Leslie G. Hunt, "Winner takes it all ..."das Golfspiel thematisierende Darstellung mit Siegerpokal, Blatt der "Mercedes-Benz-Edition 1990", Farbradierung partiell handaquarelliert, links unter der Platte in Blei nummeriert "56/99", mittig betitelt und rechts handsigniert sowie datiert "Leslie G. Hunt [19]90", rückseitig Info zum Blatt und Klebeetikett "Werkstatt der Phantasie - Leslie G. Hunt, 6000 Frankfurt/Main ...", hinter Glas und Passepartout (fleckig) gerahmt, Plattenmaße ca. 29,3 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt.-us-amerikanischer Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1954 in Temple/Texas), zunächst Kindheit in Amerika, Schulbesuch zunächst in Los Angeles, später Schulbesuch und Berufsausbildung in Deutschland, 1976-79 Designer und Mitarbeiter eines Architekturbüros in Los Angeles, 1979-84 Mitarbeit in der Bauplanung des Neubaus der Deutschen Bank in Frankfurt am Main, parallel künstlerisch tätig, schuf im Auftrag des Hotels "Imperial" Wien Graphiken als Erinnerungsgeschenke an prominente Gäste, schuf ab 1982 Editionen für diverse Firmen wie American Express, Siemens und Mercedes Benz, Pepsi Cola, SAAB, Braun und andere, 1984-86 als Werbegraphiker tätig, ab 1986 freischaffender Künstler, seit 2001 entstanden die Serie "Love Notes" und 2005 "Golf-Art" für Rosenthal Selb, betreibt ab 1980 in Frankfurt am Main die "Werkstatt der Phantasie", ab 2009 parallel Atelier an der Côte d’Azur, Quelle: Homepage des Künstlers, Wikipedia und Internet.
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Otmar Alt, Katzenportraitden Betrachter anblickende Katze, humorvoller, farbintensiver Farbsiebdruck, um 2000, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "O. Alt" und links bezeichnet "e.a.", Darstellungsmaße ca. 47 x 37 cm, Blattmaße ca. 68 x 48 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator, Plastiker und Porzellanmaler (geboren 1940 in Wernigerode/Harz), 1951 Übersiedlung nach West-Berlin, 1956-58 Lehre als Schaufenstergestalter und Plakatmaler, studierte 1959-60 an der Meisterschule für Kunsthandwerk Berlin, 1960-66 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Berlin bei Karl Hartung, Bernhard Heiliger und Ulrich Knispel, 1964-66 hier Meisterschüler von Prof. Hermann Bachmann, ab 1966 freischaffend, tätig als Bühnenbildassistent in Frankfurt am Main und Trier, 1967 Franz-Roh-Preis, ab 1969 Mitglied der Künstlergemeinschaft „Edition Außenkunst“, unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach den USA, Kanada, Grönland, Finnland, Island, Paris und in die Südsee, 1974-77 Italienaufenthalt, ab ca. 1969 auch Plastiker, unter anderem tätig für die Porzellanmanufaktur Rosenthal/Selb, lebt in Hamm/Norddinker, Quelle: AKL und Internet.
Rosenthal Ziervase mit QuellnympheEntwurf Adolf Oppel um 1900, monogrammiert, zweifache Goldmarke mit Zusatz Kronach um 1900, teils grün-blau durchfärbtes Marmorporzellan, lüstrierend glasiert und partiell goldstaffiert, balusterförmige Reliefvase als Felsenformation mit schauseitiger plastischer Darstellung einer nackten Jugendstilschönheit, beim Auffangen von Quellwasser mittels einer Muschelschale sowie einer kleinen höhlenartigen Vertiefung mit Echse, umgeben von verschiedenen Pflanzen, seltene Vase, ein kleiner Brandriss in Brustnähe sowie ein kleiner Chip an Muschel und einem Blatt, sonst guter Zustand, H 24,5 cm.
Rosenthal "Abgeblitzt" Entwurf Constantin Holzer-Defanti 1921, grüne Stempelmarke mit Zusatz Selb-Bavaria 1919-1926, gepinselte Malersignatur Geigenmüller, naturalistische Ausformung mit polychromer Aufglasurbemalung und Goldstaffage, auf Ovalsockel keck stehende Frau im Krinolinenkleid, zu ihren Füßen kniend ein Mohr mit Schwurhand hinter dem Rücken, Zeigefinger der erhobenen Hand geklebt, sonst guter Zustand, H 34 cm.
