced, Madras only remained operational until May 1869; the mint there closed on 14 August and its machinery sold to the state of Hyderabad (Pridmore, p.53)
Lot 1518
The Uniform Coinage of India, British Imperial Period, Edward VII, Proof Half-Pice, 1909, Calcutta, in aluminium, uncrowned bust right, edward vii king & emperor, rev. 1/2 pice above india and date surrounded by serpentine wreath of vine leaves, edge plain, 0.99g/12h (Prid. p.197 [Sale, lot 263]; SW 7.205; KM. 500a; cf. BSJ 35, 605; cf. Fore II, 735; cf. ‘Diana’ 290-1). Some marks on rims and portrait, otherwise extremely fine and extremely rare £600-£800 --- Provenance: Sir John Wheeler Collection, Baldwin Auction 22 (London), 2 May 2000, lot 312 (part). Owner’s envelope
Lot 813
Cornelis Jansen van Ceulen (Cornelius Jonson) 1593 - 1661 Portrait of a Noble Child, holding a finch, wearing yellow robe and sash, signed C Jansen, Pinxt, 73cm x 62cm, pierced gilt frame, label to verso **Ball *5 Willow Road, Hampstead, NW3 Cornelis Jansen was born of Dutch parents who fled to London to escape religious persecution, Cornelis Jansen van Ceulen probably trained in the northern Netherlands. Jansen's style is straightforward, he typically paints bust-length representations with sitters looking directly out of the picture, giving close attention to their clothing and features
Lot 331
â–² Gilbert Spencer RA (1892-1979) Portrait of Mrs Michael Hoare, c.1961signed 'GILBERT SPENCER' l.r. and also indistinctly signed and dated '61' above, oil on canvas76 x 63cmGilbert Spencer, younger brother of Sir Stanley Spencer (1891-1957), lived and painted at Tree Cottage in Upper Basildon from 1936 to 1970. Our sitter, Patricia Hoare, pictured at home, lived near by with her husband, Michael. He was a book publisher and helped Gilbert Spencer edit the drafts of his posthumous biography of his brother, Stanley. The present lot was painted by the artist as a thank you to Michael for his help. The work was exhibited soon after in London.Condition ReportFramed: 87 x 75cmA small bump in the canvas to the bottom right corner resulting from the stretcher. Presents well overall. Not examined under UV light, for a full report please contact the department.
Lot 81
▲ Terence Cuneo (1907-1996) 'Portrait of a Fireman, Cape Town Shed, South Africa'signed '.CUNEO.' l.l., also signed and inscribed with title verso, oil on canvas 61 x 51cmProvenance: Christie's, London, 'Modern British and Irish Art', 21 March 2018, lot 100;The David and Pam McCleave Collection of Modern British Art.Literature: Terence Cuneo, 'The Mouse and His Master: The Life and Works of Terence Cuneo', London, 1977, p.241, no. 158, illustrated.Condition ReportFramed: 76 x 65.5cmThe canvas is unlined. Light surface dirt. There are some light scuffs/ abrasions to the cab behind the driver and to the right of the engine’s steps. There is a little fine cracking to the left of the engine’s funnel and the plume of smoke and also to the top left of the driver’s cab, crossing into the sky. Please see additional condition images. Examined under UV light there is no obvious retouching however there are some lines where the paint appears thinner which may possibly be due to previous folding of the canvas (?). In our opinion this is not obvious or overly distracting when viewed under normal lighting conditions.
Lot 274
Philip de László (Hungarian-British, 1869-1937) Portrait of The Hon. Elaine Augusta Hunter, half-length, in a blue dress and fur coat signed and dated 'de László/1935' l.r., oil on canvas 91 x 71cm The Hon. Elaine Augusta Guest, daughter of Ivor Guest, 1st Baron Wimborne, married Ernest Villiers in 1898 and the couple went on to have two sons and two daughters. Widowed in 1923, Elaine later married Robert Lewin Hunter (1852-1942) - de László painted Robert in 1932 and Elaine in 1935. This lot will be added to the online Philip de László Catalogue Raisonné of Works. Condition ReportFramed: 109 x 89cm Light surface dirt. The paint appears a little thin in places. Rubbing to the left edge. There are some small specks of dust and dirt trapped behind the glazing, however the painting itself does not appears to be affected. Examined under UV light there are a couple of small spots of retouching to the fur coat. Overall, presents well. Not viewed out of glazed frame.