Leslie G. Hunt, "Fürs Stand-Fest"das Golfspiel thematisierende Darstellung mit Golfschuhen, Blatt der "Mercedes-Benz-Edition 1989", Farbradierung partiell handaquarelliert, links unter der Platte in Blei nummeriert "78/99", mittig betitelt und rechts handsigniert sowie datiert "Leslie G. Hunt [19]89", rückseitig Info zum Blatt, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Plattenmaße ca. 19,5 x 19,5 cm. Künstlerinfo: dt.-us-amerikanischer Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1954 in Temple/Texas), zunächst Kindheit in Amerika, Schulbesuch zunächst in Los Angeles, später Schulbesuch und Berufsausbildung in Deutschland, 1976-79 Designer und Mitarbeiter eines Architekturbüros in Los Angeles, 1979-84 Mitarbeit in der Bauplanung des Neubaus der Deutschen Bank in Frankfurt am Main, parallel künstlerisch tätig, schuf im Auftrag des Hotels "Imperial" Wien Graphiken als Erinnerungsgeschenke an prominente Gäste, schuf ab 1982 Editionen für diverse Firmen wie American Express, Siemens und Mercedes Benz, Pepsi Cola, SAAB, Braun und andere, 1984-86 als Werbegraphiker tätig, ab 1986 freischaffender Künstler, seit 2001 entstanden die Serie "Love Notes" und 2005 "Golf-Art" für Rosenthal Selb, betreibt ab 1980 in Frankfurt am Main die "Werkstatt der Phantasie", ab 2009 parallel Atelier an der Côte d’Azur, Quelle: Homepage des Künstlers, Wikipedia und Internet.
Rosenthal "Schnecke"Entwurf Albert Caasmann 1923, signiert, grüne Stempelmarke mit Zusatz Selb-Bavaria 1927, Modellnummer K.646. und Pinselbuchstabe C, naturalistische Ausformung und Unterglasurbemalung, über rechteckiger Plinthe Weinbergschnecke mit erhobenem Kopf, dieser fachmännisch restauriert, H 6 cm.
Rosenthal Wandteller"Jahresteller Edition 1971", Entwurf Tapio Wirkkala 1971, limitierte Kunstreihen Exemplar 118/3000, grüne studio-linie-Stempelmarke 1962-1998, gestempelte Bezeichnung sowie Pinselbuchstabe, glatte Form mit halbkugeligen Vertiefungen und matter Vergoldung, Wandaufhängung, guter Zustand, D 31,5 cm.
Rosenthal vier Wandteller VersaceWeihnachtsteller "L'ange Gabriel" 1995, "Nativité" 1997 und "Silent Night" 1999 sowie Wandteller "Les Trésors de la Mer", aus der limitierten Kollektion "Rosenthal meets Versace", Dekorentwurf Gianni Versace 1990er Jahre, gold-schwarze Signets 1992-2007, dreimal mit viersprachiger Bezeichnung und Spruch, glatte Form, polychromer Druckdekor und Goldstaffage, Wandaufhängung, jeweils in originalem Karton, sehr guter Zustand, D je 30,5 cm.
Rosenthal "Terrierpaar"Entwurf Fritz Heidenreich 1938, signiert, grüne Stempelmarke mit Zusatz Germany, Kunstabteilung Selb 1935 (Datierung siehe Quelle), gepinseltes Malermonogramm K, naturalistische Darstellung mit partieller Unterglasurbemalung, auf unregelmäßiger Naturplinthe zwei nebeneinander stehende, aufwärts blickende Scotchterrier in brauner und weißer Fellfarbe, sehr guter Zustand, H 10,5 cm. Quelle: Dieter Struss, Rosenthal-Porzellan, Battenberg 1995, Modellliste S. 146 und Markenverzeichnis S. 135 (Diskrepanz in der Datierung).
Leslie G. Hunt, vier Graphikendabei "Streichhölzer", Farbradierung, Exemplar "4/25"; "Imagine", Radierung partiell handkoloriert, Exemplar "22/50"; "Airlebnis", Radierung partiell handkoloriert von 1985, Exemplar "42/50" und "Es hat nichts mit Luxus zu tun ...", Farbradierung von 1989, Exemplar "17/99"; je unter der Darstellung nummeriert, betitelt und handsigniert "Leslie G. Hunt", je hinter Glas im Bilderträger, Plattenmaß max. ca. 19,5 x 29,3 cm. Künstlerinfo: dt.-us-amerikanischer Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1954 in Temple/Texas), zunächst Kindheit in Amerika, Schulbesuch zunächst in Los Angeles, später Schulbesuch und Berufsausbildung in Deutschland, 1976-79 Designer und Mitarbeiter eines Architekturbüros in Los Angeles, 1979-84 Mitarbeit in der Bauplanung des Neubaus der Deutschen Bank in Frankfurt am Main, parallel künstlerisch tätig, schuf im Auftrag des Hotels "Imperial" Wien Graphiken als Erinnerungsgeschenke an prominente Gäste, schuf ab 1982 Editionen für diverse Firmen wie American Express, Siemens und Mercedes Benz, Pepsi Cola, SAAB, Braun und andere, 1984-86 als Werbegraphiker tätig, ab 1986 freischaffender Künstler, seit 2001 entstanden die Serie "Love Notes" und 2005 "Golf-Art" für Rosenthal Selb, betreibt ab 1980 in Frankfurt am Main die "Werkstatt der Phantasie", ab 2009 parallel Atelier an der Côte d’Azur, Quelle: Homepage des Künstlers, Wikipedia und Internet.
Rosenthal ”Tänzerin”Entwurf Gustav Oppel 1937, monogrammiert, grüne Stempelmarke mit Zusatz Germany Kunstabteilung Selb um 1950, Zusatzstempel Germany US-Zone, Modellnummer 1641., Pinselzusatz handgemalt und undeutliches Monogramm, naturalistisch überhöhte Ausformung mit pastelltoniger Aufglasurbemalung, auf profilierter Ovalplinthe stehende junge Frau in graziler Pose, über dem linken Auge ein winzigster Brandfleck, sonst guter Zustand, H 29,5 cm.
Rosenthal Konvolut Versaceacht Teile aus der Kollektion "Rosenthal meets Versace", Dekorentwürfe Gianni Versace um 1995, gold-schwarze Signets 1992-2007, unterschiedliche polychrome Aufglasurdekore goldstaffiert, bestehend aus einem Kaffee- und Teegedeck "Russian Dream", zusätzlich bezeichnet "Form Ikarus Paul Wunderlich", dazu Deckeldose "Le Roi Soleil" mit medaillonartigem Sonnenrelief sowie Schale "Marqueterie", sehr guter Zustand, D Teller je 22 cm, D Schale 18 cm.
Rosenthal vier Speiseteller "Barocco" aus der Kollektion "Rosenthal meets Versace", Formentwurf Paul Wunderlich, Dekorentwurf Gianni Versace um 1995, gold-schwarze Signets 1992-2007, Kontrollnummeretiketten, glatte Form "Ikarus" mit erdfarbenem Druckdekor auf der Fahne, jeweils in originalem Karton, ein Teller mit kleiner herstellungsbedingter Farbfehlstelle (Markierung entfernbar), sonst sehr guter Zustand, D je 27,5 cm.
Rosenthal "Tanzunterricht"Entwurf Gustav Oppel 1928, monogrammiert, grüne Stempelmarke 1929, Modellnummer 1004., naturalistische Ausformung und pastelltonige Unterglasurbemalung, auf profiliertem Rundsockel kleines Mädchen in zeittypischem Kleid, beim Tanzen mit einer Schlenkerpuppe, seltene Figur in sehr gutem Zustand, H 17,5 cm.
Rosenthal ”Tänzerin”Entwurf Ferdinand Liebermann 1912, signiert, grüne Stempelmarke mit Zusatz Selb-Bavaria um 1920, Prägenummer 3, Pinselbuchstabe R., naturalistische Ausformung mit pastelltoniger Unterglasurbemalung, auf getrepptem Ovalsockel vorwärts stürmende junge Frau als Mänade, mit teilentblößtem Oberkörper, das Gewand mit ausgestreckten Armen flügelartig nach hinten haltend, guter Zustand, H 20,5 cm.