Lot 454
â–² Graham Sutherland OM (1903-1980) Portrait of Helena Rubensteinlithograph, inscribed 'TRIAL PROOF ONLY - S.J/Stone to be re-pre...' l.c.sheet 30 x 25.5cmProvenance: The Estate of Stanley Jones MBE RE.This work was never editioned, as Sutherland found out - only after drawing the image on stone - that Rubenstein had commissioned the portrait from him for use on her personal Christmas card. Sutherland refused to let it be used for that purpose, so the present lot is one of a very few proofs of this image in existence.There is the opportunity for this lot to be embossed with 'Estate of Stanley Jones' blind stamp after purchase. Condition ReportFramed: 47 x 41cmThe top edge has a deckled edge. A little time staining however presents well overall. Not viewed out of glazed frame.
Lot 80
â–² Stephen Ward (1912-1963) Portrait of a girlsigned and dated 'Stephen Ward/1962' l.r., pencil, chalk and coloured wash on grey paper49 x 32cmProvenance: The David and Pam McCleave Collection of Modern British Art.Condition ReportFramed: 73 x 54cmLight cockling. Pinholes to the corners. Not viewed out of glazed frame.
Lot 42
â–² Ruskin Spear RA (1911-1990) 'Sherry Bar Portrait'signed 'Ruskin Spear' l.r., oil on canvas with collage 98.5 x 68cmProvenance: Sotheby's, New Bond Street, 'Modern British Pictures' 4 March 1998, lot 162;The David and Pam McCleave Collection of Modern British Art.Exhibited: Royal Academy Summer Exhibition, 1964, catalogue no. 209.Literature: Mervyn Levy, 'Ruskin Spear', Weidenfeld and Nicolson, London, 1985, no.53, p.62.'The Sherry Bar' was painted in the Ravenscourt Arms, Hammersmith, London. The painting is notable not only for its artistic qualities, but also for its connection of two prominent cultural figures: the artist, Ruskin Spear, and the celebrated Welsh poet, Dylan Thomas. The pair often met here and, according to Spear, the Ravenscourt Arms was a place where Dylan Thomas engaged in his early morning 'light drinking' during the late 1940s.Condition ReportFramed: 126 x 96cm Presents well overall. There are some small cracks in places, including to the lady's bust, forehead and the picture of the Beatles.A small scratch to the forehead. A little rubbing to the extreme top edge. The canvas is a little loose to the touch but in our opinion this does not affect enjoyment of the work when viewed on the wall. Examined under UV light there is some fine infilling the chest. There is possible further overpainting to the lower cheek which fluoreses under UV light, but is difficult to detect to the naked eye. Please see additional condition images.
![[PHOTOGRAPHY] - David Steen SIGNED: Heroes + Villains Foreword by Roger Moore. Genesis Publications, 2005, SIGNED LIMITED EDI](https://cdn.globalauctionplatform.com/1a823899-2f59-4b09-b5a1-b1ca009998f4/902419e6-dc93-4007-807b-b1fb00f31c15/468x382.jpg)
Lot 218
[PHOTOGRAPHY] - David Steen SIGNED: Heroes + Villains Foreword by Roger Moore. Genesis Publications, 2005, SIGNED LIMITED EDITION, DELUXE ISSUE, number 48 of 350 deluxe copies, out of a total of 1250. Signed by David Steen and Roger Moore, And with a photographic portrait of Rod Stewart signed by Steen, loosely inserted in an envelope. 4to. Original full silver leather boards, negative print inlaid to front cover, lettering to spine in yellow, all edges silver. With the printed acetate dust jacket. Housed in the publisher's acrylic box. All contained in the printed drawstring cloth bag. VG+Provenance: The David and Pam McCleave Collection of Modern British Art.
Lot 279
â–² Russell Sidney Reeve (1895-1970) Portrait of a man with his arms foldedsigned and dated 'Russell S. Reeve 23' u.l., oil on canvas53 x 41cmCondition ReportFramed size 69 x 60cmSome abrasions and paint losses. Marks from stretcher bars visible. Craquelure in areas with thinning to the paint in places. Please see additional images. Examined under UV light the surface is obscured by a thick even layer of varnish which makes reading difficult.
Loading...-
281605 item(s)/page