Rosenthal Suppenservice "Cupola Nera"Entwurf Mario Bellini (geboren 1935 in Mailand) 1984, meist grüne studio-linie-Stempelmarken 1962-1999, einmal signiert und formbezeichnet, Kugelform mit Rillenrelief und schwarzem Banddekor mit goldenen Quadraten, bestehend aus sieben Suppentellern, einer Schüssel und einer Deckelterrine mit drei Säulenfüßen und einem Bandhenkel, sehr guter Zustand, D Teller je 23 cm, D Schüssel 26 cm, H Terrine 23 cm.
Otmar Alt, "Quereule"für den Künstler typischer, farbenprächtiger und skurriler Vogelkopf vor grauem Grund, Farbradierung, unter der Darstellung mittig in Blei betitelt, nummeriert, signiert und datiert "Quereule 26/100 Otmar Alt (19)83", breitrandiges Exemplar, minimale Altersspuren, hinter Glas in Designerrahmen gerahmt, Darstellungsmaße ca. 28 x 30 cm, Blattmaße ca. 51 x 47 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator, Plastiker und Porzellanmaler (geboren 1940 in Wernigerode/Harz), 1951 Übersiedlung nach West-Berlin, 1956-58 Lehre als Schaufenstergestalter und Plakatmaler, studierte 1959-60 an der Meisterschule für Kunsthandwerk Berlin, 1960-66 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Berlin bei Karl Hartung, Bernhard Heiliger und Ulrich Knispel, 1964-66 hier Meisterschüler von Prof. Hermann Bachmann, ab 1966 freischaffend, tätig als Bühnenbildassistent in Frankfurt am Main und Trier, 1967 Franz-Roh-Preis, ab 1969 Mitglied der Künstlergemeinschaft „Edition Außenkunst“, unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach den USA, Kanada, Grönland, Finnland, Island, Paris und in die Südsee, 1974-77 Italienaufenthalt, ab ca. 1969 auch Plastiker, unter anderem tätig für die Porzellanmanufaktur Rosenthal/Selb, lebt in Hamm/Norddinker, Quelle: AKL und Internet.
Otmar Alt, Im Dialogfarbenfrohe, für den Künstler typische Komposition, Farbserigraphie, um 2000, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "O. Alt" und links bezeichnet "p. p.", Darstellungsmaße ca. 22 x 50,5 cm, Blattmaße ca. 32 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator, Plastiker und Porzellanmaler (geboren 1940 in Wernigerode/Harz), 1951 Übersiedlung nach West-Berlin, 1956-58 Lehre als Schaufenstergestalter und Plakatmaler, studierte 1959-60 an der Meisterschule für Kunsthandwerk Berlin, 1960-66 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Berlin bei Karl Hartung, Bernhard Heiliger und Ulrich Knispel, 1964-66 hier Meisterschüler von Prof. Hermann Bachmann, ab 1966 freischaffend, tätig als Bühnenbildassistent in Frankfurt am Main und Trier, 1967 Franz-Roh-Preis, ab 1969 Mitglied der Künstlergemeinschaft „Edition Außenkunst“, unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach den USA, Kanada, Grönland, Finnland, Island, Paris und in die Südsee, 1974-77 Italienaufenthalt, ab ca. 1969 auch Plastiker, unter anderem tätig für die Porzellanmanufaktur Rosenthal/Selb, lebt in Hamm/Norddinker, Quelle: AKL und Internet.
Rosenthal Groteske "Bucephalus (Pferd)"Entwurf Hans Küster 1925, signiert, undeutliche grüne Stempelmarke 1929, stilisierte Ausformung mit farbenfroher Aufglasurbemalung und Goldstaffage, Darstellung eines Mischwesens als dynamisch stoppendes Pferd, mit Entenschnabel und Mähne in Fischform, als Verweis auf das namengebende Streitross Alexanders des Großen, sehr guter Zustand, H 7,5 cm. Info Bucephalus: gilt als bekanntestes Pferd der Antike, lebte ca. 355 bis 326 v. Chr., nachdem es während der Schlacht am Hydaspes ertrank, gründete Alexander ihm zu Ehren auf dem Schlachtfeld die Stadt Alexandreia Bukephalos, das heutige Jhelam in der pakistanischen Provinz Punjab, Quelle: Internet.
Rosenthal Anbietschale und elf Schälchengrün gestempelte R.C.-Marke 1898-1906, Zusatzstempel Imported und Dekornummer 414, gemuldete Form mit durchbrochen gearbeiteter Fahne in stilisierter Korbflechtoptik und polychromem Kupferumdruckdekor aus Blattranken mit kleinen Blüten als umlaufende Bordüre und Mittelrosette, guter Zustand, D je 17,5 cm und einmal 27,5 cm.
Rosenthal Marmeladendose Pflaumendekoraus dem Frühstücksservice "Donatello", Formentwurf Hans Günther Reinstein und Philipp Rosenthal 1904, Dekorentwurf Julius-Vilhelm Guldbrandsen 1909, grüne Stempelmarke um 1910, Deckeldose mit zylindrisch abgerundeter Wandung, abgekantetem Henkel und Löffelaussparung, Pflaumen-Reliefdekor in Pâte sur Pâte-Technik mit pastelltoniger Unterglasurbemalung, innen kleine Glasurspinnen, sonst guter Zustand, H 11 cm.
Rosenthal Besteckset "Sculptura"Entwurf Lino Sabattini 1980, gestempelt Rosenthal, Edelstahl 18/10, ein Messergriff Metall versilbert, für sechs Personen, bestehend aus Speisemessern, Speisegabeln, Speiselöffeln, Dessertlöffeln sowie Mokkalöffeln, Klingen der Messer durchbrochen gearbeitet, schlichte Griffe, die anderen Besteckteile mit schlichten Griffstücken, wellenförmig geschwungenen Mittelteilen und geometrischen Laffen und Zinken, Alters- und Gebrauchsspuren, ein Messergriff etwas zerkratzt, L max. 25 cm.
Rosenthal "Largo"Entwurf Gustav Oppel um 1930, grüne Stempelmarke 1931, ohne weitere Bezeichnung, Lampenfuß in naturalistischer Ausformung mit dezenter pastelltoniger Unterglasurbemalung, auf profilierter Rechteckplinthe mit kleiner kreisrunder Öffnung grazile junge Frau in ausdrucksstarker Tanzpose, seltene Figur, beide Hände fachmännisch restauriert, H 23,5 cm.
Rosenthal „Drei Grazien - Tanzlust“Entwurf von Claire Volkhart 1912, signiert, grüne Stempelmarke mit Zusatz Germany Kunstabteilung Selb sowie Firmenetikett, Modellnummer K170/1, naturalistische Ausformung mit sparsamer pastelltoniger Aufglasurbemalung und Goldrand, auf profilierter Plinthe drei junge Ballerinas in Biedermeierkleidung, jeweils mit einem Arm miteinander verschlungen, guter Zustand, H 20,5 cm.
Max Hermann Fritz, Mutter mit KindAnfang 20. Jh., verso signiert M H Fritz, Bronze hell patiniert, Darstellung einer Mutter mit ihrem Kind als Akt, wohl als Vorentwurf zu einer Porzellanskulptur, auf kleiner runder Plinthe, auf rundem Marmorsockel montiert, gute altersgemäße Erhaltung, H Skulptur ca. 15,2 cm, H gesamt ca. 19,2 cm. Künstlerinfo:deutscher Bildhauer, Porzellanmodelleur und Medailleur (1873 Neuhaus bis 1948 Dresden), zunächst Schüler von Lorenz Hutschenreuther in Lichte/Thüringen, im Jahr 1898 Umzug nach Dresden und hier autodidaktische Fortbildung, schwerpunktmäßig im Bereich Kleinplastik, er schuf vor allem viele Tierfiguren und Putten, im Porzellanbereich entstanden u.a. Entwürfe aus seiner Hand für die Königliche Porzellanmanufaktur Meissen (Hutschenreuther), in Fraureuth und für die Porzellanmanufaktur Rosenthal, zahlreiche seiner Arbeiten sind in Museen in Dresden und andernorts in Sachsen ausgestellt, unter anderem vier Putten aus Muschelkalk im Rosengarten am Neustädter Elbufer, Quelle: Wikipedia.
Leslie G. Hunt, "Bordwerkzeug einmal schwedisch ..."Aktenkoffer mit Werkzeug und miniaturhafter Landschaft, Farbradierung partiell handaquarelliert, links unter der Platte in Blei römisch nummeriert "XII/XXV", mittig betitelt und rechts handsigniert "Leslie G. Hunt", rückseitig Klebeetikett "Werkstatt der Phantasie - Leslie G. Hunt, 6000 Frankfurt/Main ...", minimal fleckig, freigestellt hinter Glas im Bilderträger, Plattenmaße ca. 19,8 x 29,3 cm. Künstlerinfo: dt.-us-amerikanischer Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1954 in Temple/Texas), zunächst Kindheit in Amerika, Schulbesuch zunächst in Los Angeles, später Schulbesuch und Berufsausbildung in Deutschland, 1976-79 Designer und Mitarbeiter eines Architekturbüros in Los Angeles, 1979-84 Mitarbeit in der Bauplanung des Neubaus der Deutschen Bank in Frankfurt am Main, parallel künstlerisch tätig, schuf im Auftrag des Hotels "Imperial" Wien Graphiken als Erinnerungsgeschenke an prominente Gäste, schuf ab 1982 Editionen für diverse Firmen wie American Express, Siemens und Mercedes Benz, Pepsi Cola, SAAB, Braun und andere, 1984-86 als Werbegraphiker tätig, ab 1986 freischaffender Künstler, seit 2001 entstanden die Serie "Love Notes" und 2005 "Golf-Art" für Rosenthal Selb, betreibt ab 1980 in Frankfurt am Main die "Werkstatt der Phantasie", ab 2009 parallel Atelier an der Côte d’Azur, Quelle: Homepage des Künstlers, Wikipedia und Internet.
Rosenthal Wandteller "Haus Wachenfeld (Obersalzberg)"Entwurf Heinrich Fink, grüne Stempelmarke 1937, Bezeichnung und Malerzeichen, leicht gewölbte Form mit polychromer Unterglasurbemalung, Panoramaansicht vom Landhaus des Reichskanzlers im Berchtesgadener Land, Goldrand, Wandaufhängung, minimalst kratzspurig, sonst guter Zustand, D 21,5 cm.
Rosenthal Marmeladendose Kirschdekoraus dem Frühstücksservice "Donatello", Formentwurf Hans Günther Reinstein und Philipp Rosenthal 1904, Dekorentwurf Julius-Vilhelm Guldbrandsen 1909, grüne Stempelmarke um 1910, Deckeldose mit zylindrisch abgerundeter Wandung, abgekantetem Henkel und Löffelaussparung, Kirsch-Reliefdekor in Pâte sur Pâte-Technik mit pastelltoniger Unterglasurbemalung, Innenlippe bestoßen und Standring leicht gechipt, H 11 cm.
Rosenthal Jahresteller Günther UeckerEntwurf und Ausführung 1975, Ätzstempel Rosenthal Galerie ..., mit Signatur, Nummer 2447 von 3000 Stück, farbloses Glas formgeblasen und handgedreht, gefußt mit weiter Fahne, mittig hohl geblasene aufgesetzte und abgeflachter Kugel, normale Altersspuren, D 36 cm.
Konvolut von 6 Teilen, Rosenthal, Studio-Linie, 20. Jh., bestehend aus zylindrischer Deckeldose, H. 12,5 cm, u. 5 Tellern, Ø 15 u. 16,5 cm, polychrome Dekore nach Entwürfen Björn Wiinblads, 3x ''Zauberpferd'' (II, X, XII), ''1001 Nacht'', ''Orientalische Nachtmusik - Ouvertüre I'', kobaltblauer Fond, Ziervergoldung
Konvolut von 7 Bildplatten, davon 4x Rosenthal u. 3x Heinrich, Selb, 20. Jh., Eichhörnchen u. Akelei nach Albrecht Dürer, im Druck monogr. u. dat., 20,5 x 25 cm u. 25 x 20,5 cm, Stieglitz u. Blaukehlchen, Keramik mit Krakeleeglasur, je 15 x 15 cm, 3 weitere polychrome Vogeldarstellungen, 18,5 x 14 cm - 31,5 x 25 cm
Zwei Jugendstil Figuren, Rosenthal, Anf. 20. Jh., Entwurf Caasmann, Albert (1886 Berlin - Brandenburg an der Havel 1968) , Sommerritt, Putto auf einer Heuschrecke reitend, Form-Nr. K 440. Entwurf von 1916, best., Marke besch., L. 10 cm, Gleitflug, Putto auf einer Libelle reitend, Chip am Flügel, B. 13 cm

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